Mit ferngesteuerten Booten hat die Ukraine russische Kriegsschiffe in Sewastopol attackiert. Videos sollen die Operation zeigen.
[Ukraine](/nachrichten/thema/ukraine-198.html) spielen die russischen Schiffe im Schwarzen Meer nur eine reduzierte Rolle. In einem der Videos schlagen rings umher Geschosse in die Wasseroberfläche ein. Aus Angst vor Anti-Schiff-Raketen können sie sich der ukrainischen Küste etwa vor Odessa schon länger kaum nähern. Eine große Explosion hat die strategisch wichtige Brücke zu der von Moskau annektierten Halbinsel Krim beschädigt. Das erklärt auch die Ansammlung an Sensoren am Bug", Über das Ausmaß der Schäden ist bislang wenig bekannt; laut dem russischen Verteidigungsministerium sind sie "gering". Es liegt also nahe, dass die Ukraine den Einsatz dieser Geheimwaffe bereits zuvor getestet hat. Nach der Mit ferngesteuerten Drohnen-Booten hat die Ukraine russische Kriegsschiffe in Sewastopol attackiert. Den wenigen vorhandenen Bildern zufolge sind sie kaum vier Meter lang und vollständig ummantelt. Zu den Drohnen-Booten selbst existieren bislang kaum gesicherte Informationen. Was kann die neue Geheimwaffe bewirken?
Die gegen die Schwarzmeerflotte eingesetzten Drohnen seien mit kanadischen Steuermodulen ausgerüstet gewesen, teilte Moskau mit.
"Die Reaktion Washingtons auf den Terrorangriff auf den Hafen Sewastopol ist ungeheuerlich", schreibt der russische Botschafter in den USA, Anatoli Antonow, auf Telegram. Hintergrund der Forderung ist die Energiekrise infolge der russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Die Kriegsparteien Russland und Ukraine hatten sich im Juli unter Vermittlung der UN und der Türkei auf die Initiative geeinigt. Danach sollen Schiffe Getreide, andere Lebensmittel und Dünger über sichere Korridore aus der Ukraine und aus Russland auf die Weltmärkte liefern. "Ich denke, dass wir für die Panzer einen Konsens mit unseren deutschen Partnern finden", sagte Podoljak im Interview mit der "Welt am Sonntag". Die Lieferungen von Getreide und Lebensmitteln aus der Ukraine seien für Millionen notleidende Menschen auf der ganzen Welt bestimmt, sagte der Sprecher, Stéphane Dujarric. Bislang lehnt die Bundesregierung die Lieferung von Panzern westlicher Bauart an die Ukraine ab. Die "Mail on Sunday" berichtete, der erfolgreiche Hackerangriff sei während des Wettkampfs in der Konservativen Partei um die Nachfolge des damaligen Premiers Boris Johnson entdeckt worden. "Der einzige realistische Vorschlag sollte die sofortige Beendigung des russischen Krieges gegen die Ukraine sein und der Abzug der russischen Streitkräfte von ukrainischem Gebiet", teilte der Sprecher des Außenministerium in Kiew, Oleh Nikolenko, mit. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat sich am Wochenende zunächst nicht über die eigentlich geplanten neuen Inspektionen in der Ukraine geäußert. "Lassen wir nicht zu, dass Russland uns und die ganze Welt in Finsternis stürzt!" Der ehemalige portugiesische Ministerpräsident sei "zutiefst besorgt" und führe intensive Kontakte mit dem Ziel, die Aussetzung des im Juli geschlossenen Abkommens wieder rückgängig zu machen, teilte UN-Sprecher Stepháne Dujarric in New York mit.
Kritik an Russland: Präsident Wladimir Putin setze im Ukraine-Krieg „Nahrungsmittel als Waffe ein“. „Hunger darf keine Waffe sein“. Verhandlungen im Ukraine- ...
[Kämpfe im Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ticker-russland-verluste-ukraine-krieg-news-panzer-nachschub-munition-zr-91877701.html) das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine noch nicht auf. Aus dem Kreml ist indes zu hören, dass das Getreideabkommen „bis auf Weiteres“ ausgesetzt sei und die Russische Föderation nicht länger für die Sicherheit ziviler Schiffe im Schwarzen Meer garantieren könne. [Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html), das Getreideabkommen mit der Ukraine auszusetzen, kam von mehreren Seiten. Die Türkei spielt bei der Ausfuhr von Getreide aus der Ukraine über das Schwarze Meer eine große Rolle. Auch der ukrainische Präsident [Wolodymyr Selenskyj](https://www.fr.de/politik/wolodymyr-selenskyj-ukraine-praesident-konflikt-krieg-tv-star-tanzshow-schauspieler-91382339.html) machte der russischen Seite schwere Vorwürfe. Darunter auch das Flagschiff der Flotte, die „Admiral Makarov“. Konkret kritisierte US-Außenminister Anthony Blinken die Entscheidung Russlands, das Getreideabkommen mit der Ukraine zu kündigen. Russland setzt das Getreideabkommen mit der Ukraine „auf unbestimmte Zeit“ aus. „Die Situation sei kompliziert“, zitiert die Staatsagentur eine anonyme Quelle aus Kreisen der Regierung von Zudem äußerte der Politiker den Verdacht, dass Russland das Aussetzen des Getreideabkommens von langer Hand geplant hatte. +++ 17.11 Uhr: „Verhandeln mit Russland funktioniert nicht“ – das ist die Einschätzung des litauischen Außenministers Gabrielius Landsbergis. +++ 16.37 Uhr: Getreideexporte über das Schwarze Meer seien aufgrund der Blockade durch Russland derzeit unmöglich, warnte der ukrainische Minister für Infrastruktur, Oleksandr Kubrakow, am Sonntag (30.
