Boris Palmer

2022 - 10 - 23

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Liveticker zur OB-Wahl: Boris Palmer bleibt im Amt (Schwäbisches Tagblatt)

Zur Bekanntgabe der Wahlergebnisse der Oberbürgermeisterwahl 2022 in Tübingen berichtet das SCHWÄBISCHE TAGBLATT in Kooperation mit dem SWR live vom ...

Das TAGBLATT hat alle Artikel, die sich mit dem heutigen Ereignis befassen, in einem Dossier zusammengefasst: [tagblatt.de/obwahl](https://www.tagblatt.de/obwahl). Damals wie heute ebenfalls dabei: Markus Vogt, der als „Spaßkandidat“ für die Partei „Die Partei“ und den Stammtisch „Unser Huhn“ bei der OB-Wahl antritt. So auch bei der Deutschen Presseagentur (dpa), die am Sonntagmorgen den [Offizielle Kandidatenvorstellung: 500 wollten die Sechs sehen](https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Offiziellen-Kandidatenvorstellung-500-wollten-die-Sechs-sehen-562469.html). Die Antworten von Ulrike Baumgärtner, Sofie Geisel und Boris Palmer haben wir nach und nach veröffentlicht. Kaum eine überregionale Zeitung, kaum eine Radio- oder Fernsehstation, die in den vergangenen Tagen und Wochen nicht in irgendeiner Form über die anstehende OB-Wahl in der kleinen Universitätsstadt am Neckar berichtet hätte. 17.42 Uhr: Nach der Wahl treffen sich die Kandidierenden mit ihren Unterstützerinnen und Unterstützern zu den Wahlpartys: Das Team von Amtsinhaber Boris Palmer wird im „Ranitzky“ direkt am Marktplatz zu Gast sein. 11.31 Uhr: 18.000 Briefwahlunterlagen hat die Stadt Tübingen im Vorfeld der Oberbürgermeisterwahl rausgeschickt. Am Abend des OB-Wahltags blickt LTT-Ensemble-Mitglied Justin Hibbeler mit einer „garantiert überparteilichen Late-Night-Show“ zurück auf die Perlen des Wahlkampfs: „Mit Live-Schalten in die Wahlbezirke, prominenten Gästen und einer schonungslosen Analyse der Tübinger Schicksalswahl fiebern wir gemeinsam dem großen Moment der Stimmenauszählung entgegen. In den Urnenwahlbezirken hatten um 15 Uhr 36,8 Prozent der Wählerinnen und Wähler ihre Stimmen abgegeben, so die Stadt am Nachmittag. Dahinter folgen gleichauf Geisel (21,3) und Baumgärtner (21,3). Und der starke Ausbau der Erneuerbaren bei den Tübinger Stadtwerken hat sich ausgezahlt.“

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Wahl in Tübingen: Palmer bleibt Oberbürgermeister (tagesschau.de)

Wegen des Ärgers mit seiner Partei war er nicht für die Grünen, sondern als Unabhängiger angetreten: Trotzdem ist Tübingens OB Palmer schon im ersten ...

Palmer sagte, er habe am Wahltag Kontakt mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Ministerpräsident Winfried Kretschmann (beide Grüne) gehabt. Palmer ist bereits seit 16 Jahren Stadtoberhaupt. Boris Palmer ist als Oberbürgermeister von Tübingen wiedergewählt worden.

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Tübinger OB Palmer wiedergewählt (ZDFheute)

Bei der Oberbürgermeisterwahl in Tübingen ist Boris Palmer wiedergewählt worden. Er setzte sich mit einer absoluten Mehrheit durch.

Der 49-Jährige ist seit 2007 Oberbürgermeister in der Universitätsstadt. Palmer ist bereits seit 16 Jahren Stadtoberhaupt. Palmer hatte sich zuvor in einem Facebook-Beitrag aus Sicht der Grünen rassistisch über den früheren Fußballnationalspieler Dennis Aogo geäußert.

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Tübingen-Wahl: Boris Palmer erreicht absolute Mehrheit und bleibt ... (Frankfurter Rundschau)

In Tübingen wird bei der Oberbürgermeister-Wahl ein neues Stadtoberhaupt gewählt. Amtsinhaber Boris Palmer gewinnt deutlich und erreicht die absolute ...

