Russland ruft die Zivilbevölkerung in Cherson im Süden der Ukraine dazu auf, die Region zu verlassen. Die russische Armee rechnet dort mit einem ...
Wenn wir zusammenhalten, wir Ukrainer und die freie Welt", so Selenskyj. Die russischen Streitkräfte stünden vor einer Niederlage, deshalb versuchten sie jetzt mit Drohnen-Angriffen Terror auszuüben. "Wir haben Informationen, dass sogar der Einsatz von geächteten Kriegstaktiken geplant ist und ein Raketenangriff auf das Wasserkraftwerk Kakhovskaya vorbereitet wird sowie Artillerieangriffe auf die Stadt Cherson, ohne Rücksicht auf Verluste." Das Regime in Kiew nimmt keine Rücksicht auf das Leben seiner Soldaten und seiner Bevölkerung", sagte Surowikin. Die Evakuierung sei notwendig, damit das russische Militär seine Arbeit machen könne, ohne Angst um die Zivilbevölkerung haben zu müssen. Die russische Armee rechnet dort mit einem ukrainischen Großangriff.
Die russischen Besatzer bereiten sich auf eine Gegenoffensive im Gebiet Cherson vor. Moskau mangelt es offenbar an fähigen Nachwuchsoffizieren.
[Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/)hilfen auf die Bremse treten könnte. [Wladimir Putin](https://www.spiegel.de/thema/wladimir_putin/) verkündete im Oktober den Anschluss des Gebiets an [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/). [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) nach russischen Angaben Zehntausende Soldaten zusammengezogen. »Die Lage im Gebiet der militärischen Spezialoperation kann als angespannt bezeichnet werden«, sagte General Sergej Surowikin, der seit zehn Tagen für den Einsatz verantwortlich ist, am Dienstag dem russischen Staatssender Rossija 24. Der Chef der russischen Besatzungsverwaltung von Cherson, Wladimir Saldo, [kündigte die Evakuierung von Zivilisten ](https://www.spiegel.de/ausland/news-zum-russland-ukraine-krieg-das-geschah-in-der-nacht-zu-mittwoch-19-oktober-a-a2021401-fc69-4290-80d0-415742c8db9a)vom rechten Dnipro-Ufer an. »Das sind Kriegsverbrechen.« Man werde so lange wie nötig an der Seite der Ukraine stehen und zugleich die EU-Bürger vor dem »Energiekrieg« des russischen Präsidenten Wladimir Putin schützen. Dies verschlechtere wohl die Moral und den Zusammenhalt in den russischen Truppen. »Wenn Israels Politik wirklich darin besteht, den zerstörerischen Aktionen Irans konsequent entgegenzutreten, dann ist es an der Zeit, dass Israel sich offen auf die Seite der Ukraine stellt«, sagte Kuleba. Das Uno-Nothilfebüro (OCHA) in Genf hatte Anfang Oktober mitgeteilt, dass in den von der Ukraine zurückeroberten Gebieten um Charkiw Schätzungen zufolge rund 140.000 Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen seien. »Acht Raketen wurden in verschiedene Bezirke von Charkiw gefeuert«, sagte der Bürgermeister. »Da Charkiw vor dem Krieg als Studentenhauptstadt der Ukraine galt, stellen wir Menschen, die nirgendwo leben können, die Wohnheime zur Verfügung und versorgen sie mit allem Nötigen.« 11.20 Uhr: In der zweitgrößten ukrainischen Stadt Charkiw haben durch die monatelangen russischen Angriffe mehr als 150.000 Einwohner laut den örtlichen Behörden ihre Wohnungen und Häuser verloren.
Russische Generäle gehen eigentlich nicht vor Fernsehkameras. Der neue Kommandeur im Ukrainekrieg hat es doch gemacht. Für einen...
Die Ukraine beschieße Wohnhäuser und die Infrastruktur der Stadt. [NATO](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/nato) der Ukraine Geräte zu, die deren Elektronik stören – sogenannte Jammer. Das erschwere die Versorgung der Stadt. [Wolodymyr Selenskyj](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/wolodymyr-selenskyj) in seiner abendlichen Ansprache Moskau an: Er nannte den Einsatz der Waffen aus Teheran eine Bankrotterklärung des Kremls. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte in Berlin, mit Luftabwehrwaffen aus dem Ausland werde die Ukraine sich bald gegen die Drohnenangriffe wehren können. Die russische Armee rechnet mit einem massiven ukrainischen Angriff zur Befreiung der besetzten Stadt Cherson.
