Traurige Nachricht aus Österreich: Dietrich Mateschitz, Gründer des Energydrink-Herstellers Red Bull, ist nach langer und schwerer Krankheit verstorben.
Mateschitz erwarb die Lizenzrechte für das Getränk von Chaleo Yoovidhya (verstorben 2012) sowie dessen Sohn Chalerm, die Krating Daeng 1975 auf den Markt gebracht hatten. Geheimnis war der Gesundheitszustand von Mateschitz schon seit Monaten keins mehr. Der Österreicher ist am Samstag nach monatelanger Krankheit (angeblich Bauchspeicheldrüsenkrebs) im Alter von 78 Jahren verstorben.
Energy-Drink, Formel-1-Team, Champions-League-Klub, Fernsehsender: Dietrich Mateschitz schuf mit der Marke Red Bull ein Imperium.
Auch in den Fußball investierte Mateschitz, vor allem in den DFB-Pokalsieger RB Leipzig und Schwesterklub Red Bull Salzburg. So investierte er etwa in ein Formel-1-Team, das seither sechsmal die Fahrer- und viermal die Team-WM gewann. Das bestätigte Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko in Austin, wo am Sonntag der Große Preis der USA in der Formel 1 stattfindet.
Der Österreicher gründete Red Bull und wurde zum Milliardär. Nun ist er im Alter von 78 Jahren verstorben.
Im Profisport engagierte sich seine Marke zunächst vor allem im Extremsport, später auch in Massensportarten, so mit eigenen Profi-Fußballvereinen. Angefangen mit der Getränkeindustrie: 2021 wurden weltweit mehr als 9,8 Milliarden der silber-blauen Red-Bull-Dosen verkauft. Mateschitz sei "einmalig" gewesen, "aber er war ein bescheidener Mensch".
Es begann mit einem Getränk in den frühen 1980er Jahren. Dietrich Mateschitz baute ein Imperium auf - eines, das die Sportwelt veränderte und mitprägte.
Im vergangenen Jahr kehrte Red Bull mit Weltmeister Max Verstappen auf den Thron zurück und dominiert auch in diesem Jahr die Motorsport-Königsklasse. Zu dem Marketingkonzept des Unternehmens im Sport gehörte vor allem die direkte Identifikation mit der Marke und deren Namen. Marein im Mürztal geborenen Mateschitz danach über die Marketingabteilung von Unilever und Jacobs zum Zahnpastahersteller Blendax geführt, ehe sich Mateschitz mit Red Bull selbstständig machte. In Salzburg und New York tragen beide Clubs den Firmennamen. Was er für den Sport gemacht hat und wie viel er dem Sport gegeben hat, hat es davor nicht gegeben», sagte Mercedes' österreichischer Motorsportchef Toto Wolff beim Sender Sky. Der Red-Bull-Gründer ist am Samstag im Alter von 78 Jahren gestorben.
Dietrich Mateschitz ist tot. Der Red-Bull-Gründer starb im Alter von 78 Jahren.
Auch in die Vereine wie Red Bull Salzburg oder RB Leipzig steckte der 78-Jährige große Freude. Wir denken an seine Familie und alle Freunde, das ist das Wichtigste“, sagte er gegenüber Sky. Wie die BILD berichtet, sollen alle Mitarbeiter der Firma Red Bull im Laufe des Tages darüber informiert worden sein, dass der Österreicher verstorben sei.
Die Formel 1 steht unter Schock. Traurige Nachrichten aus Österreich: Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz verstarb nach schwerer Krankheit.
Er hat für so viele so viel getan, nicht nur in der Formel 1 sondern quer durch so viele Sportarten, im Red-Bull-Business und in der Red-Bull-Welt. Mateschitz hielt sich aus dem Tagesgeschäft der Königsklasse weitestgehend heraus, war aber über lange Jahre ein regelmäßiger Gast bei der Formel 1. 1984 gründete Mateschitz die Red Bull GmbH gemeinsam mit dem Thailänder Chaleo Yoovidhya und machte in der Folge das Konzept Energy Drink in Europa populär. Neben dem Red Bull Ring befindet sich auch der Salzburgring im Besitz von Red Bull. In der Vergangenheit war der Milliardär im Rahmen der Formel 1 oder von MotoGP-Rennen regelmäßig am Red Bull Ring zu Gast. Nicht jedoch in diesem Jahr, zuletzt war er so gut wie gar nicht mehr in der Öffentlichkeit präsent, was vielfach zu Spekulationen rund um seinen Gesundheitszustand führte.