Das russische Verteidigungsministerium berichtet, mehrere bei der Attacke auf die Schwarzmeerflotte eingesetzte Drohnen geborgen und untersucht zu haben.
[MAD](https://www.spiegel.de/thema/militaerischer_abschirmdienst/)), Martina Rosenberg. [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) kritisiert die [USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/) für ihre Einschätzung zur Aussetzung des Getreideabkommens. [Türkei](https://www.spiegel.de/thema/tuerkei/) und der Vereinten Nationen zustande gekommene [Getreideabkommen auszusetzen](https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-krieg-moskau-beendet-getreideabkommen-a-3a9baee5-cb14-4b1a-8be2-e3a2531d2ed0). Die Ukraine sei dabei von [Großbritannien](https://www.spiegel.de/thema/grossbritannien/) unterstützt worden. [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) und Russlands sowie der [Türkei](https://www.spiegel.de/thema/tuerkei/) und der [Uno](https://www.spiegel.de/thema/uno/) die Einhaltung des Abkommens und die sichere Durchfahrt ukrainischer Frachtschiffe auf festgelegten Routen. Lesen Sie [hier den Stand am Morgen](https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-russland-news-moskau-blockiert-ukrainische-getreideausfuhr-slowenien-liefert-panzer-a-182d5a9c-d6ec-4044-9e2d-01aabd6f04f3). Gerade die Panzer könnten für eine Beschleunigung auf dem Schlachtfeld und für die Befreiung von Orten in den Regionen Cherson, Saporischschja, Luhansk und [Donezk](https://www.spiegel.de/thema/donezk/) sorgen. [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) hänge auch wesentlich von weiteren Waffenlieferungen ab, fügte er hinzu. [auf Twitter ](https://twitter.com/JosepBorrellF/status/1586616144458387458?s=20&t=C7zFK8Jn-R5N_DXfLv8TKQ). Die Regierung in [Kiew](https://www.spiegel.de/thema/kiew/) wolle «die Spuren des Baus einer »schmutzigen Bombe« verwischen». Die Analyse habe ergeben, dass die Drohnen mit in [Kanada](https://www.spiegel.de/thema/kanada/) hergestellten Navigationsmodulen ausgestattet waren. [Wladimir Putin](https://www.spiegel.de/thema/wladimir_putin/) hatte der Ukraine vorgeworfen, an einer solchen atomar verseuchten Bombe zu arbeiten.
Russland hat gestern erklärt, es werde sich aus dem Abkommen zum Export von Getreide aus der Ukraine zurückziehen und begründete diese Entscheidung mit ...
Ein Sprecher sagte in New York, die Getreideausfuhr über ukrainische Schwarzmeerhäfen sichere Millionen von Menschen weltweit den Zugang zu Brot. International steigt die Besorgnis, dass sich die Lage auf den weltweiten Lebensmittelmärkten wieder verschärft und Preise weiter steigen könnten. In dem Schreiben nannte der russische UNO-Botschafter Wassili Nebensja Drohnenangriffe auf russische Schiffe aus dem geschützten Korridor im Schwarzen Meer als Ursache. Russland könne „die Sicherheit von zivilen Schiffen, die im Rahmen der Initiative reisen, nicht garantieren.“ Das russische Verteidigungsministerium meldete 16 Drohnenangriffe auf Schiffe der Schwarzmeerflotte, darunter ein Minenräumschiff, und machte dafür neben der Ukraine britische Experten verantwortlich. Nach Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine konnten mehr als 22 Millionen Tonnen Getreide monatelang nicht aus der Ukraine exportiert werden. Das Abkommen sollte nach Angaben der UNO am 19.
Nach einem ukrainischen Angriff auf die russische Schwarzmeerflotte zieht sich Moskau aus dem Mechanismus zurück, der ukrainische Getreideexporte über das ...
Russland stoppt den Getreideexport aus der Ukraine – mit gravierenden Folgen. Es ist völlig unklar, wie arme Länder in Afrika und Asien nun versorgt werden.
„Das ist eine bewusste Blockade Russlands.“ Danach will der Kreml nicht zuletzt verhindern, dass die Ukraine die Getreide-Einnahmen für den Kauf neuer Waffen verwendet. Landwirtschaftsminister Cem Özdemir forderte die Regierung in Moskau auf, umgehend wieder Getreidelieferungen aus der Ukraine zu ermöglichen. Die Ukraine hält die Behauptung, nach den jüngsten Drohnenangriffen könnten Getreideschiffe das Schwarze Meer nicht mehr sicher passieren, für einen Vorwand. Vor Kriegsbeginn hat die Ukraine etwa 45 Millionen Tonnen Getreide pro Jahr exportiert, vor allem Weizen und Mais – eine der wichtigsten Einnahmequellen des Landes, das gerne als Kornkammer Europas bezeichnet wird. Die Angriffe, so ein Kreml-Sprecher, machten es unmöglich, eine sichere Passage der Schiffe zu gewährleisten. Treibt Wladimir Putin viele arme Länder in Afrika und Asien in eine neue Hungersnot?
Russland setzt das Getreideabkommen mit der Ukraine „auf unbestimmte Zeit“ aus. Angeblich wird zwischen Ankara und Moskau verhandelt. Der Newsticker.