(hg/dpa) [Grüne](https://www.fr.de/politik/die-gruene-buendnis90-politik-bundestagswahl-2021-superwahljahr-anforderungen-wirklichkeit-gewachsen-corona-90357466.html)) und Sofie Geisel ( [SPD](https://www.fr.de/politik/spd-bundestagswahl-vorsitz-parteifuehrung-mitglieder-geschichte-ziele-umfragewerte-90357173.html), von der [FDP](https://www.fr.de/politik/fdp-freie-demokratische-partei-bundestagswahl-2021-christian-lindner-wolfgang-kubicki-guido-westerwelle-90357133.html) unterstützt). Erlangt niemand bei der OB-Wahl in Tübingen am Sonntag die absolute Mehrheit im ersten Wahlgang, ist ein zweiter erforderlich. Der Oberbürgermeister ist stimmberechtigter Vorsitzender des Gemeinderats und leitet die Stadtverwaltung. Oktober: Tübingen – Die wahlberechtigten Tübingerinnen und Tübinger wählen am Sonntag (23. Ulrike Baumgärtner (Grüne, 21,1 Prozent) und Sofie Geisel (SPD, 21,3 Prozent) liegen fast gleichauf. +++ 18.31 Uhr: Bisher sind neun von 74 Wahlbezirken in Tübingen ausgezählt und Boris Palmer hält sich knapp über der 50-Prozent-Grenze. Die Mitgliedschaft des 50-Jährigen bei den Gewählt wird das Amt des Oberbürgermeisters in Tübingen auf acht Jahre. Der Abend wird zeigen, ob es für Palmer so weitergeht oder nicht. +++ 18:58 Uhr: Die Auszählung der Stimmen nähert sich ihrem Ende. Auf dem Marktplatz der Stadt spricht er zuerst an jene, die „mich nicht gewählt haben“: Idealerweise werde jetzt der Streit beigelegt, das Wahlergebnis sei ordentlich zustande gekommen.

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Oberbürgermeister: Boris Palmer liegt bei Auszählung in Tübingen ... (STERN.de)

Nach Rassismusvorwürfen trat Tübingens polarisierender Oberbürgermeister Boris Palmer nicht wieder für die Grünen an. Schafft er als parteiloser Kandidat ...

"Deshalb ist die Demokratie so kostbar. [Wahlkampf](/politik/deutschland/themen/wahlkampf-4155510.html) zu gehen." Es gibt immer welche, die man nicht versteht." "Ich gebe zu, ich würde mir schon wünschen, wenn die Wahl vorbei ist, dass das Ergebnis nicht mit Buhrufen quittiert wird. Er hoffe, dass die Tübinger nun zusammenstehen können und alle für die Stadt ihr Bestes geben. Palmer war wegen Ärgers mit seiner Partei nicht für die Grünen, sondern als unabhängiger Kandidat angetreten.

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OB-Wahl in Tübingen: Boris Palmer erringt absolute Mehrheit (radioeuskirchen.de)

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer trat nach viel Kritik nicht wieder für die Grünen an. Doch er schafft die Wiederwahl auch ohne die Partei - und ...

Palmer dankte auch seiner Familie, die mit ihm am Rathaus war. Russland und die Ukraine diskutierten derzeit, wer wohl als nächstes die erste «schmutzige Atombombe» werfe. Seine Absicht und sein Angebot sei es, für seine Partei mitzuwerben, miteinzutreten und die Werte, die ihm wichtig seien, hochzuhalten. Palmer war wegen Ärgers mit seiner Partei nicht für die Grünen, sondern als unabhängiger Kandidat angetreten. Die Wahlbeteiligung nannte er sensationell. Er setzte sich mit einer absoluten Mehrheit von 52,4 Prozent der Stimmen gegen seine Konkurrenten durch, wie die Stadt am Sonntagabend nach Auszählung aller Wahllokale bekanntgab.

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Palmer gewinnt Tübingen-Wahl: „Ich habe die Buhrufe gehört“ (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Wahlbeteiligung fiel sensationell hoch aus: Bei OB-Wahlen im Südwesten liegt sie normalerweise im Durchschnitt bei 44 Prozent, bei dieser Wahl in Tübingen ...

