Werder Bremen hat den Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals verpasst. Der Fußball-Bundesligist verlor beim Zweitliga-Spitzenteam SC Paderborn mit 4:5 im ...
Und in dieser köpfte Füllkrug den Ball nach einem Eckstoß in die Maschen (101.), durfte sich aber nur kurz über das vermeintliche 3:2 freuen. Nach der Halbzeit retteten Leonardo Bittencourt (65.) und Mitchell Weiser (84.) die Hanseaten mit ihren Treffern in die Verlängerung. Diesmal pfiff Willenborg einen Treffer von Dennis Srbeny zurück, weil Füllkrug aus seiner Sicht mit unlauteren Mittel an der Abwehrarbeit gehindert worden war (118.). Vor beiden Treffern der Hausherren verlor Werder in der Hälfte der Ostwestfalen leichtfertig den Ball. Das 2:2 hatte auch nach 90 Minuten Bestand, sodass es in die Verlängerung ging. Pavlenka verhinderte gegen den SCP-Kapitän die Vorentscheidung (56.). Der Angreifer war für die Partie suspendiert worden, weil er am vergangenen Sonntag zu spät zum Training erschien. Denn auch nach dem Seitenwechsel zeigten die Gastgeber, dass weder ihr forsches Auftreten in den ersten 45 Minuten noch aktuell Rang zwei im Bundesliga-Unterhaus irgendetwas mit Zufall oder Glück zu tun haben. Wie dem auch sei: Der Hamburger Jung' in Reihe von Paderborns Himmelsstürmern spitzelte den Ball an Pavlenka vorbei ins lange Eck. Zum Unvermögen im Abschluss gesellten sich Defizite in der Umschaltbewegung und im Zweikampfverhalten. Werder hätte in einer unterhaltsamen Partie zur Halbzeit nicht mit 0:2 in Rückstand liegen müssen, tat es aber, weil die starken Paderborner sehr effizient waren, während es den Bremern im Angriff an Präzision mangelte. Paderborn war in Hälfte eins durch Felix Platte (22.) und Sirlord Conteh (43.) mit 2:0 in Führung gegangen.
Werder Bremen ist in Runde zwei des DFB-Pokals ausgeschieden. Die Bremer unterlagen einem starken SC Paderborn im Elfmeterschießen.
Bittencourt), Stage (46. Buchanan), Schmid (64. Schmidt) – Füllkrug, Burke (57. Muslija), S. Heuer), M. Leipertz), Pieringer (105+1. Minute ließ Zingerle dann einen Rückpass von Maximilian Rohr passieren, der allerdings neben das Tor ging (117.). Zwei Minuten später entschied der Schiedsrichter dann, das Tor doch nicht zu geben (103.). Ilia Gruevs Ecke von links landete bei Niclas Füllkrug, der den Ball ins Tor köpfte (101.). Nur zwei Minuten später zappelte der Ball nach einem Treffer von Srbeny dann im Bremer Netz - Frank Willenborg pfiff aber vorher ein Foul an Füllkrug ab (119.). Der Joker brachte eine Ecke von rechts auf den ersten Pfosten, wo Weiser aus sechs Metern einköpfte (84.). Uwe Hünemeier fälschte die Kugel unhaltbar für Zingerle ab, weshalb der Ball links im Tor einschlug (65.).
Werder Bremen fliegt im DFB-Pokal bei Zweitligist SC Paderborn raus. Auch, weil das vermeintliche Bremer Siegtor nachträglich aberkannt wird, ...