[Kämpfe im Ukraine-Krieg](https://www.wa.de/politik/ticker-russland-verluste-ukraine-krieg-news-panzer-nachschub-munition-zr-91877701.html) das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine noch nicht auf. [Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html), das Getreideabkommen mit der Ukraine auszusetzen, kam von mehreren Seiten. Aus dem Kreml ist indes zu hören, dass das Getreideabkommen „bis auf Weiteres“ ausgesetzt sei und die Russische Föderation nicht länger für die Sicherheit ziviler Schiffe im Schwarzen Meer garantieren könne. Die Türkei spielt bei der Ausfuhr von Getreide aus der Ukraine über das Schwarze Meer eine große Rolle. Konkret kritisierte US-Außenminister Anthony Blinken die Entscheidung Russlands, das Getreideabkommen mit der Ukraine zu kündigen. Darunter auch das Flagschiff der Flotte, die „Admiral Makarov“. „Die Situation sei kompliziert“, zitiert die Staatsagentur eine anonyme Quelle aus Kreisen der Regierung von +++ 17.11 Uhr: „Verhandeln mit Russland funktioniert nicht“ – das ist die Einschätzung des litauischen Außenministers Gabrielius Landsbergis. Zudem äußerte der Politiker den Verdacht, dass Russland das Aussetzen des Getreideabkommens von langer Hand geplant hatte. Die Delegationen der Vereinten Nationen, der Türkei und der Ukraine hätten sich auf einen entsprechenden Plan geeinigt, heißt es in einer Mitteilung des Koordinierungszentrums in Istanbul. [Kritik an Russland:](#id-pageApi-KRITIK) [Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html)stelle laut Baerbock im [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)die Sicherheit von Getreideschiffen zur Disposition. [Von langer Hand geplant?](#id-pageApi-langehand) [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)hebt das Getreideabkommen mit der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html)„auf unbestimmte Zeit“ auf.
Seit der Invasion in die Ukraine steht Wladimir Putin verstärkt unter Druck. Ist ein Machtwechsel in Russland denkbar? Vier Szenarien.
Deshalb ist es in personalisierten Regimes in der Regel so, dass vorher nicht klar ist, wer der Nachfolger wird." Wie sehr die führenden Personen des Sicherheitsapparats von Putin abhängig sind, konnte man in der denkwürdigen Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats am 21. Wahlen sind in Demokratien normalerweise der Weg für eine friedliche Übertragung der Macht. Doch seit der Invasion in die Ukraine wächst der Druck. Es erscheint derzeit unwahrscheinlich, dass die Bürgerinnen und Bürger Russlands Putin gefährlich werden. Nicht in der Ukraine und auch nicht in Russland.
Trotz der russischen Aussetzung des Abkommens zum Export von Getreide aus der Ukraine sollen am Montag weiter Schiffe über den Korridor im Schwarzen Meer ...
Seit Februar wehren sich die ukrainischen Truppen gegen den russischen Angriff. Russland führt Krieg gegen die Ukraine. - Alle Nachrichten und Hintergründe zum Krieg in der Ukraine - zweimal täglich per Mail.
Russland stoppt die Vereinbarung für ukrainische Getreideexporte - die drei anderen Partner UN, Türkei und Ukraine machen einfach ohne Russen weiter.
Die Grünen-Politikerin führt am Montag zunächst Gespräche in der kasachischen Hauptstadt Astana. Die Initiative war im Juli unter Vermittlung der Türkei und der UN vereinbart worden und hatte die monatelange Blockade der ukrainischen Getreideausfuhren infolge des russischen Angriffskriegs beendet. Sie wolle aber den Dialog mit den UN und der Türkei über "drängende Fragen" fortsetzen. Die Ukrainer seien einverstanden, die Russen seien in Kenntnis gesetzt worden, hieß es von den Vereinten Nationen. Die russische Delegation in dem Zentrum sei von dem Ergebnis informiert worden. Russland stoppt die Vereinbarung für ukrainische Getreideexporte - die drei anderen Partner UN, Türkei und Ukraine machen einfach ohne Russen weiter.
Die Ukraine attackiert die russische Schwarzmeerflotte. Aus Moskau fliehen offenbar immer mehr Regierungsbeamte. Der Newsticker.
+++ 18.10 Uhr: Zuletzt hat der Kreml die Teilmobilmachung in Russland für beendet erklärt. [im Zuge der Teilmobilmachung zahlreiche Gefängnisinsassen](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-putin-koch-wagner-truppe-prigoschin-soeldner-gefaengnis-insassen-heaftlinge-news-91877097.html), um im Krieg mit der Ukraine zu kämpfen. +++ 15.39 Uhr: Russland hat weitere Angaben zu den jüngsten Angriffen auf die Schwarzmeerflotte gemacht (siehe Update von 11.38 Uhr). +++ 18.55 Uhr: Russland hat der Ukraine die Verantwortung für die Aussetzung des Abkommens zum Getreideexport über das Schwarze Meer gegeben. Dies meldet der Generalstab der Ukraine auf Facebook. Als Grund für die Aussetzung hatte Russland zuvor die Drohnenangriffe auf der Krim genannt. Russland setzt dort die Raketenangriffe auf die Infrastruktur der Ukraine fort. +++ 16.23 Uhr: Großbritannien hat die russischen Vorwürfe zurückgewiesen, wonach die britische Marine für die Explosionen an den Ostsee-Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 verantwortlich sei (siehe Update von 15.39 Uhr). +++ 20.15 Uhr: In die Ukraine gelieferte Waffen sind nach Erkenntnis der Polizei in Helsinki in die Hände finnischer Krimineller gelangt. Der Leiter des Präsidialamtes der Ukraine, Andrij Jermak, teilte über Telegramm mit, dass 50 pro-ukrainische Kämpfer und zwei Zivilpersonen zurück in die Ukraine kehren durften. +++ 22.58 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit der Spitze der Streitkräfte und der anderen Sicherheitsorgane erneut über den Fortgang des Abwehrkampfes gegen Russland beraten. Es habe in der Ukraine am Sonntag (30.
+++ 8.48 Uhr: Auch das Operationskommando Süd der ukrainischen Streitkräfte hat russische Verluste vom vergangenen Tag gemeldet. Bei Beschüssen mit Raketen und ...