Als Palmer mit seiner Frau vor dem Rathaus ein erstes Statement abgab, adressierte er die ersten Sätze an seine Gegner in der Wählerschaft: „Ich habe die Buhrufe gehört. „Das bedeutet auch, dass niemand aufs Kapitol stürmt und sagt, es gebe kein Ergebnis.“ Die hohe Wahlbeteiligung in Tübingen zeige, sagte Palmer, dass zur Demokratie der Streit gehöre und man mit einer asymmetrischen Demobilisierung die Menschen nur zum Einschlafen bringe. Aber die Gründe für das Parteiausschlussverfahren sind mit der Wahl nicht aus der Welt. Das bedeute, dass das Ergebnis einer Wahl nach dem Wahlgang feststehe und der Streit somit beigelegt werde. Dieses Ziel des grünen Stadtverbandes scheiterte genauso wie das, deutlich vor der SPD zu liegen: Die SPD-Kandidatin Sofie Geisel bekam 21,4 Prozent. Das jetzige Ergebnis kann als deutliche Niederlage für seine innerparteilichen Gegner gedeutet werden: Die vom grünen Stadtverband per Urwahl bestimmte Kandidatin Ulrike Baumgärtner erhielt nur 22 Prozent.

OB-Wahl in Tübingen: Boris Palmer erringt absolute Mehrheit (radiobonn.de)

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer trat nach viel Kritik nicht wieder für die Grünen an. Doch er schafft die Wiederwahl auch ohne die Partei - und ...

Palmer dankte auch seiner Familie, die mit ihm am Rathaus war. Russland und die Ukraine diskutierten derzeit, wer wohl als nächstes die erste «schmutzige Atombombe» werfe. Seine Absicht und sein Angebot sei es, für seine Partei mitzuwerben, miteinzutreten und die Werte, die ihm wichtig seien, hochzuhalten. Palmer war wegen Ärgers mit seiner Partei nicht für die Grünen, sondern als unabhängiger Kandidat angetreten. Die Wahlbeteiligung nannte er sensationell. Er setzte sich mit einer absoluten Mehrheit von 52,4 Prozent der Stimmen gegen seine Konkurrenten durch, wie die Stadt am Sonntagabend nach Auszählung aller Wahllokale bekanntgab.

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Palmer gewinnt OB-Wahl in Tübingen: Triumph des Trotzes (DER SPIEGEL)

Er hatte seinen Rückzug aus der Politik angekündigt, sollte er die Wahl verlieren. Stattdessen zieht Boris Palmer nun zum dritten Mal ins Tübinger Rathaus ...

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OB-Wahl in Tübingen: Klarer Sieg für Palmer (SWR)

Oberbürgermeister Boris Palmer tritt bei OB-Wahl in Tübingen als unabhängiger Kandidat gegen Sofie Geisel (SPD) und Ulrike Baumgärtner (Grüne) an.

Nun sei es Aufgabe des Oberbürgermeisters, die Stadt zusammenzuführen und die Themen des Wahlkampfs umzusetzen. So habe der Wahlkampf gezeigt, dass man sich in Tübingen einig sei, was Klimaschutz, bezahlbaren Wohnraum, Kinderbetreuung und die Förderung der Wirtschaft angehe. Boris Palmer (unabhängig) kommt auf 52,4 Prozent der Stimmen und hat damit die absolute Mehrheit. Auch Ulrike Baumgärtner gratulierte Boris Palmer zu seiner Wiederwahl und sprach von einem Erfolg für die lokale Demokratie. Sie gehe nun mit einem geraden Rücken und viel Erfahrung zurück nach Berlin. Ulrike Baumgärtner (Grüne) hat 22 Prozent der Wählerstimmen.

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"Werde meinen Stil nicht ändern": Boris Palmer bleibt Tübingens ... (n-tv NACHRICHTEN)

Gegen den Widerstand der eigenen Partei setzt sich Boris Palmer in Tübingen durch. Bereits im ersten Wahlgang schafft der kämpferische Grünen-Politiker eine ...