Die Stadt Cherson fiel im März als einzige ukrainische Gebietshauptstadt in russische Hand. Präsident Wladimir Putin verkündete im Oktober den Anschluss des Gebietes an Russland. Seit einigen Wochen rückt die ukrainische Armee wieder vor. Die russischen ...
„Es besteht die Möglichkeit, dass ich in die Ukraine und nach Russland zurückkehre. Russland und die Ukraine machen sich gegenseitig für den Beschuss verantwortlich. Die Ukraine beschieße Wohnhäuser und die Infrastruktur der Stadt. Das wichtigste Thema analysiert von WELT-Redakteuren und die Termine des Tages. Der Iran hat einem Bericht zufolge Ausbilder auf die Krim geschickt, um Russen bei der Bedienung iranischer Drohnen zu schulen. Die US-Republikaner könnten im Falle eines Sieges bei den Zwischenwahlen die Finanzhilfen für die Ukraine drosseln. Der Chef der russischen Besatzungsverwaltung von Cherson, Wladimir Saldo, sagte, die Zivilbevölkerung einiger Regionen auf dem nördlichen rechten Ufer des Dnipro solle evakuiert werden. Das erschwere die Versorgung der Stadt. Die gezielten Angriffe auf die zivile Infrastruktur mit dem klaren Ziel, Männer, Frauen und Kinder im kommenden Winter von Wasser, Strom und Heizung abzuschneiden, seien reine Terrorakte, sagt von der Leyen im EU-Parlament in Straßburg. Die russischen Streitkräfte haben in der Nacht zum Mittwoch nach ukrainischen Angaben ihren Beschuss der Energieinfrastruktur fortgesetzt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat russische Angriffe auf Energie-Anlagen und andere kritische Infrastruktur in der Ukraine als Kriegsverbrechen bezeichnet. Finnland will – ebenso wie Schweden – wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine nach jahrzehntelanger Ablehnung auch
Wenig optimistisch äußert sich der russische Oberkommandeur über die Lage in der Ukraine. Diese sei derzeit "angespannt" - vor allem im Raum um die ...
Surowikin sprach von "dem Gebiet des militärischen Sondereinsatzes", die Bezeichnung der Regierung in Moskau für den Krieg in der Ukraine. Derzeit bereite die russische Armee die Evakuierung von Zivilisten aus der südukrainischen Stadt Cherson vor, sagte Surowikin weiter. Der neue Kommandeur der russischen Streitkräfte in der Ukraine, Sergej Surowikin, hat die Lage in der Ukraine als "angespannt" bezeichnet.
Generäle des Kremls äußern sich selten offen über den Krieg in der Ukraine. Putins neuer Kommandeur hat es gemacht. Für einen Frontabschnitt gibt er eine ...
Nach mehreren Rückschlägen für die russische Armee hatte Putin Anfang Oktober Surowikin zum Oberbefehlshaber über alle Truppen in der Ukraine ernannt. Vergangene Woche hatte Musk kurzzeitig mit einem Ende der Finanzierung von Starlink für die Ukraine gedroht. Die Ukraine beschieße Wohnhäuser und die Infrastruktur der Stadt. Als Gegner sehe er das „verbrecherische Regime“ in Kiew, das auf westliches Geheiß die Ukrainer in den Tod treibe. Der Chef der russischen Besatzungsverwaltung von Cherson, Wladimir Saldo, sagte, die Zivilbevölkerung einiger Regionen auf dem nördlichen rechten Ufer des Dnipro solle evakuiert werden. Der Präsident dankte allen Angehörigen der Luftverteidigung, die Raketen und Drohnen abgeschossen hätten. Im Ukraine-Krieg hat Surowikin bislang die Truppengruppe Süd angeführt, die die Stadt Sjewjerodonezk in der Region Luhansk erobert hat. Der 56-Jährige, der lange die russischen Luftstreitkräfte führte, ist bekannt für sein besonders brutales Vorgehen. Zudem will sich die pro-russische Verwaltung aus der Stadt Cherson zurückziehen. Der Chef der russischen Besatzungsverwaltung von Cherson, Wladimir Saldo, kündigte die Evakuierung von Zivilisten vom rechten Dnjepr-Ufer an. Der Agentur Tass zufolge wurden die Bewohner des Gebiets bereits per SMS von den Plänen informiert. Dadurch sind die Nachschubrouten der russischen Truppen erheblich gestört.
Der Vormarsch der ukrainischen Streitkräfte auf Cherson verschärft die Lage von Moskaus Verbänden in der Region. Nun zeigen Satellitenbilder nahe der Stadt ...