+++ 19.30 Uhr: Im Süden der Ukraine konnte eine Truppe von Fallschirmjägern getarnte Panzer der russischen Streitkräfte ausmachen. [Russlands im Ukraine-Krieg erneut verurteilt](https://www.fr.de/politik/ukraine-news-krieg-russland-tod-kaempfe-donezk-wolodymyr-selenskyj-rede-verluste-energie-angriffe-91877798.html). +++ 18.35 Uhr: Russland gehen nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe offenbar die Raketen aus. +++ 16.06 Uhr: Russland hat nach Darstellung der Ukraine im Krieg gegeneinander auch nach der Teilmobilmachung keine Fortschritte gemacht. Die iranischen Kamikaze-Drohnen sorgten für ein russisches Momentum im Krieg gegen die Ukraine – doch der Schrecken der unbemannten Luftfahrzeuge scheint zumindest etwas kleiner zu werden. Demnach sollen drei Munitionslager Russlands im Süden der Ukraine vernichtet worden sein. - Die Angaben zu den Verlusten Russlands im Ukraine-Krieg stammen vom ukrainischen Verteidigungsministerium. Laut den Angaben der Einheit sollen sich russische Soldaten in dem Panzer befunden haben. +++ 8.48 Uhr: Auch das Operationskommando Süd der ukrainischen Streitkräfte hat russische Verluste vom vergangenen Tag gemeldet. Oktober, 6.30 Uhr: Das Militär der Ukraine hat aktuelle Angaben zu russischen Verlusten veröffentlicht. Die Informationen stammen teilweise von Kriegsparteien im [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)und lassen sich nicht unmittelbar unabhängig prüfen. [Russland gehen die Raketen aus](#id-pageApi-raketen): Der Kreml kauft Nachschub aus Nordkorea und Iran.
Russland stoppt die Vereinbarung für ukrainische Getreideexporte – doch die laufen einfach ohne Russen weiter. Unterdessen beschießt...
[Ukraine](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/ukraine) über das Schwarze Meer sollen weiterlaufen, obwohl Russland das sichere Geleit für die Frachter aufgekündigt hat. Die Initiative war im Juli unter Vermittlung der Türkei und der UN vereinbart worden und hatte die monatelange Blockade der ukrainischen Getreideausfuhren infolge des russischen Angriffskriegs beendet. Vereinbart ist, dass die Schiffe und ihre Fracht jeweils bei der Durchfahrt durch die türkische Meerenge Bosporus kontrolliert werden. Die Ukrainer seien einverstanden, die Russen seien in Kenntnis gesetzt worden, hieß es von den Vereinten Nationen. Am Montag sollen demnach zwölf Schiffe durch den festgelegten Seekorridor aus der Ukraine in Richtung Istanbul fahren. Die russische Delegation in dem Zentrum sei von dem Ergebnis informiert worden.
Russlands Krieg stelle alle Nachfolgestaaten der Sowjetunion vor die Frage, ob auch ihre Staatlichkeit zur Disposition gestellt werden könnte, sagt Baerbock. Um die Chancen zur Zusammenarbeit zu nutzen, "müssen wir endlich damit vorankommen, Zentralasien ...
Der russische Außenminister Sergej Lawrow äußert die "Hoffnung", dass sich US-Präsident Joe Biden im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine an die Kubakrise von 1962 erinnern wird. In einem Interview für einen Dokumentarfilm des russischen Staatsfernsehens sagt Lawrow, es gebe "Ähnlichkeiten", weil Russland jetzt von westlichen Waffen in der Ukraine bedroht werde. "Wir müssen noch sehr viel stärker die Landwege ertüchtigen, um die Ausfuhr von Getreide zu ermöglichen", sagt der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit der Spitze der Streitkräfte und der anderen Sicherheitsorgane erneut über den Fortgang des Abwehrkampfes gegen Russland beraten. Nach der russischen Aussetzung der Vereinbarung zu ukrainischen Getreidetransporten auf dem Schwarzen Meer fordert der SPD-Außenpolitiker Nils Schmid, die Ausfuhr auf dem Landweg zu stärken. Der "Guardian" zitiert aus dem jüngsten Lagebericht des Militärs: "Nach den vorliegenden Informationen trifft der Feind vorbereitende Maßnahmen für den Abzug von Artillerieeinheiten aus dem rechtsufrigen Teil der Region Cherson, die dann möglicherweise in andere Richtungen verlegt werden." Die Grünen-Politikerin führt heute zunächst Gespräche in der kasachischen Hauptstadt Astana. Dem "Kyiv Independent" zufolge waren in der Hauptstadtregion sieben bis acht Explosionen zu hören. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine prägt auch den Besuch von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in den zentralasiatischen Staaten Kasachstan und Usbekistan. Russland startete am Morgen mehrere Raketenangriffe auf kritische Infrastruktur in der Ukraine. "Russland tut dies, weil es immer noch die Raketen und den Willen hat, Ukrainer zu töten", so Kuleba. "Eine weitere Ladung russischer Raketen trifft die kritische Infrastruktur der Ukraine", twittert Außenminister Dmytro Kuleba.
Die Getreideexporte aus der Ukraine durch das Schwarze Meer sollen nicht gestoppt werden - trotz Russlands Rückzug aus dem Abkommens.
