Hansa Rostock hat eine unruhige Woche mit einem 3:0 (2:0)-Sieg bei Jahn Regensburg zu einem guten Ende gebracht und sich Luft im Zweitliga-Abstiegskampf ...
Der Ball ging jedoch an den Pfosten (53.). Svante Ingelsson schloss einen Konter ab, Jan Elvedi fälschte den Ball unglücklich ins eigene Tor ab (64.). "Ich habe einfach Vertrauen in meinen Schuss", so Pröger. "Ich hatte früh das Gefühl, dass wir das Spiel auf unsere Seite ziehen", sagte der Angreifer: Wir hatten einen guten Tag, Regensburg einen schlechten." Erst nach einer guten Viertelstunde gab es die erste gelungene Offensivaktion. Und schon in der siebten Minute konnten Härtel und seine Spieler jubeln.
2. Bundesliga, 14. Spieltag: Ein Doppelpack von Hansa Rostocks Kai Pröger hat den Aufwärtstrend des SSV Jahn Regensburg gestoppt.
Wenig später kamen Dario Vizinger und Prince Osei Owusu per Doppelwechsel für Breitkreuz und Joshua Mees auf Seiten von Regensburg ins Match (62.). Durch ein ...
In den letzten fünf Begegnungen holte Rostock insgesamt nur fünf Zähler. Die Hansa holte auswärts bisher nur acht Zähler. Der SSV Jahn Regensburg baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus. Durch ein Eigentor von Jan Elvedi verbesserte Rostock den Spielstand auf 3:0 für sich (64.). Wenig später kamen Dario Vizinger und Prince Osei Owusu per Doppelwechsel für Breitkreuz und Joshua Mees auf Seiten von Regensburg ins Match (62.). Er traf im Doppelpack für die Hansa (7./26.).
Die Serie von sieglosen Begegnung ist beendet. Der FC Hansa Rostock hat dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung bei Jahn Regensburg überzeugt.
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Kai Pröger entschuldigt sich für seinen Ausraster im Kaiserslautern-Spiel und schießt den FC Hansa Rostock in Regensburg aus dem Stimmungstief.
Man habe „das eine oder andere Gespräch“ über die Szene geführt, erklärte Härtel im Anschluss an den 3:0 (2:0)-Sieg in Regensburg. Als Kai Pröger am Sonnabend in Regensburg nach 75 Minuten ausgewechselt wurde, empfing Jens Härtel Hansas Doppeltorschützen an der Seitenlinie stattdessen mit einer innigen Umarmung. Nachdem der Matchwinner eine Woche zuvor beim Kaiserslautern-Spiel (0:2) mit seinem Protest noch für Unmut beim Coach gesorgt hatte, herrschte in der Oberpfalz nach dem ersehnten Befreiungsschlag wieder eitel Sonnenschein zwischen dem Trainer und seinem zurzeit wertvollsten Offensivspieler.