Weniger als drei Monate nachdem der senegalesische Geflüchtete Mouhamed Lamine Dramé bei einem umstrittenen Einsatz der Dortmunder Polizei erschossen worden ...
Als die Polizei eintraf, habe der 44-Jährige mit der Faust gegen einen der Streifenwagen geschlagen und dann versucht, über die Beifahrertür in den Wagen zu gelangen. Dann sei er in den Streifenwagen eingedrungen und habe »versucht, mit dem Polizeiauto davonzufahren«, erklärt die Staatsanwaltschaft. Wie am Donnerstag bekannt wurde, habe der Wohnungslose und mutmaßlich paranoid-schizophrene Mann, der zudem unter Betreuung stand, ein »schwer vorerkranktes Herz« gehabt.
Wieder ist es nach einem Polizeieinsatz in Dortmund zu einem Todesfall gekommen. Die Grünen fordern deshalb nun einen drastischen Schritt.
Die Grüne Jugend Dortmund wirft der Polizei vor, die Situation mit dem Taser zur Eskalation gebracht zu haben. Der Tasereinsatz bei der Polizei befindet sich in NRW aktuell in einer Pilotphase. Die Polizei versuchte ihn mit dem Taser zu überwältigen. Auch die Grüne-Jugend aus Dortmund hat sich bereits zu dem Fall geäußert: „Ist der Taser-Einsatz ursächlich für den Tod des Mannes, wäre das eine Tragödie, die hätte verhindert werden können. „Durch die Blindheit der CDU vor der potentiell tödlichen Wirkung wurde der Taser als legitimes Mittel zur Verfügung gestellt, was die gefährliche Wirkung bei Menschen mit Herzerkrankungen außer Acht lässt“. Oktober) in Dortmund-Dorstfeld randaliert](https://www.ruhr24.de/dortmund/polizei-dortmund-dorstfeld-mann-stirbt-nach-polizeieinsatz-recklinghausen-aktuell-einsatz-taser-91860318.html) haben soll. In den fünf größten Polizeibehörden im Land kommt der Elektroschocker zum Einsatz. Wie Polizei und mehrere Medien berichteten, sei der Angreifer auf die herbeigerufene Polizisten und einen Passanten losgegangen. Laut der Grünen würden die Taser-Pistolen von vielen Menschen unterschätzt. Mit der Verharmlosung solle nun Schluss sein. Ob der Einsatz den Mann getötet hat, wird nun von der Polizei Recklinghausen und der Staatsanwaltschaft Dortmund untersucht, wie [RUHR24](https://www.ruhr24.de/) erfuhr. Dennoch verstarb dieser wenig später im Krankenhaus, wie die Polizei in einer Mitteilung bestätigte.
Die Dortmunder Parteien haben sich zum Einsatz von Tasern geäußert und teils deutliche Kritik geäußert. Außerdem ist ein 20-Jähriger zu Unrecht in das ...
In Dortmund starb am Mittwoch ein Mann bei einem Polizei-Einsatz. DER WESTEN war vor Ort, hat mit einem Anwohner gesprochen.
Aus Neutralitätsgründen übernahmen die Polizei aus dem benachbarten Recklinghausen die Ermittlungen in dem Dortmunder Fall. „Wir wollen der Polizei Recklinghausen und der Staatsanwaltschaft auch die Zeit geben, um zu ermitteln.“ Aus Neutralitätsgründen ermittelt jetzt die Polizei Recklinghausen weiter. Der Mann habe Widerstand gegen die Einsatzkräfte geleistet, musste in der Folge wiederbelebt werden. Um 6.18 Uhr wurde der Mann im Krankenhaus für tot erklärt. Ein Anwohner hatte die Polizei alarmiert, weil dort ein Mann schreiend umherlaufe und gegen Autos schlage.
Als ein Randalierer in Dortmund Widerstand leistete, setzte die Polizei einen Taser ein. Kurz darauf war der Mann tot. Die Obduktionsergebnisse sind da.
Es ist der erste Polizeieinsatz mit einem Taser in NRW, der tödlich geendet ist. [Dortmund](https://www.come-on.de/nordrhein-westfalen/dortmund-nrw-bvb-westfalenpark-hauptbahnhof-einwohner-geschichte-sehenswuerdigkeiten-stadtteile-90006091.html) ( [NRW](https://www.come-on.de/nordrhein-westfalen/nordrhein-westfalen-nrw-staedte-sehenswuerdigkeiten-regionen-einwohner-politik-geschichte-bundesland-ministerpraesident-90100255.html)) zu einem Einsatz der Polizei, der tödlich endete. Der nach einem Polizeieinsatz mit Taser-Verwendung in Dortmund gestorbene 44 Jahre alte Mann war schwer herzkrank. Als die Einsatzkräfte eintrafen, soll der Mann Widerstand gegen die Polizisten geleistet haben. Der Polizei in Recklinghausen und der Staatsanwaltschaft sollte jetzt die Zeit gegeben werden, um die Vorkommnisse zu untersuchen. Als ein Randalierer in Dortmund Widerstand leistete, setzte die Polizei einen Taser ein.
Die Dortmunder Parteien haben sich zum Einsatz von Tasern geäußert und teils deutliche Kritik geäußert. Außerdem ist ein 20-Jähriger zu Unrecht in das ...
Als ein Randalierer in Dortmund Widerstand leistete, setzte die Polizei einen Taser ein. Kurz darauf war der Mann tot. Die Obduktionsergebnisse sind da.