Russland sprach am Sonntag von angeblichen Beweisen, dass die Ukraine den humanitären Seekorridor für den Drohnenangriff auf die Schwarzmeerflotte in Sewastopol am Vortag missbraucht habe. Die Getreideexporte aus der Ukraine über das Schwarze Meer sollen weiterlaufen, obwohl Russland das sichere Geleit für die Frachter aufgekündigt hat. Am Montag sollen demnach zwölf Schiffe durch den festgelegten Seekorridor aus der Ukraine in Richtung Istanbul fahren, vier Schiffe fahren in Gegenrichtung. Russland hat am Montag zu Beginn der neuen Woche wieder zahlreiche Städte in der Ukraine mit Raketen beschossen. Derzeit würden sich 21 an der Initiative beteiligte und mit etwa 700 000 Tonnen Getreide beladene Frachter in oder in der Nähe von drei ukrainischen Häfen befinden, hieß es. "Wir müssen noch sehr viel stärker die Landwege ertüchtigen, um die Ausfuhr von Getreide zu ermöglichen", sagte der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion den Funke-Zeitungen. In mehreren Regionen des Landes stünden "Einrichtungen zur Stromversorgung" unter Beschuss, teilte der stellvertretende Leiter des ukrainischen Präsidialamts, Kyrylo Timoschenko, am Montagmorgen mit. Auch in der Hauptstadt Kiew, in Charkiw und Saporischschja waren demnach Explosionen zu hören. Russland begründete sein Vorgehen mit einem Drohnenangriff am Samstag auf Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte nahe Sewastopol auf der Krim. Russland schickt nach Einschätzung britischer Militärexperten Reservisten oft nur mit schlechter Ausrüstung im Kriegs gegen die Ukraine an die Front. Die Militärverwaltung der Hafenstadt Odessa teilte mit, an Bord der am Montag ausgelaufenen Frachter befinde sich eine Rekordmenge von 354.500 Tonnen Agrarprodukten. Nach Angaben der Tracking-Website Marine Traffic fuhren sie über den humanitären Seekorridor in Richtung Türkei.
Russland setzt das Getreideabkommen mit der Ukraine aus. Getreidefrachter sollen trotzdem weiter über das Schwarze Meer ausfahren. Der Newsticker.
[Kämpfe im Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/munition-ticker-russland-verluste-ukraine-krieg-news-panzer-nachschub-zr-91877701.html) das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine noch nicht auf. [Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html), das Getreideabkommen mit der Ukraine auszusetzen, kam von mehreren Seiten. Aus dem Kreml ist indes zu hören, dass das Getreideabkommen „bis auf Weiteres“ ausgesetzt sei und die Russische Föderation nicht länger für die Sicherheit ziviler Schiffe im Schwarzen Meer garantieren könne. Die Türkei spielt bei der Ausfuhr von Getreide aus der Ukraine über das Schwarze Meer eine große Rolle. Konkret kritisierte US-Außenminister Anthony Blinken die Entscheidung Russlands, das Getreideabkommen mit der Ukraine zu kündigen. Darunter auch das Flagschiff der Flotte, die „Admiral Makarov“. „Die Situation sei kompliziert“, zitiert die Staatsagentur eine anonyme Quelle aus Kreisen der Regierung von +++ 17.11 Uhr: „Verhandeln mit Russland funktioniert nicht“ – das ist die Einschätzung des litauischen Außenministers Gabrielius Landsbergis. Zudem äußerte der Politiker den Verdacht, dass Russland das Aussetzen des Getreideabkommens von langer Hand geplant hatte. Die Delegationen der Vereinten Nationen, der Türkei und der Ukraine hätten sich auf einen entsprechenden Plan geeinigt, heißt es in einer Mitteilung des Koordinierungszentrums in Istanbul. Das ist vollkommen inakzeptabel.“ Gleichzeitig begrüßte Lambrecht die Bemühungen der UN, die Getreidelieferungen fortzusetzen. Die Ärmsten der Armen dürfen nicht zu Geiseln von Putins Großmachtfantasien gemacht werden“, sagte die SPD-Politikerin am Montag (31.
In Kiew sind nach russischen Raketenangriffen 80 Prozent der Bevölkerung ohne Wasser. Zwölf Frachtschiffe mit Getreide haben nach ukrainischen Angaben von ...
Die Regierung in Moskau begründet dies mit der Explosion auf der Krim-Brücke Anfang Oktober, für die sie die Führung in Kiew verantwortlich macht. Die Behörden riefen die Menschen auf, sich in Schutzbunkern und anderen Räumen in Sicherheit zu bringen. Auch in der Hauptstadt Kiew, in Charkiw und Saporischschja waren demnach Explosionen zu hören. Das sei eine Rekordmenge, teilte die Militärverwaltung in der Hafenstadt Odessa mit. Das teilt das Infrastrukturministerium in Kiew mit. "Unsere Bemühungen, diesen Weizen in Länder zu liefern, die von Hunger bedroht sind, sind offensichtlich. Dem Berliner "Tagesspiegel" sagte der österreichische Soziologe: "Auf so einen Fluchtwinter ist weder die EU noch Deutschland vorbereitet." Die Angriffe mit mehr als 50 Marschflugkörpern und Raketen hatten nach ukrainischen Angaben auf sieben Gebiete gezielt, darunter Charkiw, Saporischschja und Kirowohrad. Angesichts von steigenden Preise und Inflation forderte Knaus "eine finanzielle Unterstützung für Haushalte, die Ukrainer für sechs Monate bei sich aufnehmen". Russland hatte am Samstag die Vereinbarung über ukrainische Getreideexporte ausgesetzt, die im Juli von den Vereinten Nationen und der Türkei vermittelt worden war. In Kiew sind nach russischen Raketenangriffen 80 Prozent der Bevölkerung ohne Wasser. Der Kreml hat die ukrainischen Getreideexporte über das Schwarze Meer ohne russische Mitwirkung als riskant bezeichnet.
In Russland werden betrunkene Reservisten, die im Ukraine-Krieg kämpfen sollen, in Käfige gesperrt – „voll und ganz im gesetzlichen Rahmen“.
