iPad

Bei den neuen iPads langt Apple kräftig hin. Durch die Bank weg sind sie teurer geworden – besonders extrem beim iPad Pro.

Wie üblich nutzt Apple die jeweilige Flash-Speicher-Ausstattung, um die Preise der iPads zu segmentieren – plus die Unterscheidung zwischen reiner WLAN-Variante und der mit zusätzlichem 5G-Mobilfunk, den nun auch das iPad 10 mitbringt. Apple bringt die neuen Geräte am 26. Ähnlich massiv erhöht Apple die Preise beim iPad 10. Das Maximum, das man für ein iPad nun ausgeben kann, sind 3024 Euro. Bei der RAM-Ausstattung segmentiert Apple einmal mehr. Nutzer sehen sich nun mit der Tatsache konfrontiert, dass die Tablets locker so teuer sind wie die (ebenfalls nicht günstigen) Notebooks des Konzerns.

Apple hat drei neue iPads vorgestellt. Der US-Konzern liefert eine Neuauflage seines Einsteiger-iPads sowie ein zwei neue iPad-Pro-Modelle.

Das 12,9-Zoll-Modell startet ab 1.449 Euro für das Wi-Fi Modell und liegt bei 1.649 Euro für die 5G Version. Zusätzlich veröffentlichte der Konzern auch eine neue Tastatur mit dem Namen „Magic Keyboard Folio“, die für das neue iPad entwickelt wurde. Ausgeliefert wird das neue iPad Pro laut Das gilt sowohl für das 11-Zoll, als auch für das 12,9-Zoll-Modell. Den Apple Pencil soll das neue iPad Pro nun derweil bis zu 12 Millimeter über dem Display erkennen. Im Inneren sitzt der Apple A14 Prozessor, der auch im iPhone 12 zum Einsatz kommt.

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Dies hat sich auch bei den neuen iPad-Pro-Modellen nicht geändert – nur das 1-TB- und das 2-TB-Modell kommen mit 16 GB Arbeitsspeicher daher. Generation doch keine Unterstützung für den Apple Pencil der zweiten Generation mit – dafür aber einen USB-C-Ladeanschluss. Eigentlich rechnete die Gerüchteküche bereits bei den im September vorgestellten iPhone-14-Modellen mit der Unterstützung von WiFi 6E – doch dies hebt sich Apple wohl für das iPhone 15 auf.

Bei Apple gibt es neu ein Einsteiger-iPad mit komplett neuem Design in vier Farben und A14-Bionic-Chip sowie eine neue Generation des iPad Pro mit M2-SoC.

Die Preise beginnen bei 929 Franken für das 11-Zoll-Modell und 1099 Franken für das 11-Zoll-Modell mit 5G-Modem. Auch das neue iPad Pro ist ab sofort vorbestellbar und ab Mittwoch, 26. Im Maximalausbau mit 5G-Modem und 2 Terabyte Flash-Speicher kostet das 12,9-Zoll iPad Pro satte 2624 Franken. Oktober ausgeliefert, zu Preisen ab 499 Franken für das Wi-Fi-Modell und 669 Franken für das Modell mit 5G-Modem – die Preise sind deutlich höher als beim bisherigen iPad der 9. [Apple](/Unternehmen/36/Apple.html)das iPad Pro der nächsten Generation vor. Der M2 im neuen iPad Pro unterstützt bis zu 16 Gigabyte RAM. Das neue iPad lässt sich ab sofort vorbestellen und wird ab dem 26. Das 12,9-Zoll-Modell ist ab 1249 Franken erhältlich (Wi-Fi), die 5G-Variante kostet im Minimum 1419 Franken. Das neue iPad unterstützt wie das bisherige Einstiegsmodell den Apple Pencil der ersten Generation – zum Aufladen des Stifts wird wegen des USB-C-Ports am Tablet jedoch ein Adapter benötigt. Der Pencil wird schon bis zu 12 Millimeter über dem Display erkannt. Als Zubehör empfiehlt Apple ein neues Magic Keyboard Folio zu 269 Franken, das speziell für das neue Tablet entwickelt wurde. Im Inneren arbeitet ein A14-Bionic-Chip, laut Hersteller schneller und energieeffizienter als der Vorgänger.

Als letztem Modell hat Apple nun dem günstigsten iPad das neue Design mit USB-C-Anschluss aber ohne Homebutton spendiert. Alle Infos zum iPad der 10.

