Dietrich Mateschitz

2022 - 10 - 22

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Die Formel 1 verneigt sich vor Dietrich Mateschitz (radiobonn.de)

Er steigt 2005 mit Red Bull in die Formel 1 ein. Anfangs belächelt, schnell ernst genommen. Argwohn wie im Fußball - eher selten. Wenngleich nicht immer.

Was er für den Sport gemacht hat und wie viel er dem Sport gegeben hat, hat es davor nicht gegeben.» Ferraris Vorstandschef John Elkann pries die Leidenschaft und den Mut, den Mateschitz als Unternehmer hatte. «Deine Integrität, Leidenschaft, Vision, dein Antrieb, deine Unterstützung und dein Humor werden niemals vergessen», schrieb Christian Horner bei Instagram. Oder der hauseigene Sender, der Verschwörungstheoretikern und Querdenkern auch schon eine Plattform gegeben haben soll. Wir werden ihm respektvoll und liebevoll verbunden bleiben», hieß es darin: «Unser aller Aufgabe und Verantwortung ist es, sein Lebenswerk in seinem Sinn fortzuführen.» Und auch der Weg von Max Verstappen führte via Toro Rosso zu Red Bull - und auf den WM-Thron. Die Formel 1 pries Mateschitz als «stillen Patriarchen».

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Nachruf auf Dietrich Mateschitz: „Humanist, Kosmopolit, Pazifist und ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Zusammen mit einer Familie aus Thailand gründete Dietrich Mateschitz mit Red Bull die wertvollste Softdrink-Marke Europas und machte aus...

[Europas](https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/europa) – das sagt das diesjährige Ranking des Maklerkontors Brand Finance. Mateschitz war ein Pionier des Content-Marketings. Erasmus von Rotterdam war dem Multimilliardär ein Vorbild.

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Milliardär aus Österreich: Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot (manager-magazin.de)

Mit seinem Energy-Drink Red Bull, dem gleichnamigen Formel-1-Team, einem eigenen Fernsehsender und zahlreichen Fußballklubs hat Red-Bull-Gründer Dietrich ...

Mit wachsendem Erfolg baute der Unternehmer rund um die Marke Red Bull ein Sport- und Medienimperium auf. Neben einer Privatinsel auf den Fidschis besaß er auch zahlreiche Immobilien in Österreich. Den Energy-Drink hatte er zuvor auf einer Geschäftsreise in einer Hongkonger Hotelbar kennengelernt. "Er war ein unglaublich visionärer Unternehmer", sagte auch Formel-1-Geschäftsführer Stefano Domenicali. Die Geschäftsleitung informierte die Mitarbeiter in einer E-Mail über Mateschitz' Tod. "In diesen Momenten überdeckt Trauer alle anderen Gefühle.

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Dietrich Mateschitz ist gestorben: Der dem Bullen die Flügel verlieh (WirtschaftsWoche)

Multimilliardär Dietrich Mateschitz ist tot. Der Red-Bull-Gründer war Marketinggenie und prägte zuletzt die Formel 1 entscheidend mit und hielt sich doch ...

Das Ziel: Red Bull rund um die Uhr, rund um die Welt. Über die Nachfolge bei Red Bull hatte Mateschitz, wie über die meisten Dinge, die seine Person betrafen, nie öffentlich gesprochen. Da RB Leipzig direkt im ersten Jahr mit neuem Namen und neuem Investor den Aufstieg in die erste Bundesliga schaffte, gingen Werbeexperten durch die gesteigerte Aufmerksamkeit von einem Werbewert von bis zu 50 Millionen Euro für Red Bull aus. Im Hause Red Bull konzentriert sich seit jeher alles auf Werbung und Marketing. Bei der Formel 1 hatte es Dietrich Mateschitz deutlich leichter die Werbemaschine in Gang zu bringen. Dank des cleveren Marketings Dietrich Mateschitz' avancierte Red Bull in den Neunzigerjahren zum In-Getränk für die Partyszene und adrenalinsüchtige Actionsportler wie Freestyle-Skifahrern, BMX-Radartisten und Surfer. „Wenn ihm das nicht so gut gelänge, wäre Red Bull nicht wesentlich bekannter als der O-Saft Valensina“, sagte einst der Chef einer Düsseldorfer Werbeagentur gegenüber der WirtschaftsWoche. Das war alles andere als ein Zufall: Gemäß dem von Mateschitz' Studienfreund, dem Werber Hansl Kastner, erfundenen Spruch „Red Bull verleiht Flügel“ sponserte Red Bull von Beginn an Fun- und Extremsportler in noch jungen Trendsportarten. Aber seine Bilanz mit Red Bull ist mehr als bemerkenswert. Was in Österreich gelang, dem Jahrzehnte-alten Bolzverein seinen Namen in voller Pracht aufzudrücken, wurde in der deutschen Fußballbundesliga zwar verweigert (laut der Satzung des Deutschen Fußballbundes ist eine Namensgebung zu Werbezwecken nicht gestattet). Viele Millionen Zuschauer auf Youtube und vor den Fernsehern hielten damals den Atem an, als der Extremsportler Baumgartner, auf dessen Helm und Oberarm gut sichtbar rote Bullen prangten, aus gut 39 Kilometern Höhe auf die Erde sprang. Mitte der Achtzigerjahre, so besagt es der Gründungsmythos Red Bulls, war Dietrich Mateschitz, damals noch Marketingmanager bei der Zahnpastamarke Blendax, auf einer Fernostreise, als er auf den in Thailand beliebten Aufputschdrink Krating Daeng stieß, was auf Deutsch „Roter Stier“ heißt.