Es ist der erste Polizeieinsatz mit einem Taser in NRW, der tödlich geendet ist. [Dortmund](https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/dortmund-nrw-bvb-westfalenpark-hauptbahnhof-einwohner-geschichte-sehenswuerdigkeiten-stadtteile-90006091.html) ( [NRW](https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/nordrhein-westfalen-nrw-staedte-sehenswuerdigkeiten-regionen-einwohner-politik-geschichte-bundesland-ministerpraesident-90100255.html)) zu einem Einsatz der Polizei, der tödlich endete. Der nach einem Polizeieinsatz mit Taser-Verwendung in Dortmund gestorbene 44 Jahre alte Mann war schwer herzkrank. Der Mann musste reanimiert werden. Als die Einsatzkräfte eintrafen, soll der Mann Widerstand gegen die Polizisten geleistet haben. Als ein Randalierer in Dortmund Widerstand leistete, setzte die Polizei einen Taser ein.
Der in Dortmund nach einem Polizei-Einsatz verstorbene Randalierer war herzkrank. Ob der eingesetzte Taser den Tod verursachte, bleibt unklar.
August war ein 16 Jahre alter [Flüchtling](/nachrichten/thema/fluechtlinge-362.html) aus dem Senegal in Dortmund von einem Polizisten erschossen worden. Aus Neutralitätsgründen haben die Beamten aus dem benachbarten Recklinghausen die Ermittlungen in dem Dortmunder Fall übernommen. Zur genaueren Klärung des Alkoholeinflusses - und ob der Mann zudem unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand - seien weitere Untersuchungen veranlasst worden.
Ein Dortmunder ist nach einem Polizeieinsatz gestorben. Die Beamten hatten einen Taser eingesetzt, nachdem der Obdachlose einen Streifenwagen gekapert ...
August war der senegalesische Flüchtling Mouhamed (†16) in der Nordstadt von einem Polizisten erschossen worden. Die sogenannten Taser waren auch ein größeres Diskussionsthema während der Koalitionsverhandlungen in NRW. Der von dem Mann angegriffene Beamte der Polizei Dortmund wurde bei dem Einsatz verletzt. Für die Polizei Dortmund ist es der zweite tödlich verlaufene Einsatz binnen weniger Wochen. Vier Beamte der Dortmunder Polizei fuhren daraufhin um 4.36 Uhr in die Wittener Straße in Dortmund-Dorstfeld. Frühmorgens am Mittwoch hatte sich ein Anwohner bei der Polizei gemeldet, dass ein Mann „schreiend umherlaufe und gegen Autos schlage“, so eine Sprecherin.
Am Mittwochmorgen ist ein Mann in Dortmund bei einem Polizeieinsatz gestorben. Der Fall weckt Erinnerungen: Im August war ein unbegleiteter Geflüchteter von ...
Für die Polizei Dortmund ist es der zweite tödlich verlaufene Einsatz binnen 73 Tagen. Ob der Tod mit dem Taser-Einsatz in Zusammenhang steht, war zunächst unklar. Der 16-Jährige starb, wie die Obduktion ergab, von vier Projektilen getroffen später im Krankenhaus. Gegen 4.30 Uhr in der Früh waren Dortmunder Beamte wegen eines mutmaßlichen Randalierers in den Stadtteil Dorstfeld gerufen worden. Um 6.18 Uhr sei der Tod des Mannes im Krankenhaus festgestellt worden. „Im Rahmen der heute durchgeführten Obduktion konnte eine Kausalität zwischen dem Einsatz des Distanzelektroimpulsgerätes und dem Todeseintritt nicht sicher festgestellt werden.
Polizisten gehen gegen einen mutmaßlichen Randalierer vor – und setzen dabei offenbar einen Taser ein. Der Mann stirbt wenig später.
Die Elektroschock-Pistole war ein umstrittenes Thema während der Koalitionsverhandlungen nach der Landtagswahl Mitte Mai in NRW. Laut NRW-Innenministerium und der Ermittler waren die Bodycams der Einsatzkräfte zum Schutz der Persönlichkeit des Opfers damals nicht eingeschaltet. Nach der vorläufigen Festnahme sei der Mann kollabiert und "reanimationspflichtig" geworden. Demnach war der Randalierer auf den Polizeiwagen losgegangen, habe einen Polizisten überwältigt und versucht, mit dem Polizeiauto davon zu fahren. Ein Anwohner hatte die Polizei alarmiert, weil ein Mann auf der Straße herumschrie, randalierte und gegen Autos schlug. Es sieht so aus, als wäre der Einsatz korrekt abgelaufen und die Beamten hätten sich richtig verhalten."
Polizisten gehen im Stadtteil Dorstfeld gegen einen mutmaßlichen Randalierer vor - und setzten einen Taser ein. Der Mann stirbt wenig später im Krankenhaus.
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Es war der zweite tödliche Polizeieinsatz in Dortmund binnen 73 Tagen: Vier Beamte setzten einen Taser gegen einen mutmaßlichen Randalierer ein.
»Der Einsatz ist nicht ungefährlich, und er ist nicht für alle Einsatzsituationen geeignet«, sagte Höller. Nach der vorläufigen Festnahme sei der Mann kollabiert und »reanimationspflichtig« geworden. In diesem Fall laufen umfangreiche Ermittlungen der Staatsanwaltschaft [ gegen fünf Beamte](https://www.spiegel.de/panorama/toedlicher-polizeieinsatz-in-dortmund-durchsuchungen-bei-beschuldigten-polizisten-a-8861c652-a25c-41e3-a657-576d32aab7f9). Der 44-Jährige habe mit der Faust gegen einen der Streifenwagen geschlagen und dann versucht, über die Beifahrertür in das Polizeiauto zu gelangen. Dem dort ausgestiegenen Beamten habe er »mit der Faust gegen den Kopf« geschlagen und ihn dabei verletzt. Die Bodycams der Beamten wurden sichergestellt und sollen nun ausgewertet werden.