Das iPad 10 wird mit iPadOS 16 ausgeliefert. Trotz des neuen USB-C-Anschlusses ist auch das iPad 10 wie der Vorgänger mit dem Apple Pencil der 1. Das iPad 10 unterstützt WLAN 6 und in der Mobilfunkversion auch 5G. Den Antrieb des iPad der 10. Alle Infos zum iPad der 10. Das neue iPad-Betriebssystem wird am 24. Apple bietet zur neuen Version des iPad auch ein passendes Magic Keyboard Folio an. Die 12-MP-Kamera mit 122-Grad-Sichtfeld unterstützt den Folgemodus, der bei Video-Anrufen automatisch zoomt und mitschwenkt. Zum neuen Design zählt auch ein größeres Display: Die Anzeige des iPad 10 wächst von 10,2 auf 10,9 Zoll. Als letztem Modell hat Apple nun dem günstigsten iPad das neue Design mit USB-C-Anschluss aber ohne Homebutton spendiert. Generation erhält das Einsteiger-iPad nun ebenfalls das neue Design und damit auch einen USB-C-Anschluss. Als letztes Modell ist nun das reguläre iPad dran.

Die neuen Apple Tablets kann man jetzt kaufen: iPad Pro 2022 und iPad 2022 sind bestellbar. Deutlich günstiger sind jetzt Modelle von 2021.

Toll: Nicht nur das Apple iPad Pro (2021) oder iPad Air (2022) könnt ihr derzeit bei Amazon mit Preisnachlass bestellen. Neben dem iPad Pro (2021) mit 12,9 oder 11 Zoll gibt es auch das im März diesen Jahres erschiene iPad Air 10,9 Zoll (2022) günstiger zu kaufen. Aber auch ausgewählte Baumarkt-Schnäppchen präsentieren wir täglich in den [Daily Deals.](http://www.pcgames.de/preistipps) Auch wer auf der Suche nach dem iPad mini (2021) mit 8,3 Zoll Display ist, profitiert von starken Rabatten. Nicht nur iPad Pro und iPad Air kann man teils stark preisreduziert kaufen. 12,9 Zoll) als auch das iPad 2022 (10,9 Zoll) lässt sich jetzt bei mehreren Händlern bestellen. Hier kann man ebenfalls (wenig überraschend) die Variante mit 2 TB mit dem größten Preisnachlass bestellen. Sowohl das iPad Pro 2022 mit M2-Chip in den Display-Größen 11 Zoll oder 12,9 Zoll als auch das iPad 2022 mit 10,9 Zoll lässt sich nun online kaufen. Zudem bietet Amazon spannende Rabatt-Angebote für iPad 10,2 Zoll, iPad mini 8,3 Zoll oder iPad Air 10,9 Zoll (2022) - diese präentieren wir euch weiter unten. Nach der Vorstellung von iPad Pro 2022 M2 und iPad 2022 gibt es für die Apple Tablets von 2021 teils tolle Rabatte bei Amazon - wobei einige Modelle derzeit vergriffen sind. Sowohl das iPad Pro 2022 M2 (11 Zoll bzw. Das iPad Pro mit M2-Chip gibt es mit 11 Zoll und 12,9 Zoll Liquid Retina Display und mit 128 GB bis 2 TB Speicher zu Preisen ab 1.049 Euro.

Das iPad ist der Platzhirsch unter den Tablet-Computern. Jetzt legt Apple das erfolgreiche Einstiegsmodell neu auf und gleicht es stärker an seine ...

Das iPad der 10. Das iPad der nunmehr 10. War das letzte iPad noch ab einem Preis von 379 Euro zu haben, schlägt das neue Modell in der kleinsten Ausführung mit WLAN und 64 Gigbyte Speicher mit 579 Euro zu Buche. Während Apples Top-Tablets mittlerweile mit den neuen M1- und M2-Chips ausgestattet sind, die unter anderem auch im MacBook Pro zum Einsatz kommen, begnügt sich das neue iPad mit dem schon etwas betagteren Bionic-A14-Prozessor. Das iPad ist der Platzhirsch unter den Tablet-Computern. Selbst beim Gewicht ist das Gerät dem iPad Air fast ebenbürtig.

Im Sommer 2022 brachte Apple seine neue Chip-Generation zum MacBook. Nun soll auch das iPad Pro den starken M2 bekommen.