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Österreich - Zum Tod des Red-Bull-Gründers - Wer war Dietrich ... (Stuttgarter Nachrichten)

Es begann mit einem Getränk in den frühen 1980er Jahren. Dietrich Mateschitz baute ein Imperium auf - eines, das die Sportwelt veränderte und mitprägte.

"Als hätte es die Toten nie gegeben", titelte einst "Der Spiegel" in einem Beitrag über Red-Bull-Sportler, die in Hochrisiko-Sportarten mit ihren spektakulären Aufnahmen ihr Leben ließen. Werben im Sport wie andere Unternehmen wollte Mateschitz nicht, er machte die Marke und den Namen Red Bull zum Bestandteil des Sports. Mateschitz sei für ihn der beeindruckendste Unternehmer, "den wir in Österreich je hatten, wenn nicht weltweit", sagte Mercedes-Teamchef Toto Wolff: "Er hat eine Marke kreiert und einen Bereich, den es vorher nicht gab. Frei von Kritik sind Mateschitz und Red Bull auch sonst nicht. Es war eines der wenigen, das Weltmeister Max Verstappen im überragenden Red Bull auf dem Weg zum zweiten Titel nacheinander nicht gewann. Er prägte mit Red Bull Sportlergenerationen. Ein Muntermacher soll es sein, der wegen der synthetisch hergestellten Aminosäure Taurin aber zum Beispiel bis 1994 in [Österreich](/thema/%C3%96sterreich)er wurde mit seinem Unternehmen zum Multimilliardär. Ein Patriarch, der zum reichsten Bürger der Alpenrepublik Österreich wurde. Ein Macher, der die eigene öffentliche Darstellung mied, PR aber für sein [Unternehmen](/thema/Unternehmen) mehr brauchte als alles andere. [Red Bull](/thema/Red_Bull) Racing, RB Leipzig, EHC Red Bull München. Es begann mit einem Getränk in den frühen 1980er Jahren.

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Dietrich Mateschitz: Wer war der Red-Bull-Gründer? (RND)

Es begann mit einem Getränk in den frühen 1980er Jahren. Dietrich Mateschitz baute ein Imperium auf - eines, das die Sportwelt veränderte und mitprägte.

Werben im Sport wie andere Unternehmen wollte Mateschitz nicht, er machte die Marke und den Namen Red Bull zum Bestandteil des Sports. Es war eines der wenigen, das Weltmeister Max Verstappen im überragenden Red Bull auf dem Weg zum zweiten Titel nacheinander nicht gewann. Mateschitz sei für ihn der beeindruckendste Unternehmer, „den wir in Österreich je hatten, wenn nicht weltweit“, sagte Mercedes-Teamchef Toto Wolff: „Er hat eine Marke kreiert und einen Bereich, den es vorher nicht gab. Aber trotzdem, nachdem es nun eingetreten ist, ist es für uns alle unfassbar“, sagte der Motorsportberater von Red Bull. „Als hätte es die Toten nie gegeben“, titelte einst „Der Spiegel“ in einem Beitrag über Red-Bull-Sportler, die in Hochrisiko-Sportarten mit ihren spektakulären Aufnahmen ihr Leben ließen. Als 2016 bei Servus TV die Gründung eines Betriebsrates drohte, kündigte Mateschitz an, den Sender zu schließen. Immer und überall ist der Name auch Programm: Red Bull. Er prägte mit Red Bull Sportlergenerationen. Und der Name ist verbunden mit einer Person: Dietrich Mateschitz. Ein Patriarch, der zum reichsten Bürger der Alpenrepublik Österreich wurde. Die Nachricht vom Tod bestätigte sein langjähriger Wegbegleiter Helmut Marko am Samstag wenige Minuten vor der Formel-1-Qualifikation zum Großen Preis der USA im Fahrerlager von Austin beim Sender Sky. Der Österreicher wurde mit seinem Unternehmen zum Multimilliardär.

