Wie George Floyd ums Leben kam, gilt mittlerweile als erwiesen: Der Afroamerikaner wurde am 25. Mai 2020 bei einer Festnahme von einem Polizisten getötet, ...
Sie erklärten demnach, die Todesursache von George Floyd sei durch Beweise in den Straf- und Zivilprozessen genau geklärt. Trotzdem habe West "böswillige Aussagen gemacht, die ungenau und unbegründet sind und den Hinterbliebenen von Herrn Floyd Schaden zugefügt haben". Der Musiker hatte zuvor behauptet, Floyd sei an Drogenmissbrauch gestorben und nicht an den Folgen von Polizeigewalt. Bei einer Festnahme tötete der Polizeibeamte Derek Chauvin den am Boden liegenden 46-jährigen Mann, indem er über neun Minuten lang auf seinem Hals kniete und ihm trotz vieler Bitten Floyds bis zu seinem Tod die Atemluft abdrückte. Die Episode des Podcasts wurde laut CNN inzwischen von Youtube entfernt. Die Mutter von George Floyds Tochter, Roxie Washington, hat Rapper Kanye West offenbar auf 250 Millionen US-Dollar verklagt.
In jüngster Zeit fiel Kanye West gleich mehrfach negativ auf, nun hat eine Aussage in einem Podcast ein juristisches Nachspiel.
Er trug ein Shirt mit der Aufschrift „White Lives Matter“. So habe West bewusst falsche Aussagen gemacht, „um das Leben von George Floyd abzuwerten und von seinem unmenschlichen Tod zu profitieren“, schreibt der Anwalt der Familie. Schaut euch das Video an, der Typ ist mit seinem Knie doch gar nicht auf seinem Hals!“
Die Familie des im Mai 2020 bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis getöteten George Floyd hat eine Klage gegen den US-Sänger Kanye West angekündigt.
Während der Pariser Fashion Week hatte der 45-Jährige zudem mit einem T-Shirt mit dem Slogan „White Lives Matter“ für Irritationen gesorgt. Ein weißer Polizist hatte dem unbewaffneten Afroamerikaner bei einem Einsatz minutenlang sein Knie auf den Hals gepresst, woraufhin Floyd starb. Anwälte der Familie kündigten an, Floyds minderjährige Tochter in einer Klage auf 250 Millionen Dollar Entschädigung zu vertreten.
Der schwarze Amerikaner George Floyd starb 2020 durch Polizeigewalt. Im Beitrag für einen Podcast hat Kanye West das kürzlich bezweifelt – und soll nun ...
Ein Mediziner hatte im Prozess ausgesagt, dass Drogenkonsum und eine Herzerkrankung zwar zum Tode Floyds beigetragen hätten, die Polizeigewalt jedoch die »Hauptursache« sei, wie die » [New York Times ](https://www.nytimes.com/2021/04/09/us/chauvin-trial-george-floyd-autopsy.html)« berichtete. Chauvin wurde später wegen Mordes zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Der weiße Polizist Derek Chauvin hatte dem unbewaffneten Schwarzen bei einem Einsatz minutenlang sein Knie auf den Hals gepresst, woraufhin Floyd starb. [Rassismus](https://www.spiegel.de/thema/rassismus/) und Polizeigewalt ausgelöst. Das Interview wurde auf der offiziellen »Drink Champs«-Webseite entfernt, ist aber im Netz weiter auffindbar. [Kanye West](https://www.spiegel.de/thema/kanye_west/) vor.
Die Familie von George Floyd hat wohl Klage gegen Rapper Kanye West eingereicht. Der Rapper soll falsche Behauptungen über Floyds Tod getätigt haben.
Floyds Tochter sei von den Aussagen des Rappers traumatisiert, so die Anwälte laut Medienberichten. Trotzdem habe West "böswillige Aussagen gemacht, die ungenau und unbegründet sind und den Hinterbliebenen von Herrn Floyd Schaden zugefügt haben". Sie erklärten demnach, die Todesursache von George Floyd sei durch Beweise in den Straf- und Zivilprozessen genau geklärt.
Kanye West aka Ye äußerte sich zur Todesursache von George Floyd und zog die Wut von dessen Eltern und Anwälte auf sich.
Die Anwälte der Familie – die das bisher noch nicht bestätigten – hätten eine Unterlassungsverfügung gegen West beantragt. Diesmal äußerte er sich zur Todesursache von George Floyd und zog die Wut von dessen Eltern und Anwälte auf sich. [Kanye West aka Ye](https://diffusmag.de/artist/kanye-west/) hat in den letzten Monaten und Jahren immer wieder rassistisches und antisemitisches Gedankengut von sich gegeben und kürzlich auch über Floyds Tod gesprochen.
Rapper Kanye West sorgt weiter für Irritationen. Seine seltsamen Äußerungen zum Tod vom George Floyd sind Gegenstand einer millionenschweren Klage.
Der Fall des im Mai 2020 in Minneapolis getöteten Floyd hatte in den USA und weltweit eine Protestwelle gegen Rassismus und Polizeigewalt ausgelöst. In dem Interview habe West "bösartigerweise" unzutreffende und unbegründete Aussagen zu den Todesumständen Floyds gemacht und damit dessen Familie Schaden zugefügt, heißt es in dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorlag. Die Anwälte forderten den 45-Jährigen auf, ein Interview im Podcast "Drink Champs" sowie sämtliche weitere Veröffentlichungen, in denen er Aussagen zum Tod Floyds gemacht habe, zu entfernen.
Die Familie von George Floyd wird eine Klage gegen Kanye West einreichen. Der US-Rapper soll an der Todesursache des Afroamerikaners zweifeln.
Offenbar eine Rektion auf die Bewegung "Black Lives Matter", welche sich gegen die Gewalt gegen Schwarze ausspricht. In dem Podcast soll der Musiker, der auch als Modedesigner in Erscheinung tritt, die Polizeigewalt als Todesursache angezweifelt haben. Floyd war nicht bewaffnet. Damit habe er die Familie geschädigt, behaupten sie in dem Scheiben, welches an den Rapper ging. Die Klage der Familie Floyd bezieht sich vor allem auf ein Interview, welches West in dem Podcast "Drink Champs" gab. Zur Ruhe kommen kann die Familie des Afroamerikaners nicht: Nun hat sie Klage gegen den bekannten Rapper Kanye West eingereicht.