Das war am Ende nichts für schwache Nerven: Hannover 96 hat sich gegen den Karlsruher SC mit 1:0 durchgesetzt, Hendrik Weydandt und nicht zuletzt Ron-Robert ...
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Gegen den in der letzten halben Stunde in Unterzahl spielenden Karlsruher SC gewannen die Niedersachsen am Sonntag mit 1:0 (0:0). Das Team von Trainer Stefan ...
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Hannover 96 scheiterte vor Gericht im Streben, Geschäftsführer Martin Kind loszuwerden. Ein von der "Süddeutschen Zeitung" offengelegter Vertrag zeigt warum ...
Kind muss sich offenbar nur auf den 2019 von der DFL nicht beanstandeten Vertrag berufen, der das Recht auf seine Abberufung allein dem Aufsichtsrat zubilligt. [wie sie die DFL nur den Werksclubs aus Leverkusen und Wolfsburg sowie der unter dem Unternehmer Dietmar Hopp groß gewordenen TSG 1899 Hoffenheim gewährt](https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/fussball-bundesliga-fuenfzig-plus-eins-regel-bundeskartellamt-100.html) - war der Mehrheitsgesellschafter gescheitert. Der Versuch des e.V., mit der Kündigung gegen Kind den Aufsichtsrat zu umgehen, sei ein "satzungsdurchbrechender Beschluss", der im Widerspruch zu den im Kontrakt getroffenen Vereinbarungen stünde. Und was macht die DFL? Oder wie es Schneider im "SZ"-Podcast nennt: "Der Club hat sich selbst ins Knie geschossen." "Auch der Vorwurf der Beklagten", so das Gericht weiter, "dass Martin Kind beharrlich gegen Weisungen des Vereins verstoßen habe, war wegen der fehlenden Abberufungskompetenz nicht entscheidungserheblich." Kind ist Mehrheitsgesellschafter der Sales & Service GmbH und die von ihm als Geschäftsführer geleitete Management GmbH gilt als eigentliche Machtzentrale der Profi-Abteilung. "Herr Kind hält sich nicht an die Vorgaben des Vereins, obwohl er dazu auch aus unternehmensrechtlicher Sicht verpflichtet ist. "Denn die Regel gilt aus meiner Sicht nur dann, wenn der e.V. Die Bestellung und Abberufung obliegt allein dem vierköpfigen Aufsichtsrat, der von jeweils zwei Vertretern beider Parteien - also vom e.V. Denn dass der Club aus der niedersächsischen Landeshauptstadt seinen Geschäftsführer Martin Kind loswerden will und mit diesem Begehren vor dem Landgericht Hannover vorerst scheiterte, hat durch eine Recherche der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) eine pikante Note bekommen. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) winkte den Kontrakt durch - und hatte offenkundig keine Bedenken hinsichtlich