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Formel 1: Red-Bull-Gründer Mateschitz ist tot (SPORT1)

Dietrich Mateschitz ist tot. Der Red-Bull-Gründer starb im Alter von 78 Jahren.

Auch in die Vereine wie Red Bull Salzburg oder RB Leipzig steckte der 78-Jährige große Freude. Wir denken an seine Familie und alle Freunde, das ist das Wichtigste“, sagte er gegenüber Sky. Wie die BILD berichtet, sollen alle Mitarbeiter der Firma Red Bull im Laufe des Tages darüber informiert worden sein, dass der Österreicher verstorben sei.

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Zum Tod des Red-Bull-Gründers - Wer war Dietrich Mateschitz? (radiobonn.de)

Es begann mit einem Getränk in den frühen 1980er Jahren. Dietrich Mateschitz baute ein Imperium auf - eines, das die Sportwelt veränderte und mitprägte.

«Als hätte es die Toten nie gegeben», titelte einst «Der Spiegel» in einem Beitrag über Red-Bull-Sportler, die in Hochrisiko-Sportarten mit ihren spektakulären Aufnahmen ihr Leben ließen. Werben im Sport wie andere Unternehmen wollte Mateschitz nicht, er machte die Marke und den Namen Red Bull zum Bestandteil des Sports. Es war eines der wenigen, das Weltmeister Max Verstappen im überragenden Red Bull auf dem Weg zum zweiten Titel nacheinander nicht gewann. Mateschitz sei für ihn der beeindruckendste Unternehmer, «den wir in Österreich je hatten, wenn nicht weltweit», sagte Mercedes-Teamchef Toto Wolff: «Er hat eine Marke kreiert und einen Bereich, den es vorher nicht gab. Frei von Kritik sind Mateschitz und Red Bull auch sonst nicht. Er prägte mit Red Bull Sportlergenerationen. Als unter dem Druck des Firmenchefs der Plan für einen Betriebsrat wieder beiseite gelegt wurde, ging es mit Servus TV wie gewohnt weiter. Immer und überall ist der Name auch Programm: Red Bull. Mit Sebastian Vettel holte das Team viermal nacheinander den Titel in der Fahrer- und in der Konstrukteurswertung. Und der Name ist verbunden mit einer Person: Dietrich Mateschitz. Ein Patriarch, der zum reichsten Bürger der Alpenrepublik Österreich wurde. Der Österreicher wurde mit seinem Unternehmen zum Multimilliardär.

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Trauer um Sportwelt-Veränderer Dietrich Mateschitz (radioeuskirchen.de)

Er steigt 2005 mit Red Bull in die Formel 1 ein. Anfangs belächelt, schnell ernst genommen. Argwohn wie im Fußball - eher selten. Wenngleich nicht immer.

Was er für den Sport gemacht hat und wie viel er dem Sport gegeben hat, hat es davor nicht gegeben.» Ferraris Vorstandschef John Elkann pries die Leidenschaft und den Mut, den Mateschitz als Unternehmer hatte. «Deine Integrität, Leidenschaft, Vision, dein Antrieb, deine Unterstützung und dein Humor werden niemals vergessen», schrieb Christian Horner bei Instagram. Oder der hauseigene Sender, der Verschwörungstheoretikern und Querdenkern auch schon eine Plattform gegeben haben soll. Wir werden ihm respektvoll und liebevoll verbunden bleiben», hieß es darin: «Unser aller Aufgabe und Verantwortung ist es, sein Lebenswerk in seinem Sinn fortzuführen.» Und auch der Weg von Max Verstappen führte via Toro Rosso zu Red Bull - und auf den WM-Thron. Die Formel 1 pries Mateschitz als «stillen Patriarchen».

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RB Leipzig: Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot (MDR)

Der Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Der Multimilliardär hatte einen großen Teil seines Vermögens in den Sport ...

Neben RB Leipzig prägte Mateschitz mit seinem Unternehmen und seiner Marketingstrategie über viele Jahre den Sport weltweit. Das gerne als "Konstrukt" bezeichnete RB Leipzig ist Teil der Verkaufsstrategie von Red Bull. In Leipzig rief Mateschitz als erklärtes Ziel die Etablierung in der Bundesliga aus. RB Leipzig kondolierte am Sonntag auf seiner Vereinshomepage und zeigte sich "zutiefst erschüttert und traurig" über den Tod von Mateschitz. Dass das RB bei RB Leipzig für RasenBallsport und nicht für Red Bull steht, liegt nur am Werbeverbot in Vereinsnamen im deutschen Profi-Fußball. Der österreichische Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist im Alter von 78 Jahren gestorben.

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Die Formel 1 verneigt sich vor Dietrich Mateschitz (radioeuskirchen.de)

2005 stieg Mateschitz mit dem eigenen Team ein, natürlich hieß es Red Bull. 2006 kam der italienische Ableger Toro Rosso dazu. Vettel feierte im Toro Rosso ...