Er war der Mann hinter der Marke Red Bull, zu seinem Imperium gehörte auch der Fußball-Bundesligist RB Leipzig und das Formel-1-Team Red Bull Racing: Jetzt ...
In der Formel 1 feierte Mateschitz mit Sebastian Vettel die erfolgreichste Zeit, von 2010 bis einschließlich 2014 holten der gebürtige Heppenheimer und Red Bull jeweils den Fahrer- und den Konstrukteurstitel. Marein im Mürztal geborenen Mateschitz danach über die Marketingabteilung von Unilever und Jacobs zum Zahnpastahersteller Blendax geführt, ehe sich Mateschitz mit Red Bull selbstständig machte. Zu dem Marketingkonzept des Unternehmens im Sport gehörte vor allem die direkte Identifikation mit der Marke und deren Namen. Dietrich Mateschitz ist tot. Mateschitz gründete zusammen mit dem Thailänder Chaleo Yoovidhya 1984 das Unternehmen. Der Red-Bull-Gründer ist im Alter von 78 Jahren gestorben.
Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot. Der österreichische Multimilliardär starb im Alter von 78 Jahren nach schwerer Krankheit.
Mateschitz sei für ihn der beeindruckendste Unternehmer, „den wir in Österreich je hatten, wenn nicht weltweit“, sagte Mercedes-Teamchef Toto Wolff: „Er hat eine Marke kreiert und einen Bereich, den es vorher nicht gab. In Salzburg und New York tragen beide Clubs den Firmennamen. Ein wichtiger Meilenstein war für Mateschitz der Einstieg auf dem US-Markt Ende der 1990er-Jahre. Nach seinem anfänglichen Interesse an Architektur hatte sich der Steirer entschlossen, an der Wiener Hochschule für Welthandel Betriebswirtschaft zu studieren. Mateschitz gründete zusammen mit dem Thailänder Chaleo Yoovidhya 1984 das Unternehmen. Der Red-Bull-Gründer ist im Alter von 78 Jahren gestorben.
Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz ist tot. Der österreichische Multimilliardär starb im Alter von 78 Jahren.
Im vergangenen Jahr kehrte Red Bull mit Weltmeister Max Verstappen auf den Thron zurück und dominiert auch in diesem Jahr die Motorsport-Königsklasse. Zu dem Marketingkonzept des Unternehmens im Sport gehörte vor allem die direkte Identifikation mit der Marke und deren Namen. In Salzburg und New York tragen beide Clubs den Firmennamen. Nach seinem anfänglichen Interesse an Architektur hatte sich der Steirer entschlossen, an der Wiener Hochschule für Welthandel Betriebswirtschaft zu studieren. Mateschitz gründete zusammen mit dem Thailänder Chaleo Yoovidhya 1984 das Unternehmen. Der Red-Bull-Gründer ist im Alter von 78 Jahren gestorben.
Nach langer, schwerer Krankheit ist Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz im Alter von 78 Jahren gestorben. Der Milliardär aus Österreich...
Im vergangenen Jahr kehrte Red Bull mit Weltmeister Max Verstappen auf den Thron zurück und dominiert auch in diesem Jahr die Motorsport-Königsklasse. Der Red-Bull-Gründer ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Nach langer, schwerer Krankheit ist Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz im Alter von 78 Jahren gestorben. Formel-1-Chef Stefano Domenicali sagte: „Ich bin zutiefst traurig über die Nachricht, dass Dietrich Mateschitz, ein hochrespektiertes und beliebtes Mitglied der Formel-1-Familie, gestorben ist“. Zu dem Marketingkonzept des Unternehmens im Sport gehörte vor allem die direkte Identifikation mit der Marke und deren Namen. Marein im Mürztal geborenen Mateschitz danach über die Marketingabteilung von Unilever und Jacobs zum Zahnpastahersteller Blendax geführt, ehe sich Mateschitz mit Red Bull selbständig machte.