Das iPad Pro mit M2 wird ab Werk mit iPadOS 16.1 ausgeliefert. Anders als bei früheren iPad-Vorstellungen muss das iPad Pro mit M2 ohne ein eigenes Apple-Event auskommen. Über den Preis des iPad Pro ist bislang nichts bekannt. Zwar ist das deutlich weniger als vergangenes Jahr, als das iPad Pro mit M1 einen Leistungssprung von mehr als 50 Prozent verzeichnen konnte. Äußerlich sind beim iPad Pro mit M2 keine großen Änderungen zu erwarten. Das neue iPad Pro soll durch den M2 bis zu 20 Prozent mehr Leistung als der Vorgänger mit M1 bieten.

Apple überarbeitet sein Standard-iPad mit Funktionen, die vorher nur das Air hatte. Für Nutzer wird die Entscheidung nicht leicht.

Offenbar um iPad 10 und iPad Air 5 weiter voneinander abzusetzen, hat Apple am Dienstag zudem die Preise für das – komplett unveränderte – Air 5 erhöht. Das iPad 10 kostet mindestens 580 Euro mit gleicher Speichergröße. Ein interessantes Detail dabei: Das iPad Air 4 hatte mit dem A14 Bionic das gleiche SoC wie nun das iPad 10. Das iPad Air 5 kommt jedoch mit dem deutlich schnelleren M1. Bei einem anderen Unterschied zwischen iPad 10 und Air 5 bekommt man das Gefühl, dass Apple offenbar bewusst nach Dingen gesucht hat, eine Segmentierung herzustellen. [am Dienstag vorgestellten iPad 10](/news/Apples-iPad-10-sattelt-auf-USB-C-um-7311781.html) überarbeitet Apple sein Standardmodell, das auch als Einstieg in die Tablet-Welt des Konzerns gilt, so deutlich wie seit Jahren nicht mehr.

Apple hat am Dienstagabend neue iPads vorgestellt: Neben den neuen iPad-Pro-Modellen mit leistungsstarkem M2-Chip präsentierte der Hersteller...

Das neue iPad 10 ist auch mit einer neuen Tastatur kompatibel: Das Magic Keyboard Folio ist speziell für das iPad der 10. Wie das iPad Pro 2022 kann auch das iPad 10 bereits vorbestellt werden. Und noch ein weiterer alter Bekannter fällt weg: Das iPad 10 kommt ohne Home-Button auf den Markt. Apple stellte am Dienstag außerdem ein neues Einstiegsmodell vor: Das iPad der 10. Neben dem neuen Chip gibt es auch einige neue Funktionen für das 11 Zoll und das 12,9 Zoll große iPad Pro 2022. Dieser feierte sein Debüt in den 2022er-Modellen des MacBook Air und MacBook Pro und sorgt nun auch im iPad Pro für einen Performance-Boost.

Apple hat das günstigste iPad-Modell komplett überarbeitet. Das iPad 2022 soll mit neuem Design, USB-C und praktischem Zubehör punkten.

Wie auch der Vorgänger ist das iPad 2022 in zwei Speichervarianten verfügbar: 64 Gigabyte und 256 Gigabyte. Das ist einerseits ärgerlich, weil man das Zubehör von iPad Pro und iPad Air nicht einfach verwenden kann. Wie sein Vorgänger unterstützt auch das iPad 2022 den Apple Pencil – allerdings weiterhin nur der ersten Generation. Das iPad 2022 ist die nunmehr 10. Das Tablet kommt mit dem gleichen A14 Bionic, den wir aus iPhone 12 und iPad Air 2020 kennen. Der Nachteil ist allerdings, dass man nun eine stabile Oberfläche benötigt, um das iPad 2022 als Laptopersatz zu nutzen. Das teuerste Modell mit 5G und 256 GB Speicher spielt mit 979 Euro fast schon in der iPad-Pro-Liga. Damit lässt sich das Tablet besser für Video-Anrufe benutzen, in denen man es horizontal hält oder abstellt. Es war das letzte große Apple-Gerät außer dem iPhone, dass noch mit dem alten Anschluss kam. Wie iPad Pro, Air und Mini hat es nun ebenfalls ein kantiges Aluminiumgehäuse, mit einem „All-screen design“ – wie Apple es nennt. Ein großer Vorteil des neuen Designs ist, dass das iPad trotz größeren Displays fast genau so groß wie sein Vorgänger ist. Das ändert sich nun.

Das neue iPad macht einen guten Eindruck - das Zubehör wie Magic Keyboard Folio und Apple Pencil ist allerdings nicht klar strukturiert.

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