Was er für den Sport gemacht hat und wie viel er dem Sport gegeben hat, hat es davor nicht gegeben.» Ferraris Vorstandschef John Elkann pries die Leidenschaft und den Mut, den Mateschitz als Unternehmer hatte. «Deine Integrität, Leidenschaft, Vision, dein Antrieb, deine Unterstützung und dein Humor werden niemals vergessen», schrieb Christian Horner bei Instagram. Oder der hauseigene Sender, der Verschwörungstheoretikern und Querdenkern auch schon eine Plattform gegeben haben soll. Wir werden ihm respektvoll und liebevoll verbunden bleiben», hieß es darin: «Unser aller Aufgabe und Verantwortung ist es, sein Lebenswerk in seinem Sinn fortzuführen.» Und auch der Weg von Max Verstappen führte via Toro Rosso zu Red Bull - und auf den WM-Thron. Die Formel 1 pries Mateschitz als «stillen Patriarchen».

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Dietrich Mateschitz ist tot: Erschaffer des Red-Bull-Reichs (STERN.de)

Dietrich Mateschitz baute ein Imperium auf - eines, das die Sportwelt veränderte und mitprägte. Auch in Deutschland. Jetzt ist er gestorben.

In der Formel 1 feierte Mateschitz mit Sebastian Vettel die erfolgreichste Zeit, von 2010 bis einschließlich 2014 holten der gebürtige Heppenheimer und Red Bull jeweils den Fahrer- und den Konstrukteurstitel. Im vergangenen Jahr kehrte Red Bull mit Weltmeister Max Verstappen auf den Thron zurück und dominiert auch in diesem Jahr die Motorsport-Königsklasse. Zu dem Marketingkonzept des Unternehmens im Sport gehörte vor allem die direkte Identifikation mit der Marke und deren Namen. In Salzburg und New York tragen beide Clubs den Firmennamen. Was er für den Sport gemacht hat und wie viel er dem Sport gegeben hat, hat es davor nicht gegeben", sagte Mercedes' österreichischer Motorsportchef Toto Wolff beim Sender Sky. [Dietrich Mateschitz](/sport/formel1/themen/dietrich-mateschitz-4132172.html) ist tot.

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Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot (ZDFheute)

Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz ist tot. Der österreichische Multimilliardär starb im Alter von 78 Jahren.

Im vergangenen Jahr kehrte Red Bull mit Weltmeister Max Verstappen auf den Thron zurück und dominiert auch in diesem Jahr die Motorsport-Königsklasse. Zu dem Marketingkonzept des Unternehmens im Sport gehörte vor allem die direkte Identifikation mit der Marke und deren Namen. In Salzburg und New York tragen beide Clubs den Firmennamen. Nach seinem anfänglichen Interesse an Architektur hatte sich der Steirer entschlossen, an der Wiener Hochschule für Welthandel Betriebswirtschaft zu studieren. Mateschitz gründete zusammen mit dem Thailänder Chaleo Yoovidhya 1984 das Unternehmen. Der Red-Bull-Gründer ist im Alter von 78 Jahren gestorben.

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Trauer um Sportwelt-Veränderer Dietrich Mateschitz (radiobonn.de)

Er steigt 2005 mit Red Bull in die Formel 1 ein. Anfangs belächelt, schnell ernst genommen. Argwohn wie im Fußball - eher selten. Wenngleich nicht immer.

Oder wie die «Kronen-Zeitung» nun in einem Nachruf schilderte: «Seine Härte scheint oft gnadenlos: Als er von der Gründung eines Betriebsrates bei seinem ServusTV hört, lässt er den Sender umgehend einstellen. Was er für den Sport gemacht hat und wieviel er dem Sport gegeben hat, hat es davor nicht gegeben». Mit einem Interview der «Kleinen Zeitung» 2017 hatte Mateschitz für Aufsehen gesorgt: «Ich bin kein Wutbürger. Das US-Magazin «Forbes» listete Mateschitz in diesem Jahr mit einem Vermögen von 27,4 Milliarden Dollar auf Platz 51 im weltweiten Milliardärs-Ranking. Auch, weil der Weg des Unternehmens Red Bull noch lange nicht zu Ende scheint.» Dass er beim Heimrennen der Formel 1 auf dem Red-Bull-Ring, der dank Mateschitz zu einer hochmodernen Vorzeige-Strecke umgebaut worden war, fehlte, verwunderte. «Wir wussten, dass er in einem sehr schweren gesundheitlichen Zustand war, aber trotzdem, nachdem es nun eingetreten ist, ist es für uns alle unfassbar», sagte Helmut Marko, ein Jahr älter als Mateschitz und ein enger Freund, sichtlich gezeichnet beim Sender Sky. Während viele der fast unzähligen Red-Bull-Sportler kurz vor Mitternacht MESZ durch eine Mail des Unternehmens über den Tod des Gründers informiert wurden, erfuhren die beiden Formel-1-Rennställe Red Bull und Alpha Tauri unmittelbar vor der Qualifikation am Samstag davon. Mateschitz hat mit seinem Imperium aber die Dimensionen im Sportsponsoring und Marketing neu und anders definiert. Er hat eine Marke kreiert und einen Bereich, den es vorher nicht gab. Juni in Berlin zur PS-Paradestraße für Vettel und Red Bull wurde. «Jetzt ist es ein großer Schock für alle, die ihn auf diesem Weg begleitet haben», sagte Vettel, der einst als Fahrer von Red Bull vier Weltmeistertitel (2010, 2011, 2012 und 2013) auch mit Mateschitz gefeiert hatte.

