Über dem Sportartikel- und Kleidungshersteller adidas brauen sich immer dunklere Wolken zusammen. 21.10.2022.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für adidas nach einer erneuten Senkung der Unternehmensprognosen zunächst auf "Neutral" mit einem Kursziel von 145 Euro belassen. Beim Blick auf 2023 geht adidas davon aus, dass sich der Wegfall der Einmalaufwendungen in Höhe von rund 500 Millionen Euro, die 2022 anfallen, danach positiv auf die Gewinnentwicklung auswirken wird. Wegen hoher Einmaleffekte unter anderem für den Rückzug aus dem russischen Geschäft brach der Gewinn der fortgeführten Geschäftsbereiche um 63 Prozent auf 179 Millionen Euro ein. Den Angaben zufolge werden die verschiedenen Initiativen im vierten Quartal zu Einmalaufwendungen von rund 50 Millionen Euro führen. Jetzt sitzt der Konzern auf hohen Lagerbeständen und muss die Ware wohl mit Sonderaktionen losschlagen. [Nike](/aktien/nike-aktie) und [PUMA](/aktien/puma-aktie) mit der strikten Corona-Politik der Regierung, die den Konsum belastet. Die in der Branche viel beachtete Bruttomarge soll jetzt nur noch 47,5 Prozent erreichen. Im dritten Quartal zog adidas' Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozent auf 6,4 Milliarden Euro an. Die Herzogenauracher bräuchten dringend einen neuen Konzernlenker, bemerkte er mit Blick auf den scheidenden Rorsted. In den zehn Jahren der Beobachtung des Sektors sei die Stimmung nie so negativ gewesen. Die Geschwindigkeit, mit der die schon zuletzt gesenkten Jahresziele wegen der fehlenden Nachfrage zerbröselt seien, dürfte die Anleger entmutigen, schrieb Jefferies-Analyst James Grzinic. Der zuletzt ohnehin schwache Aktienkurs rutschte nach der gekappten Prognose auf den tiefsten Stand seit vielen Jahren.
Über dem Sportartikel- und Kleidungshersteller adidas brauen sich immer dunklere Wolken zusammen. 21.10.2022.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für adidas nach einer erneuten Senkung der Unternehmensprognosen zunächst auf "Neutral" mit einem Kursziel von 145 Euro belassen. Beim Blick auf 2023 geht adidas davon aus, dass sich der Wegfall der Einmalaufwendungen in Höhe von rund 500 Millionen Euro, die 2022 anfallen, danach positiv auf die Gewinnentwicklung auswirken wird. Wegen hoher Einmaleffekte unter anderem für den Rückzug aus dem russischen Geschäft brach der Gewinn der fortgeführten Geschäftsbereiche um 63 Prozent auf 179 Millionen Euro ein. Den Angaben zufolge werden die verschiedenen Initiativen im vierten Quartal zu Einmalaufwendungen von rund 50 Millionen Euro führen. Jetzt sitzt der Konzern auf hohen Lagerbeständen und muss die Ware wohl mit Sonderaktionen losschlagen. [Nike](/aktien/nike-aktie) und [PUMA](/aktien/puma-aktie) mit der strikten Corona-Politik der Regierung, die den Konsum belastet. Die in der Branche viel beachtete Bruttomarge soll jetzt nur noch 47,5 Prozent erreichen. Im dritten Quartal zog adidas' Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozent auf 6,4 Milliarden Euro an. adidas hatte in dem Land jedoch auch eigene Fehler gemacht und damit das Feld für heimische Unternehmen geöffnet, wie Rorsted im Sommer im "Handelsblatt" eingeräumt hatte. Die Herzogenauracher bräuchten dringend einen neuen Konzernlenker, bemerkte er mit Blick auf den scheidenden Rorsted. In den zehn Jahren der Beobachtung des Sektors sei die Stimmung nie so negativ gewesen. Die Geschwindigkeit, mit der die schon zuletzt gesenkten Jahresziele wegen der fehlenden Nachfrage zerbröselt seien, dürfte die Anleger entmutigen, schrieb Jefferies-Analyst James Grzinic.
Ein Chef auf Abruf, die Gewinnziele nur noch Makulatur – die Aktie von Adidas setzt ihren Kursrutsch fort. Seit Amtsantritt von Kasper Rorsted hat sie ...
In den zehn Jahren der Beobachtung des Sektors sei die Stimmung nie so negativ gewesen. Der operative Gewinn dürfte der neuen Prognose zufolge nur noch 4 Prozent des Umsatzes erreichen – statt 7 Prozent, die zuvor in Aussicht gestellt wurden. [Adidas](https://www.manager-magazin.de/thema/adidas/) in diesem Jahr hat die bereits schwer angeschlagenen Aktien des Sportartikelherstellers am Freitag auf eine noch steilere Talfahrt geschickt. Die in der Branche viel beachtete Bruttomarge soll jetzt außerdem nur noch 47,5 Prozent erreichen. Die erneute Prognosesenkung erhöht nach Einschätzung von Experten den Druck auf den Aufsichtsrat, bald einen neuen Unternehmenschef zu präsentieren. Allein in diesem Jahr ist der Börsenwert um fast 60 Prozent auf nun nur noch 20 Milliarden Euro gesunken.
Die Adidas-Aktie kennt derzeit nur einen Weg: Nach unten. So rutscht der Titel des Sportartikel-Herstellers heute um über 6% in den Keller und damit.