Lassen Sie sie uns gegen alle Feinde der Demokratie verteidigen, wo immer sie sich erheben." "Deshalb ist die Demokratie so kostbar. Nach dem Wahlsieg machte Palmer aber auch deutlich, dass er nicht vorhabe, seinen Stil zu ändern. "Wenn da in der Zeitung solche Dinge stehen, das ist nicht ganz leicht, das alles abtropfen zu lassen, wenn da Gehässigkeiten und Morddrohungen ausgebreitet werden." Russland und die Ukraine diskutierten derzeit, wer wohl als nächstes die erste "schmutzige Atombombe" werfe. Seine Absicht und sein Angebot sei es, für seine Partei mitzuwerben, miteinzutreten und die Werte, die ihm wichtig seien, hochzuhalten. Er ging am Marktplatz auch auf sein Verhältnis zu seiner Partei ein. Es gibt immer welche, die man nicht versteht." Palmer war wegen Ärgers mit seiner Partei nicht für die Grünen, sondern als unabhängiger Kandidat angetreten. Die Wahlbeteiligung lag mit 62,6 Prozent ungewöhnlich hoch. Gegen den Widerstand der eigenen Partei setzt sich Boris Palmer in Tübingen durch. Er setzte sich mit einer absoluten Mehrheit von 52,4 der Stimmen gegen seine Konkurrenten durch, wie die Stadt am Abend nach Auszählung aller Wahllokale bekanntgab.

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Boris Palmer bleibt Oberbürgermeister von Tübingen (DONAU 3 FM Nachrichten)

Er hat alles auf eine Karte gesetzt - und gewinnt haushoch. Gegen den Widerstand der eigenen Partei gewinnt Boris Palmer die OB-Wahl mit absoluter Mehrheit.

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Der Umgang der Grünen mit Wahlsieger Boris Palmer (Süddeutsche Zeitung)

Vor einem halben Jahr hätte die Partei Boris Palmer am liebsten rausgeschmissen. Jetzt wird er als Oberbürgermeister Tübingens wiedergewählt und bringt die ...

Die Grünen werden Palmer aushalten müssen - und Palmer wird sich zumindest bemühen müssen, seinen ungewohnt zurückhaltenden Stil vom Wahlkampf beizubehalten. Das Risiko kann die Partei nur begrenzt kontrollieren: Palmer und die Grünen müssen es schaffen, miteinander zu leben, ohne sich gegenseitig zu zerfleischen. Er hatte nicht nur in der Corona-Politik originelle Ideen, die das Land später kopierte.

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OB-Wahl in Tübingen: Boris Palmer gewinnt mit absoluter Mehrheit (RND)

Deutschlands wohl umtriebigster Oberbürgermeister hat alles auf eine Karte gesetzt – und gewonnen. Gegen den Widerstand der eigenen Partei gewinnt Boris ...

Seine Absicht und sein Angebot sei es, für seine Partei mitzuwerben, miteinzutreten und die Werte, die ihm wichtig seien, hochzuhalten. Er ging am Marktplatz auch auf sein Verhältnis zu seiner Partei ein. Palmer war [wegen Ärgers mit seiner Partei nicht für die Grünen](https://www.rnd.de/politik/boris-palmer-gruenen-mitgliedschaft-soll-bis-ende-2023-ruhen-LZP5BVQYN4OYHALF24OKXIYIIQ.html), sondern als unabhängiger Kandidat angetreten. Die Wahlbeteiligung nannte er sensationell. Die Wahlbeteiligung lag mit 62,6 Prozent ungewöhnlich hoch. [Oberbürgermeister von Tübingen wiedergewählt ](https://www.rnd.de/politik/boris-palmer-so-will-der-amtsinhaber-die-ob-wahl-in-tuebingen-gewinnen-USVVLXU7VHMNBJPRSIYNTB5ERQ.html)worden.

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Bürgermeisterwahl in Tübingen - Der Triumph des Boris Palmer (Cicero Online)

Boris Palmer bleibt Oberbürgermeister von Tübingen. Mit absoluter Mehrheit gewann er als unabhängiger Kandidat die gestrige Wahl.