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Red-Bull-Gründer Mateschitz: Mit einer kleinen Dose zum Milliardär (tagesschau.de)

Ein süßes Getränk und gutes Marketing waren die Bausteine für Dietrich Mateschitz' Red-Bull-Firmenimperium. Immer wieder gab es aber auch Kritik.

In der ARD-Dokumentation "Die dunkle Seite von Red Bull" wurden die Fälle von sechs tödlich verunglückten Extremsportlern erzählt, darunter ein Skifahrer, ein Motorradfahrer und ein Fallschirmspringer. Mittlerweile ist Red Bull der weltweit bekannteste Energydrink. Es gab auch eine dunkle Seite an Mateschitz und seinem Firmenimperium. Daher komme der Eindruck, dass Red Bull "so eine leichte Drogenaura" um sich habe, "also den Ruch des Verbotenen". Gerüchte wurden gestreut, Red Bull enthalte Bullensperma. Seit den 90er-Jahren sind sie Kult im deutschen Werbefernsehen: "Red Bull.

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Reaktionen auf Tod von Dietrich Mateschitz: »Ohne ihn würde ich ... (DER SPIEGEL)

Sportler und Politiker loben den verstorbenen Unternehmer Dietrich Mateschitz. In Nachrufen wird er kritisch gewürdigt. Zugleich kommt die Frage auf, wie es ...

[ARD](https://www.spiegel.de/thema/ard/)-Dokumentation »Die dunkle Seite von Red Bull« berichtete schon 2013 von sechs Sportlern, die mit Unterstützung von Red Bull ihrem gefährlichen Sport nachgegangen waren und starben. »Jetzt ist es ein großer Schock für alle, die ihn auf diesem Weg begleitet haben«, sagte Vettel, der einst als Fahrer von [Red Bull](https://www.spiegel.de/thema/red_bull/) vier Weltmeistertitel (2010, 2011, 2012 und 2013) auch mit Mateschitz gefeiert hatte. »Dietrich Mateschitz baute über die Jahre ein Sport-, Medien-, Immobilien- und Gastronomie-Imperium auf – und verhalf in der Obersteiermark einem ganzen Tal zu neuen Impulsen«, schrieb die »Kleine Zeitung« aus Österreich in einem Nachruf: »Sein unternehmerischer Fußabdruck wird bleiben. Laut »Standard« laufen mit dem Tod von Mateschitz im ganzen Red-Bull-Konzern Vorrechte für den österreichischen Gründer aus. Fraglich ist allerdings, ob damit eine »Thronfolge« innerhalb der Familie programmiert ist. Oder wie die »Kronen-Zeitung« es beschrieb: »Seine Härte scheint oft gnadenlos: Als er von der Gründung eines Betriebsrates bei seinem ServusTV hört, lässt er den Sender umgehend einstellen. Doch auch Politiker aus [Österreich](https://www.spiegel.de/thema/oesterreich/) würdigen die unternehmerische Leistung des Mannes, der ausgehend von einem Energydrink ein Medienimperium erschuf und die Sportwelt aufmischte. »Bei aller Trauer möchten wir auch unsere große Dankbarkeit zum Ausdruck bringen für all das, was Dietrich Mateschitz uns als Club ermöglicht hat.« Was Mateschitz »dem Sport gebracht hat, hat es davor nicht gegeben«, lobte Wolff. Das US-Magazin »Forbes« listete ihn in diesem Jahr mit einem Vermögen von 27,4 Milliarden Dollar auf Platz 51 im weltweiten Milliardärsranking. Sportliche Flaggschiffe sind das gleichnamige Formel-1-Team und die Fußballsparte mit dem amtierenden Der Unternehmer starb am Samstag im Alter von 78 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung.

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Tod von Dietrich Mateschitz: Was geschieht nun mit Red Bull? (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Mit dem Tod von Dietrich Mateschitz könnte der Konzern neu ausgerichtet werden. So sind nun viele Blicke auf die thailändische...