Es begann mit einem Getränk in den frühen 1980er Jahren. Dietrich Mateschitz baute ein Imperium auf - eines, das die Sportwelt veränderte und mitprägte.
Im vergangenen Jahr kehrte Red Bull mit Weltmeister Max Verstappen auf den Thron zurück und dominiert auch in diesem Jahr die Motorsport-Königsklasse. Zu dem Marketingkonzept des Unternehmens im Sport gehörte vor allem die direkte Identifikation mit der Marke und deren Namen. Marein im Mürztal geborenen Mateschitz danach über die Marketingabteilung von Unilever und Jacobs zum Zahnpastahersteller Blendax geführt, ehe sich Mateschitz mit Red Bull selbstständig machte. In Salzburg und New York tragen beide Clubs den Firmennamen. Was er für den Sport gemacht hat und wie viel er dem Sport gegeben hat, hat es davor nicht gegeben», sagte Mercedes' österreichischer Motorsportchef Toto Wolff beim Sender Sky. Der Red-Bull-Gründer ist am Samstag im Alter von 78 Jahren gestorben.
Beide Geschichten werden über den 78-jährigen Gründer des Red-Bull-Imperiums erzählt, der am heutigen Samstag nach schwerer Krankheit gestorben ist. Aber was ...
Die ARD-Dokumentation "Die dunkle Seite von Red Bull" berichtete schon im April 2013 von sechs Sportlern, die mit Unterstützung von Red Bull ihrem gefährlichen Sport nachgegangen waren und starben. "Sein Verdienst und seine Visionen", so Marko, "das spiegelt eine einmalige Persönlichkeit wieder." Mateschitz sei für ihn der beeindruckendste Unternehmer, "den wir in Österreich je hatten, wenn nicht weltweit", sagte Mercedes-Teamchef Toto Wolff: "Er hat eine Marke kreiert und einen Bereich, den es vorher nicht gab. Was er für den Sport gemacht hat und wie viel er dem Sport gegeben hat, hat es davor nicht gegeben." Das österreichische Magazin Dossier schwärmte vor ein paar Jahren, Red Bull sei "bekannter als der Donauwalzer, verkauft sich besser als die Sachertorte und kommt mehr in der Welt herum als die Wiener Sängerknaben". Mit Sebastian Vettel holte das Team viermal nacheinander den Titel in der Fahrer- und in der Konstrukteurswertung. Mehr als 200 Mitarbeiter unterschrieben einen Brief, in dem sie sich gegen die Gründung der Arbeitnehmervertretung aussprechen. Soll er doch Schlösser, Flugzeuge und eine Insel in der Südsee besitzen. Eine Mannschaft, die das Mantra "Geld schießt keine Tore" knallhart widerlegte, brachte die Fußball-Traditionalisten wütend gegen sich auf. Mit einer leicht veränderten Rezeptur des thailändischen Krating Daeng und der Entwicklung eines Marketingkonzepts wurde das Aufputschgetränk 1987 im Markt eingeführt. Er prägte und sponsorte mit Red Bull erfolgreiche Sportlergenerationen. Die des charismatischen Visionärs, der stets so aufmerksam und interessiert war?
Er galt als erfolgreichster Unternehmer Österreichs der Nachkriegszeit – und als einer der umstrittensten. Mit dem Energy-Drink Red Bull begründete er eine ...