Noch kurz vor der Wahl stellte er öffentlich in Frage, ob Palmer die Grünen überhaupt noch „repräsentieren“ könne. Das war zwischen den Zeilen eine zwar intellektuell verpuppte, aber deutliche Ansage an seine Gegner, die ihn auf dem Rathausplatz auch nach der Wahl vereinzelt noch ausbuhten. Die eigentliche, an die Grünen gerichtete Botschaft war eine ganz andere: nämlich die, dass er eine Mehrheit der Stadtgesellschaft auf seiner Seite habe. Der habe einst sinngemäß gesagt, dass in einer pluralen Demokratie der Meinungsstreit zwar der Katalysator der kollektiven Meinungsbildung, aber die Abstimmung oder Wahl das Ende des Diskurses darstelle und jenen Legitimität verschaffe, die eine Wahl gewonnen hätten. Palmer feierte das Ergebnis daher auch als einen Beitrag zur Stabilisierung der Demokratie. Tübingen hat gewählt, und der alte ist auch der neue Oberbürgermeister.

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Boris Palmer wiedergewählt: Eine Ohrfeige für die Grünen (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Grünen, die Boris Palmer aus der Partei ausschließen wollten, sollten sich ein anderes Volk suchen. Ihre Selbstgerechtigkeit wurde...

[CDU](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/cdu) keinen eigenen Kandidaten aufstellte. [Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Will die Partei in die Breite wirken, wird sie den stechenden Blick der Programmpartei ablegen müssen, die den Staat als Erziehungsanstalt und die Medien als Rohrstock versteht. [Boris Palmer](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/boris-palmer) hat es allen gezeigt. Für diesen Paukenschlag muss man Palmer (und seinen Wählern) dankbar sein.

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Palmer bleibt OB von Tübingen - Freifahrtschein für weitere Egotrips? (SWR)

Boris Palmer, ebenso bekannt wie umstritten, bleibt Oberbürgermeister von Tübingen. Den Grünen stehen harte Zeiten bevor, so der SWR-Kommentar.

Und Boris Palmer selbst hat im Wahlkampf immer wieder betont: er sei eben impulsiv - und er lasse sich nicht verbiegen. Doch Vermittlungsversuche zwischen Boris Palmer und der Partei sind in den vergangenen Jahren immer wieder gescheitert. Der Streit zwischen Palmer und der Partei hat tiefe Gräben hinterlassen.

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Tübingen-OB wiedergewählt: Boris Palmer und die Grünen passen ... (RND)

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer ist überzeugend wiedergewählt worden – ohne Unterstützung der Grünen. Das verdient Respekt.

Das ist gut. Auch das wäre Demokratie. Das war weise.

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Oberbürgermeister: Palmer möchte auch nach Tübinger Wahlsieg ... (Augsburger Allgemeine)

Boris Palmer hat sich gegen seine eigene Partei bei der Oberbürgermeisterwahl durchgesetzt. Seine streitbare Art will er beibehalten - aber auch für die ...

An seine Gegner richtete Palmer am Montag versöhnliche Worte: "Lassen Sie uns aufeinander zugehen und nach dem Streit die Hand geben", schrieb der 50-Jährige auf seiner Facebook-Seite. Und das gegen den Widerstand der eigenen Partei: Palmer war wegen innerparteilichen Zoffs nicht für die Grünen, sondern als unabhängiger Kandidat angetreten. "Die Zeiten, die vor uns liegen, sind schwer genug." "Die negative Bewertung des Wortes Streit halte ich für einen schweren Fehler", sagte Palmer. "Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine", sagte er der Deutschen Presse-Agentur und zitierte damit einen Spruch des verstorbenen Altkanzlers Helmut Schmidt ( [SPD](/organisationen/spd)). Boris Palmer hat sich gegen seine eigene Partei bei der Oberbürgermeisterwahl durchgesetzt.

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Nahbar, provokant: Palmer will Palmer bleiben (ZDFheute)

Es ist ein fulminanter Wahlsieg von Boris Palmer, dem wohl bekanntesten Kommunalpolitiker Deutschlands, der Oberbürgermeister in Tübingen bleibt.