Ein lokaler Politiker verteidigte jedoch die Maßnahme, betrunkene Soldaten in Käfige zu sperren. Kommandanten in Russland sei es erlaubt, mutmaßliche Straftäter in den Arrest zu stecken, sagte Almir Mikheev, Abgeordneter im Staatsrat von Tatarstan, gegenüber 116 RU. Dem lokalen Nachrichtenportal 116 RU zufolge bestätigte eine Quelle in dem Gebäude die Echtheit der Aufnahme. Die militärischen Verantwortlichen wollten sich nicht zu der Angelegenheit äußern. Der Komplex wird eigentlich als Messegelände genutzt und befindet sich in der russischen Republik Tatarstan. [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html).
+++ 12.05 Uhr: Durch einen russischen Raketentreffer sind in der ukrainischen Hauptstadt Kiew große Teile der Wasserversorgung ausgefallen. Bürgermeister Vitali ...
Russland setzt dort die Raketenangriffe auf die Infrastruktur der Ukraine fort. +++ 20.15 Uhr: In die Ukraine gelieferte Waffen sind nach Erkenntnis der Polizei in Helsinki in die Hände finnischer Krimineller gelangt. Der Leiter des Präsidialamtes der Ukraine, Andrij Jermak, teilte über Telegramm mit, dass 50 pro-ukrainische Kämpfer und zwei Zivilpersonen zurück in die Ukraine kehren durften. Es habe in der Ukraine am Sonntag (30. +++ 22.58 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit der Spitze der Streitkräfte und der anderen Sicherheitsorgane erneut über den Fortgang des Abwehrkampfes gegen Russland beraten. Die Behörden riefen die Menschen auf, sich in Schutzbunkern und anderen Räumen in Sicherheit zu bringen. Die ukrainische Eisenbahn teilte mit, dass sich der Ausfall der Stromversorgung stellenweise auf den Verkehr auswirke und zu Zugverspätungen führe. Auch in der Hauptstadt Kiew, in Charkiw und Saporischschja waren demnach Explosionen zu hören. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko teilte mit, dass die Strom- und die Wasserversorgung der Hauptstadt teilweise ausgefallen sei. Russland beschießt zu Beginn der neuen Woche wieder zahlreiche Städte in der Ukraine mit Raketen. +++ 09.45 Uhr: Russland hat am Montag zu Beginn der neuen Woche wieder zahlreiche Städte in der Ukraine mit Raketen beschossen (s. 09.45 Uhr) haben in Charkiw offenbar das Stromnetz und die Wasserversorgung getroffen.
Russische Angriffe: Explosionen in mehreren Städten · Angriff auf Schwarzmeerflotte: Russland spricht von angeblichen „Terror“ ...
Russland setzt dort die Raketenangriffe auf die Infrastruktur der Ukraine fort. +++ 20.15 Uhr: In die Ukraine gelieferte Waffen sind nach Erkenntnis der Polizei in Helsinki in die Hände finnischer Krimineller gelangt. Der Leiter des Präsidialamtes der Ukraine, Andrij Jermak, teilte über Telegramm mit, dass 50 pro-ukrainische Kämpfer und zwei Zivilpersonen zurück in die Ukraine kehren durften. Es habe in der Ukraine am Sonntag (30. +++ 22.58 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit der Spitze der Streitkräfte und der anderen Sicherheitsorgane erneut über den Fortgang des Abwehrkampfes gegen Russland beraten. Die Behörden riefen die Menschen auf, sich in Schutzbunkern und anderen Räumen in Sicherheit zu bringen. Die ukrainische Eisenbahn teilte mit, dass sich der Ausfall der Stromversorgung stellenweise auf den Verkehr auswirke und zu Zugverspätungen führe. Auch in der Hauptstadt Kiew, in Charkiw und Saporischschja waren demnach Explosionen zu hören. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko teilte mit, dass die Strom- und die Wasserversorgung der Hauptstadt teilweise ausgefallen sei. Russland beschießt zu Beginn der neuen Woche wieder zahlreiche Städte in der Ukraine mit Raketen. +++ 09.45 Uhr: Russland hat am Montag zu Beginn der neuen Woche wieder zahlreiche Städte in der Ukraine mit Raketen beschossen (s. 09.45 Uhr) haben in Charkiw offenbar das Stromnetz und die Wasserversorgung getroffen.
Russland hat erneut zur Rushhour am Morgen verstärkt etliche ukrainische Städte angegriffen. Ziel sei vor allem die Infrastruktur gewesen, ...
Teils sei in der Hauptstadt auch die Wasserversorgung ausgefallen. Aber auch in anderen Regionen des Landes stünden "Einrichtungen zur Stromversorgung" unter Beschuss, wie das ukrainische Präsidialamt mitteilte. Die ukrainischen Luftstreitkräfte teilten mit, 44 der mehr als 50 von russischen Bombern abgefeuerten Raketen abgeschossen zu haben. Ziel sei vor allem die Infrastruktur gewesen, so die ukrainischen Behörden. Im ganzen Land habe es Luftalarm gegeben, die ukrainische Flugabwehr sei aktiv gewesen, wie ukrainische Behörden mitteilten. In Kiew brach teils die Strom- und Wasserversorgung zusammen.
In Kiew fiel nach Angaben von Bürgermeister Klitschko die Stromversorgung von 350.000 Wohnungen aus. In mehreren Regionen gab es Notabschaltungen.
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In Russland wurden betrunkene Soldaten offenbar in einen Käfig gesperrt – „voll und ganz im gesetzlichen Rahmen“.
Kommandanten in Russland sei es erlaubt, mutmaßliche Straftäter in den Arrest zu stecken, sagte Almir Mikheev, Abgeordneter im Staatsrat von Tatarstan, 116 RU. Ein lokaler Politiker verteidigte jedoch die Maßnahme, betrunkene Soldaten in Käfige zu sperren. Dem lokalen Nachrichtenportal 116 RU zufolge bestätigte eine Quelle in dem Gebäude die Echtheit der Aufnahme. Die militärischen Verantwortlichen wollten sich nicht zu der Angelegenheit äußern. [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html). Der Komplex wird eigentlich als Messegelände genutzt und befindet sich in der russischen Republik Tatarstan.
