Bei Verhandlungen über die Einführung neuer Software kommt es zwischen Unternehmen und Betriebsrat häufig zu Konflikten. Wie lassen sich diese vermeiden?
Nach dem Wortlaut des Gesetzes steht dem Betriebsrat ein zwingendes Mitbestimmungsrecht nur bei der Einführung und Anwendung von technischen Einrichtungen zu, die dazu „bestimmt“ sind, das Verhalten oder die Leistung der Arbeitnehmenden zu überwachen. Im Interesse der Betriebsparteien an einer möglichst schnellen Beilegung etwaiger Konflikte wäre es wünschenswert, dass das Bundesarbeitsgericht sich dieser Rechtsansicht nicht anschließt und stattdessen eine „vorsorgliche“ Einigungsstelle auf rechtssichere Beine stellt. Da die Regelung einer Angelegenheit entweder ausschließlich den einzelnen Betriebsräten, dem Gesamtbetriebsrat oder dem Konzernbetriebsrat obliegt, ist es unerheblich, wenn in der Sache für die Nutzung einzelner Module betriebsspezifische Regelungen getroffen werden können. Als insofern ausreichend hat das Bundesarbeitsgericht nunmehr aber bei einer unternehmensweiten Einführung von Microsoft Office 365 anerkannt, dass die Nutzung der Software in Form einer sogenannten. Dementsprechend ist auch dem Konzernbetriebsrat nur die Behandlung solcher Angelegenheiten zugewiesen, die den Konzern oder mehrere Konzernunternehmen betreffen und die nicht durch die einzelnen Gesamtbetriebsräte innerhalb ihrer Unternehmen – sofern sie bestehen – geregelt werden können. Generell ist dem Gesamtbetriebsrat die Behandlung von Angelegenheiten nur dann zugewiesen, wenn sie das Gesamtunternehmen oder mehrere Betriebe betreffen – und nicht durch die einzelnen Betriebsräte innerhalb ihrer Betriebe geregelt werden können.
Käsebauer Arne wagt die erste Umarmung, Jungbauer Max feiert den Beginn seiner allerersten Beziehung und Rinderhalter Michael N. bekommt beim Knutschen rote ...
Kurz vor dem Ende der Hofwoche greift Max noch einmal so richtig tief in die Ü-Ei-Trickkiste. Die liebevolle Umarmung gehört auf dem Hof von Jungbauer Max in der Pfalz schon zur Routine. Wieder zurück auf dem hessischen Hof ihres Liebsten fallen sich aber gleich wieder alle Anwesenden in die Arme. Noch stapelt Pferdewirtschaftsmeisterin Loretta die verbalen Spitzen ihres Gegenübers in der imaginären Schublade mit der Aufschrift "Komplimente und lustige Sprüche". Aber so richtig aus sich raus kommt der Mann der 1000 Kälber noch nicht wirklich. Während manche Bauern ihre Hofwoche gerade erst starten und andere sich mittendrin noch nicht so ganz sicher sind, wohin die Reise geht, befinden sich wieder andere bereits auf der Zielgeraden.
Während Biontech mit seinem Corona-Impfstoff weltweit Erfolge feiert, ist das Vakzin in China immer noch nicht zugelassen. Mit der Reise von Bundeskanzler ...
Und andererseits mit dem chinesischen Unternehmen [Fosun Pharma](https://www.wiwo.de/boerse/isin/CNE000000X38). [BASF](https://www.wiwo.de/boerse/isin/DE000BASF111) und [Siemens](https://www.wiwo.de/boerse/isin/DE0007236101) wohl auch ein Vertreter von Biontech. Einerseits mit [Pfizer](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US7170811035) – der US-Konzern gilt mittlerweile als einer der großen Profiteure der Corona-Krise. [Biontech](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US09075V1026)-Chef Ugur Sahin im März 2020 verkündete. Li, der mittlerweile Karriere gemacht hat und im März zum neuen chinesischen Ministerpräsidenten aufsteigen soll, soll Sahin damals eine Zusage gemacht haben, dass Biontechs Impfstoff im größten Markt der Welt zugelassen werde, heißt es in China. Zuletzt hat die Impfstoff-Dynamik allerdings etwas nachgelassen, zusätzliche Einnahmen aus China wären da sicherlich willkommen. [Biontech](/themen/biontech) und Pfizer weltweit zwar große Erfolge mit ihrem Corona-Impfstoff. „Alles an diesem Impfstoff-Drama ist politisch“, heißt es in China. Auch ohne China hat Biontech inzwischen seine Erfolgsgeschichte geschrieben. Biontech selbst hält sich zu all dem bedeckt und kommentiert die Vorgänge nicht. Doch in China ist die Spritze immer noch nicht zugelassen. Zur Reisegruppe gehört neben den Chefs von