Er selbst habe Palmer inzwischen gratuliert - verbunden mit der Hoffnung, Palmer werde aus seinem Wahlsieg eine Lehre ziehen und künftig ähnlich wie im Wahlkampf "leisere Töne" anschlagen. [Armin Laschet](/nachrichten/thema/armin-laschet-250.html): "Als unabhängiger Kandidat ohne Unterstützung seiner Partei eine Wahl zu gewinnen, verdient Respekt und Anerkennung. Er sei "grottenfalsch" und inzwischen gelöscht worden. [Cem Özdemir](/nachrichten/thema/cem-oezdemir-168.html) ein prominenter Grüner und gratulierte: "Man kann’s ja so sehen: Über 70 Prozent wählen auf die ein oder andere Art in #Tübingen grün. Es ist ein fulminanter Wahlsieg für Boris Palmer: 52,4 Prozent der Stimmen, eine absolute Mehrheit bereits im ersten Wahlgang. Er trat deshalb zu dieser Wahl auch als unabhängiger Bewerber an, während die Grünen eine eigene Kandidatin ins Rennen schickten.

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"Erster AfD-Oberbürgermeister": Grüne fremdeln weiter mit Boris ... (n-tv NACHRICHTEN)

Nach der Wiederwahl des Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer hat ein Berliner Grünen-Abgeordneter mit einem AfD-Vergleich für Unruhe gesorgt. "Mit Boris ...

An seine Gegner richtete Palmer am Morgen nach der Wahl versöhnliche Worte: "Lassen Sie uns aufeinander zugehen und nach dem Streit die Hand geben", schrieb der 50-Jährige auf seiner Facebook-Seite. "Die Zeiten, die vor uns liegen, sind schwer genug." "Die negative Bewertung des Wortes Streit halte ich für einen schweren Fehler", sagte Palmer. "Als Ex-Tübinger wünsche ich der Stadt weiterhin viel Öko & mehr Zusammenhalt, zu dem alle ihren Beitrag leisten können." Nach seinem Wahlsieg sagte Palmer: "Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine". "Mit Boris Palmer hat Deutschland jetzt den ersten AfD Oberbürgermeister.

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Oberbürgermeister - Wahlsieger Boris Palmer blamiert Grüne in ... (Schwarzwälder Bote)

Boris Palmer hat sich gegen seine eigene Partei bei der Oberbürgermeisterwahl durchgesetzt. Seine streitbare Art will er beibehalten - aber auch für die ...

Und schickte einen "herzlichen Glückwunsch" an Palmer hinterher. "Die negative Bewertung des Wortes Streit halte ich für einen schweren Fehler", sagte Palmer. Die Niederlage in Tübingen wirft ein Schlaglicht auf die kommunale Schwäche der Grünen in ihrem Stammland. Derzeit hat die Ökopartei nur noch zwei OB, in Böblingen und in Göppingen. Am Sonntag war der 50 Jahre alte Palmer für weitere acht Jahre als OB in der Universitätsstadt gewählt worden. Vor allem für den linken Flügel bei den Grünen ist Palmers Erfolg eine Klatsche. Grünen-Chef Omid Nouripour sagte nach einer Sitzung des Bundesvorstandes in Berlin, die Kandidatin der Grünen, Ulrike Baumgärtner, habe mit 22 Prozent ein "respektables Ergebnis" erzielt, zu dem ihr die Parteispitze gratuliert habe. "Vielleicht gibt es ja eine Lehre, die man daraus ziehen kann." [Baden-Württemberg](/thema/Baden-W%C3%BCrttemberg)s grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann (74) sagte dem SWR: "Ich freue mich für ihn. Palmer, der als unabhängiger Kandidat angetreten war, sei diesmal "mit leisen Tönen" erfolgreich gewesen. Seine streitbare Art will er beibehalten - aber auch für die Grünen eintreten. Boris Palmer hat sich gegen seine eigene Partei bei der Oberbürgermeisterwahl durchgesetzt.

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Wahlsieger Boris Palmer blamiert Grüne in Tübingen (radiobonn.de)

Boris Palmer hat sich gegen seine eigene Partei bei der Oberbürgermeisterwahl durchgesetzt. Seine streitbare Art will er beibehalten - aber auch für die ...