Mit dem Tod von Dietrich Mateschitz könnte der Konzern neu ausgerichtet werden. Er war in Führungsfunktion beim Salzburger Getränkespezialisten Thalheimer Heilwasser tätig und machte dort als Bierbrauer auf sich aufmerksam. Der 30 Jahre alte Erbe des reichsten Österreichers tauchte zuletzt häufiger in führenden Funktionen in Zweigen der Aktivitäten seines Vaters auf.

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RB Leipzig trauert um Klubinvestor Dietrich Mateschitz (STERN.de)

Der österreichische Unternehmer Dietrich „Didi“ Mateschitz, der als Inhaber der Energy-Drink-Marke Red Bull Berühmtheit und ein Milliarden-Vermögen erlangte ...

[Dietrich Mateschitz](/sport/formel1/themen/dietrich-mateschitz-4132172.html) zutiefst erschüttert und traurig. Bei aller Trauer möchten wir auch unsere große Dankbarkeit zum Ausdruck bringen für all das, was Dietrich Mateschitz uns als Club ermöglicht hat. Der gerade mal vor 14 Jahren gegründete Verein ist mittlerweile ein gestandener Champions-League-Klub und kann sogar schon mit dem Gewinn des DFB-Pokals im Vorjahr einen großen Titel vorweisen.

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Reaktionen zum Tod von Dietrich Mateschitz (Süddeutsche Zeitung)

Weggefährten aus Formel 1, Fußball und Eishockey verabschieden sich von Dietrich Mateschitz, dem Gründer des Red-Bull-Rennstalls.

Auch die Konkurrenten würdigten sein Lebenswerk: Mateschitz sei für ihn der beeindruckendste Unternehmer, "den wir in Österreich je hatten, wenn nicht weltweit", sagte Mercedes-Teamchef Toto Wolff. "Ohne ihn würde ich jetzt hier nicht sitzen", sagte der Niederländer am Samstag dankbar. Jetzt ist es ein großer Schock für alle, die ihn auf diesem Weg begleitet haben", sagte Vettel, der im Red-Bull-Boliden vier Weltmeister-Titel gewann.

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Einfluss des Red-Bull-Gründers: Sport an der Grenze mit Mateschitz (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Es gab kaum jemanden, der unsichtbarer auftrat in der globalen Showgesellschaft und doch so viel Einfluss hatte wie Dietrich Mateschitz....

Der Tenor: große Dankbarkeit für die Wirkung des Österreichers, der am Samstag im Alter von 78 Jahren an den Folgen einer schweren Krankheit gestorben ist. Am Sonntag liest und hört man von diesen Würdigungen aus der Welt des Sports. Der Mann stößt sich ab, schwingt in der engen Felsspalte, springt mit einem Rückwärtssalto hinaus in die Tiefe.

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Dietrich Mateschitz: Der Easy Rider mit einer Schnapsidee - Nachruf (SPORT1)

Mit Dietrich Mateschitz verliert der Sport eine umstrittene, aber auch beeindruckende Persönlichkeit. SPORT1 mit einem Nachruf auf den Mann, der tiefe ...

[(DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/fahrerwertung) Mit Dietrich Mateschitz verliert der Sport einen großen Visionär und Unterstützer. Die Bürger von Leipzig hatten im Vorfeld der Wiedervereinigung extremen Mut und Freigeist bewiesen. Einen Klub zu kaufen, der schon etabliert war, das wäre nicht infrage gekommen.“ Ich freue mich wirklich sehr darüber, dass wir die Freude am Fußball in der Region und teilweise auch in ganz Deutschland so etablieren konnten. Ganz wichtig aber war dabei: Ich wollte einen kleinen Klub haben, um von ganz unten etwas aufzubauen. Das passte total zu meiner Philosophie und der von Red Bull. Ich muss dann immer daran denken, dass sich meine Sitzprobe damals gelohnt hat und mein Bauchgefühl das richtige war.“ Wir wollen Sportler, die nicht nur talentiert sind, sondern auch menschliche Werte verinnerlichen.“ [Von Max Verstappen forderte er damals den Titel als jüngster Champion aller Zeiten](https://www.sport1.de/news/motorsport/formel1/2022/10/formel-1-riesen-verwirrung-verstappen-dank-irrer-regel-in-suzuka-doch-f1-weltmeister), von uns Journalismus alter Schule. Ich traf den Energy-Drink-Vorreiter erstmals in Abu Dhabi 2010. Interviews gab der Energy-Drink-Milliardär ganz selten.

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Im Alter von 78 Jahren: Red-Bull-Gründer Mateschitz gestorben (tagesschau.de)

Mit Red Bull baute Dietrich Mateschitz ein Imperium auf, das die Sportwelt veränderte und prägte. Nun ist der Milliardär im Alter von 78 Jahren gestorben.