In der Folgezeit versuchte es dann immer wieder Bundesliga-Toptorschütze Niclas Füllkrug. Mit seinem Schuss aus kurzer Distanz scheiterte der 29-Jährige aber an Zingerle (39.), im Anschluss brachte sein Kopfball zu wenig Gefahr (40.). Mitte der ersten Halbzeit machte es Platte besser und versenkte den Ball platziert im linken unteren Eck. Nach einer enttäuschenden ersten Halbzeit wechselte Werner doppelt - doch die Gastgeber spielten unbeeindruckt weiter nach vorne. Der Bremer Fehlschütze benötigte Trost nach dem 4:5 des Bundesliga-Aufsteigers SV Werder im Elfmeterschießen beim starken Zweitligisten - und dem Pokal-Aus schon in der zweiten Runde. Die Bremer kamen durch Bittencourt (65.) und Mitchell Weiser (84.) zum Ausgleich. Für ihn startete erstmals Oliver Burke in der Sturmspitze. Schiedsrichter Willenborg ließ den Treffer in der 101. Die erste Bremer Chance ließ Weiser per Kopf liegen (2.), eine Möglichkeit der Gastgeber verzog Raphael Obermair deutlich (8.). "Ich habe es heute verkackt. Es war ein Getümmel mit 21 Spielern." Paderborn - Niclas Füllkrug konnte es nicht fassen.
Werder Bremen verlor auch im Elfmeterschießen gegen den SC Paderborn, weil ein Tor von Niclas Füllkrug in der Verlängerung zurückgenommen w.
"Das ergibt für mich wenig Sinn." "Ich habe mich ganz normal durchgesetzt, ich habe einen Zweikampf ohne Foul gehabt. Der Bundesligist geriet gegen den SC Paderborn nach 43 Minuten mit 0:2 in Rückstand, erzielte kurz vor Spielende jedoch den Ausgleich und rettete sich in die Verlängerung, in der Niclas Füllkrug nach 103 Minuten nach einer Ecke das vermeintliche 3:2 erzielt hatte.
Die Spieler und Verantwortlichen von Werder Bremen sind verärgert nach dem Pokal-Aus in Paderborn. Besonders mit der Leistung des Schiedsrichtergespann ...
"Wenn du 60 Meter Luftlinie hast als Trainer, dann solltest du dich etwas zurückhalten", sagte Kwasniok. Am Mittwoch hatte Bremens Niclas Füllkrug in der ersten Halbzeit der Verlängerung das vermeintliche Tor zum 3:2 des Hanseaten erzielt. Dann wird das von der Seitenlinie wieder revidiert.
Werder Bremen scheidet in Paderborn aus dem DFB-Pokal aus - auch weil ein Tor von Niclas Füllkrug nicht gegeben wurde! Ex-Schiedsrichter Manuel Gräfe: Ein ...
Denn der 4. Es liegt eine unumstößliche Tatsachenentscheidung vor, der 4. So hätte es ihm der 4. Es bleibt ein Rätsel, was der 4. „Grundsätzlich ist Mut zur Verantwortung zu begrüßen, aber hier geht der 4. Einen Video-Assistenten gibt es in der zweiten Hauptrunde anders als in der Bundesliga nicht.
Maximilian Eggestein von Fußball-Bundesligist SC Freiburg spielt am Sonnabend zum ersten Mal überhaupt gegen seinen Ex-Club Werder Bremen.
"Das ist der Hammer. Als "Jojo" in der Verlängerung bei St. [im NDR Livecenter](/sport/live/index.html)) folgt nun der Höhepunkt von Eggesteins emotionalen Wochen, wenn Werder Bremen in Freiburg zu Gast ist: "Es wird garantiert komisch für mich werden, das erste Mal gegen Werder zu spielen." Aber das ist typisch Maxi." Und dann kam es auch noch so", sagte Maximilian Eggestein der "Bild". Das ist der Hammer. Aber das ist typisch Maxi. Und das ist mein vollständiger Ernst." Er hat den Ball auf die Hand gekriegt", sagte Streich nach dem 1:0-Sieg des SC in Stuttgart. Am Ende wurde sein Traum von der internationalen Bühne wahr, wenn auch "nur" in der Europa League. Seit 1993 hat sich der SCF fünfmal fürs internationale Geschäft qualifiziert, ist aber auch viermal ab- und wieder aufgestiegen. 2011 war Eggestein vom TSV Havelse in die U17 der Bremer gewechselt und hatte bei den Profis Karriere gemacht.