Die Oberrealos in der Südwestpartei waren schon bald überzeugt, dass Palmer die Grünen mit einem Sieg blamieren werde. Palmers alter Weggefährte, Bundesagrarminister Cem Özdemir, twitterte: «Man kann’s ja so sehen: Über 70 Prozent wählen auf die ein oder andere Art in Tübingen grün.» Und schickte einen «herzlichen Glückwunsch» an Boris Palmer hinterher. Kurz darauf löschte Franco den Tweet und schrieb stattdessen: «Es ist 2022 und Rassismus ist immer noch kein Ausschlusskriterium.» Die Niederlage in Tübingen wirft ein Schlaglicht auf die kommunale Schwäche der Grünen in ihrem Stammland. Derzeit hat die Ökopartei nur noch zwei OB, in Böblingen und in Göppingen. «Die negative Bewertung des Wortes Streit halte ich für einen schweren Fehler», sagte Palmer. Am Sonntag war der 50 Jahre alte Palmer für weitere acht Jahre als OB in der Universitätsstadt gewählt worden. Vor allem für den linken Flügel bei den Grünen ist Palmers Erfolg eine Klatsche. Grünen-Chef Omid Nouripour sagte nach einer Sitzung des Bundesvorstandes in Berlin, die Kandidatin der Grünen, Ulrike Baumgärtner, habe mit 22 Prozent ein «respektables Ergebnis» erzielt, zu dem ihr die Parteispitze gratuliert habe. Für viele Linke ist der OB ein rotes Tuch. «Vielleicht gibt es ja eine Lehre, die man daraus ziehen kann.» Palmers Mitgliedschaft bei den Grünen ruht derzeit wegen Streitereien um Tabubrüche und Rassismusvorwürfe. «Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine», sagte er der Deutschen Presse-Agentur und zitierte damit einen Spruch des verstorbenen Altkanzlers Helmut Schmidt (SPD).

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Reaktionen auf Palmer-Wahl: An ihm scheiden sich weiter die Geister (tagesschau.de)

Viele Grüne werden wohl auch nach dem erneuten Wahlsieg Palmers keine Fans des Tübinger Bürgermeisters. Noch ruht dessen Parteimitgliedschaft.

Für den linken Flügel der Partei ist Palmer dagegen spätestens nach den Rassismusvorwürfen ein rotes Tuch. Nach dem Wahlsieg von Boris Palmer bei der Oberbürgermeisterwahl in Tübingen sind sich die Grünen uneins über die Bewertung. Nach deutlicher Kritik auch hochrangiger Grüner beklagte Palmer ein repressives Meinungsklima in Deutschland. Nur in Böblingen und Göppingen regieren noch grüne Oberbürgermeister, zudem steht spätestens zur nächsten Landtagswahl 2026 der Abgang von Ministerpräsident Winfried Kretschmann an, der bei konservativen Wählern beliebt ist. Palmer hatte damals in einem Facebookpost über den früheren Fußball-Nationalspieler Dennis Aogo eine rassistische Beleidigung benutzt. Die Grünen stellten mit Ulrike Baumgärtner eine eigene Kandidatin auf, die mit 22 Prozent aber keine Chance gegen Palmer mit 52,4 Prozent hatte.

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Wahlsieger Boris Palmer blamiert Grüne in Tübingen (radioeuskirchen.de)

Boris Palmer hat sich gegen seine eigene Partei bei der Oberbürgermeisterwahl durchgesetzt. Seine streitbare Art will er beibehalten - aber auch für die ...