In der Formel-1-Saison 2010 triumphierte das Red Bull Team um den deutschen Fahrer Sebastian Vettel und gewann sowohl in der Konstrukteurs- als auch in der Fahrerwertung die Weltmeistertitel. Schon in der ersten Bundesliga-Saison qualifizierte sich das Team für die Champions League. Und wenn es dann doch sein musste, durfte der Einsatz nicht zu hoch sein. 2005 kaufte er den Fußballklub Austria Salzburg und benannte ihn in Red Bull Salzburg um. Einer der wichtigsten Bereiche im Sportsponsoring von Red Bull war allerdings schon immer der Motorsport. Als man dort einen Betriebsrat gründen wollte, drohte er kurzerhand mit der Auflösung des Senders. Kritik an den oftmals hochriskanten Sportarten, in und mit denen Red Bull für sich wirbt, gab es auch immer wieder, da es bei Werbedrehs auch schon zu tödlichen Unfällen und Stürzen kam. Er verpasste dem Verein professionelle Strukturen und investierte viele Millionen in den Kauf von Trainern und Spielern. Nach einer langwierigen Zulassungsphase kam "Red Bull" 1987 in den Handel und es begann eine Erfolgsstory, die ihresgleichen sucht. Niederlagen kamen für Mateschitz eigentlich nicht in Frage, als er sich Ende der 1990er Jahre entschloss, den Sport als hauptsächliches Marketing-Instrument seiner Firma zu nutzen. Als Mateschitz den Sport als Marketing-Instrument für sein Brauseunternehmen entdeckte, veränderte das die Welt der professionellen Leibesübungen. In Deutschland wurde die Nachfrage noch dadurch angeheizt, dass der Drink bis April 1994 nur auf dem Schwarzmarkt gehandelt wurde, da er bis dahin nicht zum Verkauf zugelassen war.

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Dietrich Mateschitz: Die 650-Zeichen-Email zum Tod des Red-Bull ... (FOCUS Online)

Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz verstarb in der Nacht von Freitag auf Samstag im Alter von 78 Jahren. Seine Mitarbeiter wurden am Wochenende per Email ...

„In diesen Momenten überdeckt die Trauer alle anderen Gefühle“, heißt es darin. „Wir müssen euch informieren, dass Dietrich Mateschitz heute verstorben ist.“ Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz verstarb in der Nacht von Freitag auf Samstag im Alter von 78 Jahren.

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Nachruf auf den Red-Bull-Gründer - Verlieren verboten (Sportschau)

Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot. Der österreichische Multimilliardär starb im Alter von 78 Jahren. Ein Nachruf.

In der Formel-1-Saison 2010 triumphierte das Red Bull Team um den deutschen Fahrer Sebastian Vettel und gewann sowohl in der Konstrukteurs- als auch in der Fahrerwertung die Weltmeistertitel. 2005 kaufte er den Fußballklub Austria Salzburg und benannte ihn in Red Bull Salzburg um. Kritik an den oftmals hochriskanten Sportarten, in und mit denen Red Bull für sich wirbt, gab es auch immer wieder, da es bei Werbedrehs auch schon zu tödlichen Unfällen und Stürzen kam. Nach einer langwierigen Zulassungsphase kam "Red Bull" 1987 in den Handel und es begann eine Erfolgsstory, die ihresgleichen sucht. Niederlagen kamen für Mateschitz eigentlich nicht in Frage, als er sich Ende der 1990er Jahre entschloss, den Sport als hauptsächliches Marketing-Instrument seiner Firma zu nutzen. Als Mateschitz den Sport als Marketing-Instrument für sein Brauseunternehmen entdeckte, veränderte das die Welt der professionellen Leibesübungen.

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Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz stirbt im Alter von 78 Jahren (STERN.de)

Der Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Das Unternehmen für Energy-Drinks veröffentlichte am Samstagabend die ...

Mit wachsendem Erfolg baute der Unternehmer rund um die Marke Red Bull ein Sport- und Medienimperium auf. Mit 40 Jahren begann für den 1944 in der Steiermark in einer Lehrerfamilie geborenen Österreicher ein steiler Aufstieg. [Bellen](/panorama/themen/alexander-van-der-bellen-6811224.html) erklärte, Mateschitz habe "von Österreich aus ein weltweit bekanntes und erfolgreiches Unternehmen aufgebaut". [Christian Horner](/sport/formel1/themen/christian-horner-4160692.html), Chef des Formel-1-Teams von Red Bull, würdigte Mateschitz als leidenschaftlichen Unterstützer und als "Rückgrat all dessen, was wir tun". "Er war ein unglaublich visionärer Unternehmer", sagte auch Formel-1-Geschäftsführer Stefano Domenicali. "In diesen Momenten überdeckt Trauer alle anderen Gefühle", heißt es in der E-Mail.