Zusammen mit der geoPAK10 und der Gewinn-Konstanz bildet diese Kennzahl die Basis der Performance-Analyse. * Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Die vorläufigen Quartalszahlen seien schwach, schrieb Analyst Christian Salis in einer am Freitag vorliegenden Studie. In den zehn Jahren der Beobachtung des Sektors sei die Stimmung nie so negativ gewesen. Nach den Kennzahlen der Performance-Analyse qualifiziert sich die Aktie von Adidas als Das folgende Renditedreieck zeigt die durchschnittlichen jährlichen Renditen über verschiedene Anlagezeiträume.
Herzogenaurach – Viele Kunden müssen in der aktuellen Energiekrise und explodierender Preise sparen und schieben dafür auch den Kauf von Turnschuhen und ...
Adidas hatte in dem Land jedoch auch eigene Fehler gemacht und damit das Feld für heimische Unternehmen geöffnet, wie Rorsted im Sommer im „Handelsblatt“ eingeräumt hatte. Dort war er für seine Sanierungserfolge und seine Konzentration auf Rendite bekannt. Beim Umsatz rechnet der Konzern für 2022 mit einem währungsbereinigten Anstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich. Adidas bereitet nach wie vor das China-Geschäft große Sorgen, in dem der Konzern sehr stark engagiert ist. Über dem Sportartikel- und Kleidungshersteller Adidas brauen sich immer dunklere Wolken zusammen. In China bremst die strikte Corona-Politik die Verkäufe.
Vor allem das China-Geschäft bereitet adidas Probleme. Der Sportartikelkonzern muss erneut Gewinn- und Umsatzerwartungen korrigieren.
zeit.de with ads Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
Mit einer Abwärtsbewegung von 9,88 Prozent schafft es die Aktie von der Adidas AG nur in das untere Drittel des Dax.
Am meisten Gewicht (Streubesitz-Marktkapitalisierung) im Dax haben [Linde](https://www.welt.de/themen/linde/), [SAP](https://www.welt.de/themen/sap/) und die [Deutsche Telekom](https://www.welt.de/themen/telekom/). Stelle im wichtigsten deutschen Börsenindex. Der Wert des Bayerischen Sportartikelherstellers notiert aktuell mit 103,46 Euro, der Schlusskurs am Tag davor lag hingegen bei 114,80 Euro. [ddna](https://digitaldaily.de/ddna-bessere-newsinfos/) analysiert und in einem Börsenbericht ausgewertet. [Adidas](https://www.welt.de/themen/adidas/) heute im unteren Drittel des [Dax](https://www.welt.de/themen/dax/), der sich insgesamt um 1,25 Prozent nach unten bewegt.
Investing.com -- Adidas-Aktien (OTC:ADDYY) sind am Freitag auf den niedrigsten Stand seit mehr als sechs Jahren gefallen. Als Reaktion auf die andauernden ...
Nun sei eine rasche Lösung der Führungsfrage erforderlich, damit sich die Anleger wieder auf die grundlegenden Vorzüge des Unternehmens konzentrieren können, fügten die Experten hinzu. Gleichzeitig dürfte die operative Bruttomarge aufgrund des Lagerabbaus von zuvor 49 % auf 47,5 % und die operative Marge von zuvor geschätzten 7 % auf nur noch 4 % sinken. von Peter Nurse Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, den 21. Der Konzern braucht daher unbedingt einen Impuls von der bevorstehenden Fußballweltmeisterschaft in Katar, die Ende November beginnt. Verschlimmert wurden die Probleme des Unternehmens durch Lieferkettenprobleme in Asien aufgrund von COVID-19, ein politisiertes Handelsumfeld in China und unter anderem durch den öffentlichen Streit mit Kanye West über die beliebte Yeezy-Schuhserie. Als Adidas sich von diesen Zulieferern distanzierte, provozierte es auf seinem mittlerweile zweitgrößten Markt eine nationalistische Gegenreaktion und verlor Kunden an lokale Konkurrenten.
Über dem Sportartikel- und Kleidungshersteller adidas brauen sich immer dunklere Wolken zusammen. 21.10.2022.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für adidas nach einer erneuten Senkung der Unternehmensprognosen zunächst auf "Neutral" mit einem Kursziel von 145 Euro belassen. Beim Blick auf 2023 geht adidas davon aus, dass sich der Wegfall der Einmalaufwendungen in Höhe von rund 500 Millionen Euro, die 2022 anfallen, danach positiv auf die Gewinnentwicklung auswirken wird. Wegen hoher Einmaleffekte unter anderem für den Rückzug aus dem russischen Geschäft brach der Gewinn der fortgeführten Geschäftsbereiche um 63 Prozent auf 179 Millionen Euro ein. Den Angaben zufolge werden die verschiedenen Initiativen im vierten Quartal zu Einmalaufwendungen von rund 50 Millionen Euro führen. Jetzt sitzt der Konzern auf hohen Lagerbeständen und muss die Ware wohl mit Sonderaktionen losschlagen. Im dritten Quartal zog adidas' Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozent auf 6,4 Milliarden Euro an. Die in der Branche viel beachtete Bruttomarge soll jetzt nur noch 47,5 Prozent erreichen. [Nike](/aktien/nike-aktie) und [PUMA](/aktien/puma-aktie) mit der strikten Corona-Politik der Regierung, die den Konsum belastet. adidas hatte in dem Land jedoch auch eigene Fehler gemacht und damit das Feld für heimische Unternehmen geöffnet, wie Rorsted im Sommer im "Handelsblatt" eingeräumt hatte. Die Herzogenauracher bräuchten dringend einen neuen Konzernlenker, bemerkte er mit Blick auf den scheidenden Rorsted. In den zehn Jahren der Beobachtung des Sektors sei die Stimmung nie so negativ gewesen. Der zuletzt ohnehin schwache Aktienkurs rutschte nach der gekappten Prognose auf den tiefsten Stand seit vielen Jahren.