Die Oberrealos in der Südwestpartei waren schon bald überzeugt, dass Palmer die Grünen mit einem Sieg blamieren werde. Palmers alter Weggefährte, Bundesagrarminister Cem Özdemir, twitterte: «Man kann’s ja so sehen: Über 70 Prozent wählen auf die ein oder andere Art in Tübingen grün.» Und schickte einen «herzlichen Glückwunsch» an Boris Palmer hinterher. Kurz darauf löschte Franco den Tweet und schrieb stattdessen: «Es ist 2022 und Rassismus ist immer noch kein Ausschlusskriterium.» Die Niederlage in Tübingen wirft ein Schlaglicht auf die kommunale Schwäche der Grünen in ihrem Stammland. Derzeit hat die Ökopartei nur noch zwei OB, in Böblingen und in Göppingen. «Die negative Bewertung des Wortes Streit halte ich für einen schweren Fehler», sagte Palmer. Am Sonntag war der 50 Jahre alte Palmer für weitere acht Jahre als OB in der Universitätsstadt gewählt worden. Vor allem für den linken Flügel bei den Grünen ist Palmers Erfolg eine Klatsche. Grünen-Chef Omid Nouripour sagte nach einer Sitzung des Bundesvorstandes in Berlin, die Kandidatin der Grünen, Ulrike Baumgärtner, habe mit 22 Prozent ein «respektables Ergebnis» erzielt, zu dem ihr die Parteispitze gratuliert habe. Für viele Linke ist der OB ein rotes Tuch. «Vielleicht gibt es ja eine Lehre, die man daraus ziehen kann.» Palmers Mitgliedschaft bei den Grünen ruht derzeit wegen Streitereien um Tabubrüche und Rassismusvorwürfe. «Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine», sagte er der Deutschen Presse-Agentur und zitierte damit einen Spruch des verstorbenen Altkanzlers Helmut Schmidt (SPD).

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Palmer bügelt SWR-Mann nach kritischer Frage ab - Video (FOCUS Online)

Kritische Fragen scheint Boris Palmer offensichtlich nicht zu mögen. Auf die Frage eines SWR-Journalisten, ob er seinen Politikstil ändern werde, ...

Werden Sie denn Ihren Stil in der neuen Amtsperiode ändern?“ Der Ex-Grüne blieb gelassen und konterte lässig. Dabei fragte der Journalist auch nach Palmers Politikstil.

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Tübingen-Wahl: Palmer bleibt Oberbürgermeister und will sich nicht ... (Frankfurter Rundschau)

In Tübingen wird bei der Oberbürgermeister-Wahl ein neues Stadtoberhaupt gewählt. Amtsinhaber Boris Palmer gewinnt deutlich und erreicht die absolute ...

(hg/dpa) [Grüne](https://www.fr.de/politik/die-gruene-buendnis90-politik-bundestagswahl-2021-superwahljahr-anforderungen-wirklichkeit-gewachsen-corona-90357466.html)) und Sofie Geisel ( [SPD](https://www.fr.de/politik/spd-bundestagswahl-vorsitz-parteifuehrung-mitglieder-geschichte-ziele-umfragewerte-90357173.html), von der [FDP](https://www.fr.de/politik/fdp-freie-demokratische-partei-bundestagswahl-2021-christian-lindner-wolfgang-kubicki-guido-westerwelle-90357133.html) unterstützt). Erlangt niemand bei der OB-Wahl in Tübingen am Sonntag die absolute Mehrheit im ersten Wahlgang, ist ein zweiter erforderlich. Der Oberbürgermeister ist stimmberechtigter Vorsitzender des Gemeinderats und leitet die Stadtverwaltung. +++ 18.31 Uhr: Bisher sind neun von 74 Wahlbezirken in Tübingen ausgezählt und Boris Palmer hält sich knapp über der 50-Prozent-Grenze. Oktober: Tübingen – Die wahlberechtigten Tübingerinnen und Tübinger wählen am Sonntag (23. Ulrike Baumgärtner (Grüne, 21,1 Prozent) und Sofie Geisel (SPD, 21,3 Prozent) liegen fast gleichauf. Die Mitgliedschaft des 50-Jährigen bei den Gewählt wird das Amt des Oberbürgermeisters in Tübingen auf acht Jahre. Der Abend wird zeigen, ob es für Palmer so weitergeht oder nicht. Oktober 2022, 4.30 Uhr: Als er um 19.48 Uhr vor dem Rathaus Interviews gibt, in einem Anzug mit einem Hauch von Grün, macht der neue, alte Oberbürgermeister erstmal klar: Boris Palmer will und wird Boris Palmer bleiben. +++ 18:58 Uhr: Die Auszählung der Stimmen nähert sich ihrem Ende.

Pressestimme: 'Weser-Kurier' zu Boris Palmer (finanzen.net)

Pressestimme: 'Weser-Kurier' zu Boris Palmer | Nachricht | finanzen.net.

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