Die Äußerungen kosteten das Unternehmen Red Bull Kontakte in die Sport- und Kunstszene. 2017 äußerte er sich in einem seltenen Interview mit der „Kleinen Zeitung“, in dem es eigentlich um 30 Jahre Red Bull gehen sollte, kritisch über die Flüchtlingspolitik des Jahres 2015. Mehr Durchhaltewillen zeigte er mit seinem Fernsehsender: 2007 kaufte er die kriselnde Station Salzburg TV und machte daraus den Privatsender Servus TV mit einer Mischung aus Sport, Unterhaltung und Information. Mit seinem erhöhten Koffein-Gehalt und der Beimischung von Taurin avancierte Red Bull zu einem Lieblingsgetränk von Club-Gängern und Sportlern. Mateschitz’ letzte Lebensgefährtin, Marion Feichtner, ist Unternehmerin in der Reisebranche. Mateschitz brachte ihn auch nach der Trennung von der Mutter wiederholt als möglichen künftigen Red-Bull-Chef ins Gespräch. „Würde man in einem Unternehmen Fehlentscheidungen dieser Tragweite treffen, wäre man in Kürze pleite“, sagte er und wetterte über Politiker: „Sie manipulieren, reglementieren, überwachen, kontrollieren.“ Fast unter ging, dass er in dem Gespräch den späteren Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) lobte. Erste Ansätze dafür gab es bereits 1987, als er zum Marktstart von Red Bull in Österreich vergeblich versuchte, einen Salzburger Eishockey-Club vor der Insolvenz zu retten. Dieses Unabhängigkeits- und Freiheitsgefühl verfolgte mich damals und auch heute noch“, sagte er Jahre später er in einem Interview. [Unilever](https://www.welt.de/themen/unilever/), Jacobs und Blendax, wo er bis zum Marketing-Direktor aufstieg. Seine konservativen Positionen brachten ihn jedoch auch in Widerspruch zu Teilen der Zielgruppe seines Kerngeschäfts. Er galt als erfolgreichster Unternehmer Österreichs der Nachkriegszeit – und als einer der umstrittensten.
Der Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Der Multimilliardär hatte einen großen Teil seines Vermögens in den Sport ...
Neben RB Leipzig prägte Mateschitz mit seinem Unternehmen und seiner Marketingstrategie über viele Jahre den Sport weltweit. Das gerne als "Konstrukt" bezeichnete RB Leipzig ist Teil der Verkaufsstrategie von Red Bull. In Leipzig rief Mateschitz als erklärtes Ziel die Etablierung in der Bundesliga aus. RB Leipzig kondolierte am Sonntag auf seiner Vereinshomepage und zeigte sich "zutiefst erschüttert und traurig" über den Tod von Mateschitz. Dass das RB bei RB Leipzig für RasenBallsport und nicht für Red Bull steht, liegt nur am Werbeverbot in Vereinsnamen im deutschen Profi-Fußball. Der österreichische Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist im Alter von 78 Jahren gestorben.
Ein süßes Getränk und gutes Marketing waren die Bausteine für Dietrich Mateschitz' Red-Bull-Firmenimperium. Immer wieder gab es aber auch Kritik.
In der ARD-Dokumentation "Die dunkle Seite von Red Bull" wurden die Fälle von sechs tödlich verunglückten Extremsportlern erzählt, darunter ein Skifahrer, ein Motorradfahrer und ein Fallschirmspringer. Mittlerweile ist Red Bull der weltweit bekannteste Energydrink. Es gab auch eine dunkle Seite an Mateschitz und seinem Firmenimperium. Daher komme der Eindruck, dass Red Bull "so eine leichte Drogenaura" um sich habe, "also den Ruch des Verbotenen". Gerüchte wurden gestreut, Red Bull enthalte Bullensperma. Seit den 90er-Jahren sind sie Kult im deutschen Werbefernsehen: "Red Bull.
Sportler und Politiker loben den verstorbenen Unternehmer Dietrich Mateschitz. In Nachrufen wird er kritisch gewürdigt. Zugleich kommt die Frage auf, wie es ...