Russland hat das internationale Getreideabkommen einseitig aufgekündigt - und trotzdem haben Frachtschiffe ukrainische Häfen angelaufen.
[Recep Tayyip Erdoğan](https://www.spiegel.de/thema/recep_tayyip_erdogan/) sagte am Montag, sein Land werde die Bemühungen um Getreideausfuhren fortsetzen. [Moskau](https://www.spiegel.de/thema/moskau/) hatte immer wieder kritisiert, dass es infolge der Sanktionen des Westens bei eigenen Getreide- und Düngemittelexporten ausgebremst werde. [mehrere ](https://www.vesselfinder.com/?p=UAODS001) [Schiffsortungsdienste ](https://www.marinetraffic.com/en/ais/home/centerx:30.8/centery:46.1/zoom:9). Ebenfalls am Montag sollten sich nach einem Plan der Delegationen der Uno, der Ukraine und der Türkei 16 weitere Schiffe auf den Weg durch den Korridor machen. [Ikaria Angel ](https://www.vesselfinder.com/?imo=9194397)«, das im Auftrag des Uno-Welternährungsprogramms fahre. Zu den Schiffen zählten der mit Weizen beladene Frachter » [African Robin ](https://www.vesselfinder.com/?imo=9317767)«, der mit Sojabohnen beladene Frachter » [SK Friendship ](https://www.vesselfinder.com/?imo=8909446)« und die mit Erbsen beladene » [Sealock ](https://www.vesselfinder.com/?imo=8218380)«.
Für Waffen braucht es Halbleiter, die kann Russland aber nicht mehr importieren. Offenbar hat Putin einen Weg gefunden, die Sanktionen zu umgehen.
„Das ist der Preis für Putins Spur des Todes und der Zerstörung“ gab man sich damals überzeugt, dass die Sanktionen ihre Wirkung zeigen. [Sanktionen](https://www.merkur.de/politik/ukraine-konflikt-russland-sanktionen-wirtschaft-banken-krieg-putin-eu-swift-luftraum-oligarchen-kiew-moskau-91377396.html) des Westens infolge des [Ukraine-Krieg](https://www.merkur.de/politik/ukraine-konflikt-sti1524391/)s zu umgehen. [Kasachstan](https://www.merkur.de/politik/kasachstan-proteste-unruhe-russland-militaer-gas-putin-belarus-ukraine-motive-ausschreitungen-ovks-91223257.html)s Nachfrage nach Milchpumpen steigerte sich dem Bloomberg-Bericht zufolge sogar um 633 Prozent im ersten Halbjahr, obwohl die Geburtenrate im Land rückläufig ist. Zudem lieferte das Nachbarland Waschmaschinen im Wert von 7,5 Millionen US-Dollar nach Russland - in den zwei Jahren zuvor lag der Wert indes fast bei null. Die direkte Einfuhr vieler Bauteile ist aufgrund der Sanktionen des Westens nicht mehr möglich, also importiert Moskau die Haushaltsgeräte von Nachbarländern oder Verbündeten - etwa Armenien und Kasachstan. So importierte Armenien in den ersten acht Monaten des Jahres 2022 mehr Waschmaschinen aus der Europäischen Union, „als in den vergangenen zwei Jahren zusammen“, hieß es in dem Bericht.
Darunter sind nach Angaben der Vereinten Nationen mit Weizen, Sojabohnen und Erbsen beladene Schiffe. Sie fahren damit ohne Zustimmung Russlands durch einen ...
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Moskau hat das Abkommen über Getreideexporte aus der Ukraine aufgekündigt. Doch Frachter sind weiter im Schwarzen Meer Richtung Istanbul unterwegs – ohne ...
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Es war einer der wenigen positiven Entwicklungen im Ukraine-Krieg: das Getreideabkommen. Die Türkei hatte es mit vermittelt. Jetzt setzt sie sich dafür ein, ...
Erdogan präsentiert sich im Krieg zwischen Russland und der Ukraine als Vermittler beim Getreideabkommen - erstmals auch als erfolgreicher. Diesmal sollen allerdings nur Inspektionsteams mit türkischen Vertretern und der Vereinten Nationen an Bord gehen. "Mit dem gemeinsamen Mechanismus, den wir in Istanbul eingerichtet haben, haben wir 9,3 Millionen Tonnen ukrainischen Weizens in den Dienst der Welt gestellt und dafür gesorgt, dass die Nahrungsmittelkrise abgemildert wird." Für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan war das Abkommen im Juli mit seinen Mechanismen, die den Export von Getreide aus der Ukraine ermöglichten, ein großer Erfolg. Das Außenministerium in Moskau und andere Behörden würden aber weiter Kontakt mit der türkischen Seite und den Vereinten Nationen halten. In der Vergangenheit fuhren die Getreideschiffe im Rahmen des Istanbuler Abkommens von Juli - und damit auch relativ sicher.
Tag 250 seit Kriegsbeginn: Mehrere ukrainische Städte wurden mit Raketen beschossen. Großbritannien berichtet von schlecht ausgerüsteten russischen Soldaten ...