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Nachruf auf Red-Bull Gründer Dietrich Mateschitz​: Superreich mit ... (RP ONLINE)

Mit ihm verliert Österreich seinen erfolgreichsreichsten Unternehmer, Selfmademan und größten Förderer des Sports: Der Red Bull-Erfinder Dietrich Mateschitz ...

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Nachruf auf Dietrich Mateschitz - Ein meinungsstarker Macher (Cicero Online)

Am gestrigen Samstag starb der österreichische Unternehmer und Red Bull-Gründer Dietrich Mateschitz im Alter von 78 Jahren. Als Selfmade-Milliardär wie auch ...

Aber dabei war Mateschitz eben auch immer ein angenehmer und interessanter Gesprächspartner; einer, der es schätzte, am gesellschaftlichen Diskurs mitzuwirken. Und nicht zuletzt hat er natürlich auch viel in den österreichischen Mediensektor investiert. Als Unternehmer hat er in Regionen investiert, die ihm am Herzen lagen. Dietrich Mateschitz hat viel Geld investiert; nicht nur in den Sport – in Formel 1, Fußball oder in Extremsportarten. Aus einem Energydrink, den er in den Anfangstagen sogar eigenhändig in der Gastronomie vertrieb, hat er in nur wenigen Jahren eine Marke von Weltrang geschaffen. Als Mensch wie auch als Politiker habe ich Dietrich Mateschitz stets bewundert.

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Vettel kämpft mit den Tränen: Formel 1 gedenkt verstorbenem ... (n-tv NACHRICHTEN)

Zwei Formel-1-Teams gehören zum Imperium von Red Bull, viele aktuelle Piloten entstammen dem Nachwuchsprogramm des Brausekonzerns.

"Nach dem Tod von Herrn Mateschitz werden alle Gespräche mit der FIA über die Kostenobergrenze und die nächsten Schritte bis auf Weiteres ausgesetzt", teilte das Team mit. Die Formel 1 hat vor dem Start des Großen Preises der USA dem gestorbenen Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz gedacht. Laut eines Untersuchungsberichts des Internationalen Automobilverbandes FIA soll Red Bull 2021 die Ausgabengrenze von 148,6 Millionen Dollar (rund 150,7 Mio Euro) "geringfügig" überschritten haben.

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Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot: Erster Bericht zu ... (Merkur Online)

Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot. Er starb im Alter von 78 Jahren, wie die Firma mitteilte. Als Todesursache wird über eine schwere Krankheit ...

Mit wachsendem Erfolg baute der Unternehmer rund um die Marke Red Bull ein Sport- und Medienimperium auf. Mit 40 Jahren begann für den 1944 in der Steiermark geborenen Mateschitz ein steiler Aufstieg. Neben einer Privatinsel auf den Fidschis besaß er auch zahlreiche Immobilien in Österreich. Das Magazin „Forbes“ listete den Red-Bull-Gründer 2022 mit einem geschätzten Vermögen von 27,4 Milliarden Euro als reichsten Mann Österreichs. In einer E-Mail informierte die Geschäftsleitung die Mitarbeiter über den Tod des Firmengründers. Christian Horner, Chef des Formel-1-Teams von Red Bull, würdigte Mateschitz als leidenschaftlichen Unterstützer und als „Rückgrat all dessen, was wir tun“.

Dietrich Mateschitz: Motorrrad-Fan mit "Schnapsideen" - AUTO BILD (autobild.de)

Mister Red Bull ist tot. Dietrich Mateschitz (78) ist am Samstag infolge einer schweren Krebserkrankung gestorben. Mit dem Mann, der der Welt Flügel ...

Das passte total zu meiner Philosophie und der von Red Bull. Die Bürger von Leipzig hatten im Vorfeld der Wiedervereinigung extremen Mut und Freigeist bewiesen. Ich freue mich wirklich sehr darüber, dass wir die Freude am Fußball in der Region und teilweise auch in ganz Deutschland so etablieren konnten. Einen Klub zu kaufen, der schon etabliert war, das wäre nicht infrage gekommen.“ Ganz wichtig aber war dabei: Ich wollte einen kleinen Klub haben, um von ganz unten etwas aufzubauen. Mit Dietrich Mateschitz verliert der Sport einen großen Visionär und Unterstützer. Die Tradition von Lok Leipzig ist zu groß." Ich muss dann immer daran denken, dass sich meine Sitzprobe damals gelohnt hat und mein Bauchgefühl das richtige war.“ Mein Einstieg in die Formel 1 war im Prinzip auch eine Schnapsidee, sogar das Gründen von Red Bull. Wir wollen Sportler, die nicht nur talentiert sind, sondern auch menschliche Werte verinnerlichen.“ Ich traf den Energy-Drink-Vorreiter erstmals in Abu Dhabi 2010. Interviews gab der Energy-Drink-Milliardär ganz selten.

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