[ARD](https://www.spiegel.de/thema/ard/)-Dokumentation »Die dunkle Seite von Red Bull« berichtete schon 2013 von sechs Sportlern, die mit Unterstützung von Red Bull ihrem gefährlichen Sport nachgegangen waren und starben. »Jetzt ist es ein großer Schock für alle, die ihn auf diesem Weg begleitet haben«, sagte Vettel, der einst als Fahrer von [Red Bull](https://www.spiegel.de/thema/red_bull/) vier Weltmeistertitel (2010, 2011, 2012 und 2013) auch mit Mateschitz gefeiert hatte. »Dietrich Mateschitz baute über die Jahre ein Sport-, Medien-, Immobilien- und Gastronomie-Imperium auf – und verhalf in der Obersteiermark einem ganzen Tal zu neuen Impulsen«, schrieb die »Kleine Zeitung« aus Österreich in einem Nachruf: »Sein unternehmerischer Fußabdruck wird bleiben. Laut »Standard« laufen mit dem Tod von Mateschitz im ganzen Red-Bull-Konzern Vorrechte für den österreichischen Gründer aus. Fraglich ist allerdings, ob damit eine »Thronfolge« innerhalb der Familie programmiert ist. Oder wie die »Kronen-Zeitung« es beschrieb: »Seine Härte scheint oft gnadenlos: Als er von der Gründung eines Betriebsrates bei seinem ServusTV hört, lässt er den Sender umgehend einstellen. Doch auch Politiker aus [Österreich](https://www.spiegel.de/thema/oesterreich/) würdigen die unternehmerische Leistung des Mannes, der ausgehend von einem Energydrink ein Medienimperium erschuf und die Sportwelt aufmischte. »Bei aller Trauer möchten wir auch unsere große Dankbarkeit zum Ausdruck bringen für all das, was Dietrich Mateschitz uns als Club ermöglicht hat.« Was Mateschitz »dem Sport gebracht hat, hat es davor nicht gegeben«, lobte Wolff. Das US-Magazin »Forbes« listete ihn in diesem Jahr mit einem Vermögen von 27,4 Milliarden Dollar auf Platz 51 im weltweiten Milliardärsranking. Sportliche Flaggschiffe sind das gleichnamige Formel-1-Team und die Fußballsparte mit dem amtierenden Der Unternehmer starb am Samstag im Alter von 78 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung.
Mit dem Tod von Dietrich Mateschitz könnte der Konzern neu ausgerichtet werden. So sind nun viele Blicke auf die thailändische...
Mit dem Tod von Dietrich Mateschitz könnte der Konzern neu ausgerichtet werden. Er war in Führungsfunktion beim Salzburger Getränkespezialisten Thalheimer Heilwasser tätig und machte dort als Bierbrauer auf sich aufmerksam. Der 30 Jahre alte Erbe des reichsten Österreichers tauchte zuletzt häufiger in führenden Funktionen in Zweigen der Aktivitäten seines Vaters auf.
Am gestrigen Samstag starb der österreichische Unternehmer und Red Bull-Gründer Dietrich Mateschitz im Alter von 78 Jahren. Als Selfmade-Milliardär wie auch ...
Aber dabei war Mateschitz eben auch immer ein angenehmer und interessanter Gesprächspartner; einer, der es schätzte, am gesellschaftlichen Diskurs mitzuwirken. Und nicht zuletzt hat er natürlich auch viel in den österreichischen Mediensektor investiert. Als Unternehmer hat er in Regionen investiert, die ihm am Herzen lagen. Dietrich Mateschitz hat viel Geld investiert; nicht nur in den Sport – in Formel 1, Fußball oder in Extremsportarten. Aus einem Energydrink, den er in den Anfangstagen sogar eigenhändig in der Gastronomie vertrieb, hat er in nur wenigen Jahren eine Marke von Weltrang geschaffen. Als Mensch wie auch als Politiker habe ich Dietrich Mateschitz stets bewundert.
Mit Dietrich Mateschitz verliert der Sport eine umstrittene, aber auch beeindruckende Persönlichkeit. SPORT1 mit einem Nachruf auf den Mann, der tiefe ...
