Wolke Hegenbarth

2022 - 10 - 30

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Wolke Hegenbarth: Das erste Jahr als Mutter war "traumatisch" (STERN.de)

Seit drei Jahren ist Wolke Hegenbarth nun Mutter. Das erste davon hat sie jedoch an den Rand ihrer Kräfte und darüber hinaus gebracht.

Und das war mit Abstand das härteste Jahr meines Lebens." Entsprechend ehrlich fällt auch ihr Fazit zu nunmehr drei Jahren als Mutter aus: "Wenn ich vorher gewusst hätte, wie das erste Jahr wird, hätte ich es nicht gemacht. Zuvor musste sie jedoch selbst erst realisieren, dass auch viele andere Mütter dieselben physischen und psychischen Strapazen durchleben: "Ich habe mich so wahnsinnig allein gefühlt [...]. Inzwischen gehe es ihr zwar wieder "bestens", doch habe sie noch lange am "Trauma des Schlafentzugs" gelitten. "Ich kann mir aus dem Grund kein zweites Kind vorstellen", spricht sie offen über ihre Gefühlswelt und offenbar vielen anderen Müttern aus der Seele. "Viele schrieben mir, dass sie geweint haben, weil sie sich endlich verstanden fühlten.

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Wolke Hegenbarth: "Ich traue unserer Beziehung kein zweites Kind ... (Gala.de)

Wolke Hegenbarth ist 2019 zum ersten Mal Mutter geworden, doch das erste Jahr mit ihrem Sohn war neben purem Glück auch geprägt von extremem Schlafmangel.

Dass sie als Mutter "als Individuum gar nicht mehr existiere", damit habe die 42-Jährige vor der Geburt nicht gerechnet, gesteht sie im "Spiegel"-Interview offen und ehrlich. "Mein Sohn Avi hat ein Jahr lang nicht mehr als zwei Stunden am Stück geschlafen. In einem neuen Interview mit dem "Spiegel" findet die Schauspielerin erneut klare Worte über die ersten zwölf Monate als Mutter.

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Wolke Hegenbarth: Erstes Jahr als Mutter war ein „Trauma" (RTL Online)

Zuvor musste sie jedoch erst selbst realisieren, dass auch viele andere Mütter dieselben physischen und psychischen Strapazen durchleben: „Ich habe mich so ...

Bereits im September erklärte die Schauspielerin im Interview mit der „Bild", dass sie kein Problem damit habe, „auch einmal die Schattenseiten" des Alltags mit Baby zu beleuchten. Zwar habe [ihr Partner Oliver](https://www.rtl.de/cms/wolke-hegenbarth-macht-ihrem-verlobten-oliver-eine-emotionale-liebeserklaerung-5005233.html) „alles gemacht, was ging", um ihr zu helfen, nur eben auch weiterhin in Vollzeit gearbeitet. Und das war mit Abstand das härteste Jahr meines Lebens", so Wolke. [dreijähriger Sohn Avi](https://www.rtl.de/cms/wolke-hegenbarth-begeistert-ihre-fans-mit-partnerlook-foto-von-sich-soehnchen-avi-4902418.html) „nicht mehr als zwei Stunden am Stück geschlafen". Sie können sich den Inhalt einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden. Entsprechend ehrlich fällt auch ihr Fazit zu nunmehr drei Jahren als Mutter aus: „Wenn ich vorher gewusst hätte, wie das erste Jahr wird, hätte ich es nicht gemacht. [doch habe sie noch lange am „Trauma des Schlafentzugs" gelitten](https://www.rtl.de/cms/ehrliche-worte-einer-mama-wolke-hegenbarth-spricht-ueber-schlafentzug-dank-sohn-avi-4825629.html). Ich konnte es mir nicht vorstellen, aber es stimmt", erklärt die Schauspielerin. An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattforminstagram, der den Artikel ergänzt. Zuvor musste sie jedoch erst selbst realisieren, dass auch viele andere Mütter dieselben physischen und psychischen Strapazen durchleben: „Ich habe mich so wahnsinnig allein gefühlt [...]. So habe Wolke von einer Menge Frauen positive Rückmeldungen erhalten, weil sie sich traute, dieses vermeintliche Tabuthema anzusprechen. Deshalb will ich allen Frauen sagen, die gerade in der Situation stecken: Es wird besser.

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Traumatisiert: Wolke Hegenbarth möchte kein zweites Kind (Promiflash.de)

Wolke Hegenbarth (42) spricht über eine schwere Zeit. Die Schauspielerin durfte vor drei Jahren ihren Sohn Avi auf der Welt begrüßen.

Und auch wenn sie es anders gemacht hätte, ist sie glücklich über ihren Sohn: "Wenn ich vorher gewusst hätte, wie das erste Jahr wird, hätte ich es nicht gemacht. "Ich habe mich so wahnsinnig allein gefühlt in dem Jahr. Ich hatte das Gefühl, ich bin die Einzige, der es so geht.

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