Ukraine-Krieg Russland

2022 - 10 - 22

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Wie Russland zentralasiatische Bürger für den Krieg in der Ukraine ... (Novastan)

Seit der Teilmobilisierung in Russland haben sich viele zentralasiatische Migranten der russischen Armee angeschlossen. Entgegen den Empfehlungen der ...

Die [ukrainischen Sicherheitsdienste](https://nv.ua/ukr/ukraine/events/cherez-velichezni-vtrati-v-ukrajini-rf-verbuye-naymanciv-iz-centralnoji-aziji-novini-ukrajini-50263715.html?fs=e&s=cl) sprechen von „zentralasiatischen Rekrutierungskampagnen für Söldner“, die seit Kriegsbeginn organisiert werden. [Cherson](https://de.wikipedia.org/wiki/Cherson) viel gebaut wird und dass wir dorthin müssen. Durch jede noch so kleine [Spende](https://novastan.org/de/novastan-ev/spenden/) helft ihr uns, weiter ein realitätsnahes Bild von Zentralasien zu vermitteln. Und dass wir mit Gehältern von 220.000 Rubel (3.612 Euro) rechnen könnten“, sagte ein Zeuge gegenüber [Eurasianet](https://eurasianet.org/central-asians-targeted-in-russias-desperate-mobilization-drive). [Kaktus](https://kaktus.media/doc/467512_v_rossii_trydovyh_migrantov_hotiat_otpravliat_na_voyny.html) berichtet, finden darüber hinaus seit dem 21. [MediaHub](https://www.youtube.com/watch?v=hUqTsYIecPI), dass bestimmte Plattformen, die von Usbekistan aus Arbeitsplätze im Sicherheitsbereich in Russland anboten, die Arbeiter direkt zu einer Militärbasis schickten, die von der privaten [Gruppe Wagner](https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_Wagner) kontrolliert wird. Wir sind [unabhängig](https://novastan.org/de/novastan-ev/unser-projekt/) und wollen es bleiben, dafür brauchen wir euch! Außerdem sagte einer der Befragten, dass einige seiner Freunde und Verwandten beschlossen hätten, in der Armee zu dienen, um mehr Geld zu verdienen und ihren Familien zu Hause zu helfen. Laut Tschupik geben viele von ihnen an, zahlreiche anonyme Anrufe von Vertretern der Justiz erhalten zu haben, bei denen man ihnen anbot, sich der russischen Armee anzuschließen, und so innerhalb von drei Monaten die russische Staatsbürgerschaft zu erhalten. Der Einsatz von Migranten und Flüchtlingen im Kriegsfall ist laut einem Artikel des amerikanischen Fachjournals Seit der Teilmobilisierung in Russland haben sich viele zentralasiatische Migranten der russischen Armee angeschlossen. Einige davon sind Saisonarbeiter und prekär beschäftigte Migranten aus Zentralasien.

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Krieg gegen die Ukraine: Selenskyj sieht ukrainische Truppen auf ... (tagesschau.de)

Trotz der der massiven russischen Raketenangriffe sieht der ukrainische Präsident Selenskyj die Truppen seines Landes weiter auf dem Vormarsch.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht die Truppen seines Landes trotz der massiven russischen Raketenangriffe weiter auf dem Vormarsch in den von Moskau besetzten Gebieten. "Das Hauptziel der Terroristen ist die Energie", sagte Selenskyj. Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) sieht die Hauptstadt am Rande ihrer Möglichkeiten bei der Aufnahme von Geflüchteten. Die Stabilität der Versorgung im Land hänge von jeder Stadt ab. "Die Basisversorgung muss weiter funktionieren, denn das ist die Grundlage für die Widerstandskraft und den Zusammenhalt dieser Gesellschaft." Und wenn der Krieg vorbei ist, sollten wir auch wieder Gas aus Russland nutzen", sagte er der "Bild am Sonntag." Die ukrainische Journalistin Iryna Romaliyska schreibt auf Facebook, der Ex-Chef des Turbinenherstellers sei für seine pro-russischen Ansichten bekannt und stehe unter Verdacht, Russland mit Teilen für Hubschrauber und Flugzeuge beliefert zu haben. Trotz der der massiven russischen Raketenangriffe sieht der ukrainische Präsident Selenskyj die Truppen seines Landes weiter auf dem Vormarsch. Die Ukraine brauche "mehr als nur Waffen, nämlich auch Geld und Solidarität", sagte Schulze. Mit der Reparatur von Brücken oder Stromnetzen könne die Ukraine nicht warten, bis der Krieg vorbei sei, betonte die Ministerin. "Die Wirtschaft ist im Krieg eingebrochen, jetzt kommt es entscheidend darauf an, dass der Staat seine wesentlichen Funktionen aufrechterhalten kann." "Wir brauchen auch Wirtschaft und Zivilgesellschaft dafür."

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Ukraine-News: Putin zieht Truppen aus Syrien für den Ukraine-Krieg ... (Frankfurter Rundschau)

In Syrien unterstützt Russland das Assad-Regime. Wladimir Putin verlagert nun einige Einheiten. Das wirkt sich auch auf Nachbarland Israel aus.

[Russland](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html) hat laut Beamten militärische Ausrüstung und Truppen aus [Syrien](https://www.fr.de/politik/krieg-syrien-eine-chronologie-13551251.html) abgezogen. [Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html). Oktober) betonte der Staat, dass es Kiew zwar Frühwarnsysteme zur Verfügung stellen könne, um die ukrainische Zivilbevölkerung vor ankommenden Angriffen zu warnen, Israel aber keine Waffen nach Kiew schicken werde. Ein israelischer Kabinettsminister, Nachman Shai, sagte diese Woche in den sozialen Medien, dass die militärische Unterstützung Irans für Russland „jeden Zweifel daran beseitigt, wo Israel in diesem blutigen Konflikt stehen sollte“. In Syrien unterstützt Russland das Assad-Regime. Das wirkt sich auch auf Nachbarland Israel aus.

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Russlands Krieg: Das Problem sind die Lebenden, die nach Hause ... (RND)

Tote Soldaten, Teilmobilmachung, Einschränkungen in Russland: Die Folgen des Militäreinsatzes in der Ukraine sprechen für sich, wo der Krieg nicht benannt ...

Für die russischen Truppen und für die Psyche des Landes seien aber weniger die Toten das Problem, meint Expertin de Bendern. „Das Problem sind die Lebenden, die nach Hause kommen“, sagt sie, „die Lebenden, die nach Hause kommen und sagen: "Hey, wir kämpfen gar nicht gegen Nazis in der Ukraine. Und die Zahl der Flüge nahm Experten zufolge zuletzt merklich zu. Der Krieg, der nicht so heißen darf, trifft spätestens mit der jüngsten Teilmobilmachung inzwischen Hunderttausende Familien in Russland. Was seine Truppen in die Ukraine treibt, ist für den russischen Präsidenten eine „militärische Spezialoperation“. „Ich kann mir nicht vorstellen, wie eine Gesellschaft das verkraften kann“, erklärt de Bendern.

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