[(DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/fahrerwertung) Mit Dietrich Mateschitz verliert der Sport einen großen Visionär und Unterstützer. Die Bürger von Leipzig hatten im Vorfeld der Wiedervereinigung extremen Mut und Freigeist bewiesen. Einen Klub zu kaufen, der schon etabliert war, das wäre nicht infrage gekommen.“ Ich freue mich wirklich sehr darüber, dass wir die Freude am Fußball in der Region und teilweise auch in ganz Deutschland so etablieren konnten. Ganz wichtig aber war dabei: Ich wollte einen kleinen Klub haben, um von ganz unten etwas aufzubauen. Das passte total zu meiner Philosophie und der von Red Bull. Ich muss dann immer daran denken, dass sich meine Sitzprobe damals gelohnt hat und mein Bauchgefühl das richtige war.“ Wir wollen Sportler, die nicht nur talentiert sind, sondern auch menschliche Werte verinnerlichen.“ [Von Max Verstappen forderte er damals den Titel als jüngster Champion aller Zeiten](https://www.sport1.de/news/motorsport/formel1/2022/10/formel-1-riesen-verwirrung-verstappen-dank-irrer-regel-in-suzuka-doch-f1-weltmeister), von uns Journalismus alter Schule. Ich traf den Energy-Drink-Vorreiter erstmals in Abu Dhabi 2010. Interviews gab der Energy-Drink-Milliardär ganz selten.
Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot. Der österreichische Multimilliardär starb im Alter von 78 Jahren. Ein Nachruf.
In der Formel-1-Saison 2010 triumphierte das Red Bull Team um den deutschen Fahrer Sebastian Vettel und gewann sowohl in der Konstrukteurs- als auch in der Fahrerwertung die Weltmeistertitel. 2005 kaufte er den Fußballklub Austria Salzburg und benannte ihn in Red Bull Salzburg um. Kritik an den oftmals hochriskanten Sportarten, in und mit denen Red Bull für sich wirbt, gab es auch immer wieder, da es bei Werbedrehs auch schon zu tödlichen Unfällen und Stürzen kam. Nach einer langwierigen Zulassungsphase kam "Red Bull" 1987 in den Handel und es begann eine Erfolgsstory, die ihresgleichen sucht. Niederlagen kamen für Mateschitz eigentlich nicht in Frage, als er sich Ende der 1990er Jahre entschloss, den Sport als hauptsächliches Marketing-Instrument seiner Firma zu nutzen. Als Mateschitz den Sport als Marketing-Instrument für sein Brauseunternehmen entdeckte, veränderte das die Welt der professionellen Leibesübungen.
Mit ihm verliert Österreich seinen erfolgreichsreichsten Unternehmer, Selfmademan und größten Förderer des Sports: Der Red Bull-Erfinder Dietrich Mateschitz ...
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Zwei Formel-1-Teams gehören zum Imperium von Red Bull, viele aktuelle Piloten entstammen dem Nachwuchsprogramm des Brausekonzerns.
"Nach dem Tod von Herrn Mateschitz werden alle Gespräche mit der FIA über die Kostenobergrenze und die nächsten Schritte bis auf Weiteres ausgesetzt", teilte das Team mit. Die Formel 1 hat vor dem Start des Großen Preises der USA dem gestorbenen Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz gedacht. Laut eines Untersuchungsberichts des Internationalen Automobilverbandes FIA soll Red Bull 2021 die Ausgabengrenze von 148,6 Millionen Dollar (rund 150,7 Mio Euro) "geringfügig" überschritten haben.
Es gab kaum jemanden, der unsichtbarer auftrat in der globalen Showgesellschaft und doch so viel Einfluss hatte wie Dietrich Mateschitz....
Der Tenor: große Dankbarkeit für die Wirkung des Österreichers, der am Samstag im Alter von 78 Jahren an den Folgen einer schweren Krankheit gestorben ist. Am Sonntag liest und hört man von diesen Würdigungen aus der Welt des Sports. Der Mann stößt sich ab, schwingt in der engen Felsspalte, springt mit einem Rückwärtssalto hinaus in die Tiefe.
Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot. Er starb im Alter von 78 Jahren, wie die Firma mitteilte. Als Todesursache wird über eine schwere Krankheit ...