Die Ukraine spricht von "Energieterror" mit dem Ziel, die Menschen in Dunkelheit, Kälte und Angst zu stürzen und so in die Flucht in die "Wir müssen noch sehr viel stärker die Landwege ertüchtigen, um die Ausfuhr von Getreide zu ermöglichen", sagte der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montag). 1.20 Uhr: Trotz der russischen Aussetzung des Abkommens zum Export von Getreide aus der Ukraine sollen am Montag weiter Schiffe über den Korridor im Schwarzen Meer ausfahren. "Da der Seeweg offensichtlich sehr unsicher ist und das Abkommen über den Getreideexport instabil ist, müssen wir vor allem die Eisenbahnlinien entsprechend umrüsten." 2.30 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit der Spitze der Streitkräfte und der anderen Sicherheitsorgane erneut über den Fortgang des Abwehrkampfes gegen Russland beraten. 5.30 Uhr: Die Vereinten Nationen haben mit der Türkei und der Ukraine einen Plan erarbeitet, um weiter Getreideschiffe fahren zu lassen. Präsident Selenskyj hat die militärische Lage mit den Spitzen der Streitkräfte besprochen. 7.38 Uhr: Russland hat am Montag zu Beginn der neuen Woche wieder zahlreiche Städte in der Ukraine mit Raketen beschossen. Der Bundeskanzler habe den "anhaltenden gezielten Beschuss" ziviler Infrastruktur in der Ukraine durch die russischen Streitkräfte verurteilt. 18.30 Uhr: Die Ukraine will den Getreide-Export über das Schwarze Meer trotz der russischen Aussetzung des Abkommens fortsetzen. 13.28 Uhr: Bei dem schweren Luftangriff auf die Ukraine am Montag sind Teile einer abgeschossenen russischen Rakete in ein grenznahes Dorf im Norden der Republik Moldau gestürzt. Die russischen Vertreter im gemeinsamen Koordinationszentrum in [Istanbul](/themen/istanbul/) seien darüber informiert worden.
Tag 250 seit Kriegsbeginn: Mehrere ukrainische Städte wurden mit Raketen beschossen. Großbritannien berichtet von schlecht ausgerüsteten russischen Soldaten ...
Die Ukraine spricht von "Energieterror" mit dem Ziel, die Menschen in Dunkelheit, Kälte und Angst zu stürzen und so in die Flucht in die "Wir müssen noch sehr viel stärker die Landwege ertüchtigen, um die Ausfuhr von Getreide zu ermöglichen", sagte der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montag). 1.20 Uhr: Trotz der russischen Aussetzung des Abkommens zum Export von Getreide aus der Ukraine sollen am Montag weiter Schiffe über den Korridor im Schwarzen Meer ausfahren. 5.30 Uhr: Die Vereinten Nationen haben mit der Türkei und der Ukraine einen Plan erarbeitet, um weiter Getreideschiffe fahren zu lassen. 2.30 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit der Spitze der Streitkräfte und der anderen Sicherheitsorgane erneut über den Fortgang des Abwehrkampfes gegen Russland beraten. [Kiew](/themen/kiew/) mit der Untersuchung des russischen Vorwurfs zum geplanten Bau einer "schmutzigen Bombe" durch die [Ukraine](/themen/ukraine/) begonnen. 7.38 Uhr: Russland hat am Montag zu Beginn der neuen Woche wieder zahlreiche Städte in der Ukraine mit Raketen beschossen. Russland hatte das von den UN und der [Türkei](/themen/tuerkei/) vermittelte Abkommen am Samstag gestoppt, das ukrainische Getreideausfuhren über das Schwarze Meer ermöglicht. 13.28 Uhr: Bei dem schweren Luftangriff auf die Ukraine am Montag sind Teile einer abgeschossenen russischen Rakete in ein grenznahes Dorf im Norden der Republik Moldau gestürzt. 18.30 Uhr: Die Ukraine will den Getreide-Export über das Schwarze Meer trotz der russischen Aussetzung des Abkommens fortsetzen. Der Bundeskanzler habe den "anhaltenden gezielten Beschuss" ziviler Infrastruktur in der Ukraine durch die russischen Streitkräfte verurteilt. Speziell müssten an den EU-Außengrenzen die Infrastruktur und die Grenzprozesse ausgebaut und beschleunigt werden, sagte der Bahnsprecher.
Die Gruppe Wagner setzt im Ukraine-Krieg nun auf Masse statt Klasse. Russland erleidet schwere Verluste. Der News-Ticker.
+++ 19.30 Uhr: Im Süden der Ukraine konnte eine Truppe von Fallschirmjägern getarnte Panzer der russischen Streitkräfte ausmachen. +++ 16.06 Uhr: Russland hat nach Darstellung der Ukraine im Krieg gegeneinander auch nach der Teilmobilmachung keine Fortschritte gemacht. +++ 18.35 Uhr: Russland gehen nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe offenbar die Raketen aus. Oktober, 6.30 Uhr: Das Militär der Ukraine hat aktuelle Angaben zu russischen Verlusten veröffentlicht. +++ 8.48 Uhr: Auch das Operationskommando Süd der ukrainischen Streitkräfte hat russische Verluste vom vergangenen Tag gemeldet. - Die Angaben zu den Verlusten Russlands im Ukraine-Krieg stammen vom ukrainischen Verteidigungsministerium. +++ 10.58 Uhr: Bei der jüngsten Welle an russischen Raketenangriffen hat die Ukraine den Großteil der Flugkörper abwehren können. Die Überlegenheit der Ukraine und die daraus folgenden Verluste Russlands sind auf Waffenlieferungen aus dem Westen zurückzuführen. +++ 10.02 Uhr: Die Ukraine meldet auf dem Schlachtfeld weiterer Erfolge gegen Russland. Die Soldaten, die im Rahmen der Teilmobilmachung einberufen wurden, seien in vielen Fällen „schlecht ausgerüstet“. „Die Rolle der Wagner-Gruppe hat sich seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine erheblich verändert. Die Informationen stammen teilweise von Kriegsparteien im [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)und lassen sich nicht unmittelbar unabhängig prüfen.