Mit wachsendem Erfolg baute der Unternehmer rund um die Marke Red Bull ein Sport- und Medienimperium auf. Mit 40 Jahren begann für den 1944 in der Steiermark geborenen Mateschitz ein steiler Aufstieg. Neben einer Privatinsel auf den Fidschis besaß er auch zahlreiche Immobilien in Österreich. Das Magazin „Forbes“ listete den Red-Bull-Gründer 2022 mit einem geschätzten Vermögen von 27,4 Milliarden Euro als reichsten Mann Österreichs. In einer E-Mail informierte die Geschäftsleitung die Mitarbeiter über den Tod des Firmengründers. Christian Horner, Chef des Formel-1-Teams von Red Bull, würdigte Mateschitz als leidenschaftlichen Unterstützer und als „Rückgrat all dessen, was wir tun“.
Mister Red Bull ist tot. Dietrich Mateschitz (78) ist am Samstag infolge einer schweren Krebserkrankung gestorben. Mit dem Mann, der der Welt Flügel ...
Das passte total zu meiner Philosophie und der von Red Bull. Die Bürger von Leipzig hatten im Vorfeld der Wiedervereinigung extremen Mut und Freigeist bewiesen. Ich freue mich wirklich sehr darüber, dass wir die Freude am Fußball in der Region und teilweise auch in ganz Deutschland so etablieren konnten. Einen Klub zu kaufen, der schon etabliert war, das wäre nicht infrage gekommen.“ Ganz wichtig aber war dabei: Ich wollte einen kleinen Klub haben, um von ganz unten etwas aufzubauen. Mit Dietrich Mateschitz verliert der Sport einen großen Visionär und Unterstützer. Die Tradition von Lok Leipzig ist zu groß." Ich muss dann immer daran denken, dass sich meine Sitzprobe damals gelohnt hat und mein Bauchgefühl das richtige war.“ Mein Einstieg in die Formel 1 war im Prinzip auch eine Schnapsidee, sogar das Gründen von Red Bull. Wir wollen Sportler, die nicht nur talentiert sind, sondern auch menschliche Werte verinnerlichen.“ Ich traf den Energy-Drink-Vorreiter erstmals in Abu Dhabi 2010. Interviews gab der Energy-Drink-Milliardär ganz selten.
Mit Red Bull baute Dietrich Mateschitz ein Imperium auf, das die Sportwelt veränderte und prägte. Nun ist der Milliardär im Alter von 78 Jahren gestorben.
In der Formel-1-Saison 2010 triumphierte das Red Bull Team um den deutschen Fahrer Sebastian Vettel und gewann sowohl in der Konstrukteurs- als auch in der Fahrerwertung die Weltmeistertitel. Schon in der ersten Bundesliga-Saison qualifizierte sich das Team für die Champions League. Und wenn es dann doch sein musste, durfte der Einsatz nicht zu hoch sein. 2005 kaufte er den Fußballklub Austria Salzburg und benannte ihn in Red Bull Salzburg um. Einer der wichtigsten Bereiche im Sportsponsoring von Red Bull war allerdings schon immer der Motorsport. Als man dort einen Betriebsrat gründen wollte, drohte er kurzerhand mit der Auflösung des Senders. Kritik an den oftmals hochriskanten Sportarten, in und mit denen Red Bull für sich wirbt, gab es auch immer wieder, da es bei Werbedrehs auch schon zu tödlichen Unfällen und Stürzen kam. Er verpasste dem Verein professionelle Strukturen und investierte viele Millionen in den Kauf von Trainern und Spielern. Nach einer langwierigen Zulassungsphase kam "Red Bull" 1987 in den Handel und es begann eine Erfolgsstory, die ihresgleichen sucht. Niederlagen kamen für Mateschitz eigentlich nicht in Frage, als er sich Ende der 1990er Jahre entschloss, den Sport als hauptsächliches Marketing-Instrument seiner Firma zu nutzen. Als Mateschitz den Sport als Marketing-Instrument für sein Brauseunternehmen entdeckte, veränderte das die Welt der professionellen Leibesübungen. In Deutschland wurde die Nachfrage noch dadurch angeheizt, dass der Drink bis April 1994 nur auf dem Schwarzmarkt gehandelt wurde, da er bis dahin nicht zum Verkauf zugelassen war.