Laut dem österreichischen Oberst und Militärexperten Markus Reisner ist die Gegenoffensive bei Cherson für die Ukraine wichtiger als die Operationen im Osten des Landes. In den vergangenen Wochen hatte die ukrainische Artillerie immer wieder die von den Russen gehaltenen Übergänge über den Dnipro unter Feuer genommen, darunter auch die strategisch wichtige Antoniwkabrücke bei Cherson. Der Vormarsch der ukrainischen Streitkräfte auf Cherson verschärft die Lage von Moskaus Verbänden in der Region. Im Netz kursieren zudem weitere Fotos, auf denen die vertäute Schwimmbrücke im Schatten der Antoniwkabrücke aus seitlicher Perspektive zu sehen ist. Der heimliche Bau einer gut getarnten Ersatzbrücke wirft zahlreiche Fragen auf: Für die russischen Kräfte in der Region wird die Lage aufgrund der seit Wochen laufenden ukrainischen Gegenoffensive immer brenzliger. Das belegen von ntv.de verifizierte Satellitenbilder, auf denen eine Konstruktion im Schatten der Antoniwkabrücke zu erkennen ist.
Über Wochen hat Kiew Putins Truppen vor der Stadt eingekesselt. Moskaus Oberkommandierender für den Ukraine-Krieg bereitet die russische Bevölkerung nun auf ...
Laut russischen Angaben hat die Ukraine eine Gegenoffensive zur Befreiung von Cherson begonnen. Besatzungsbehörden und Bewohner werden...
[klare Mehrheit in der Vollversammlung der UN die Scheinreferenden verurteilt](https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/un-resolution-zu-russland-klarer-haette-die-botschaft-an-putin-kaum-sein-koennen-18383282.html?premium). Der neue Oberbefehlshaber der russischen Besatzungstruppen in der Ukraine, Sergej Surowikin, gab am Dienstagabend zu, dass die Lage in der Region schwierig sei. Die Stadt Cherson fiel im März als einzige ukrainische Gebietshauptstadt in russische Hand. Die Ukrainer seien in Richtung der Orte Nowa Kamjanka und Beryslaw in die Offensive gegangen, schrieb Stremoussow am Mittwoch. Die russische Armee werde aber in der Stadt gegen die vorrückenden ukrainischen Truppen kämpfen „bis zum Tod“. Die russischen Besatzungsbehörden ziehen sich deshalb nach eigenen Angaben vollständig aus der Gebietshauptstadt Cherson zurück.
Russland attackiert die Ukraine erneut aus der Luft. In Cherson steht wohl eine Gegenoffensive bevor. Der News-Ticker.
+++ 11.25 Uhr: Angesichts der vorrückenden ukrainischen Truppen hat in der von Russland besetzten Region Cherson im Süden der Ukraine nach Angaben von pro-russischen Behörden die angekündigte Evakuierung von Zivilisten begonnen (s. Die russische Armee will in der Stadt aber „bis zum Tod“ gegen die vorrückenden ukrainischen Truppen kämpfen. Die Ukraine hat unterdessen Ukraine Russland vorgeworfen, mit Evakuierungen und Warnungen vor einem Angriff der besetzten Stadt Cherson (s. Die Menschen in Cherson würden vom rechten an das linke Ufer des Dnipro gebracht, gab die pro-russische Verwaltung der Stadt Oleschky bekannt. +++ 13.40 Uhr: Die EU will mit neuen Sanktionen gegen den Iran auf den russischen Einsatz iranischer Drohnen in der Ukraine reagieren. „Die Russen versuchen, die Einwohner von Cherson mit Falschnachrichten über den Beschuss der Stadt durch unsere Armee einzuschüchtern und veranstalten außerdem eine Propagandashow mit Evakuierungen“, schrieb er auf Telegram. Bereits beim Treffen der EU-Außenminister Anfang der Woche habe es „ernste Besorgnis über die wachsende Zahl von Berichten über die Beteiligung iranischer Drohnen an den russischen Angriffen auf die Ukraine“ gegeben, sagte eine Sprecherin des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell in Brüssel. +++ 17.15 Uhr: Die EU wirft dem Iran eine Unterstützung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor und hat deshalb neue Sanktionen gegen das Land auf den Weg gebracht. +++ 07.15 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist in seiner abendlichen Videoansprache auch auf die Verhängung des Kriegszustands über die Gebiete Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson eingegangen. Russland beschießt die Ukraine und auch die Hauptstadt Kiew seit Tagen mit Drohnen. Der russische Diplomat Dmitri Poljanski warnte die Uno davor, bei der Überprüfung bestehender Sanktionen gegen den Iran auch in der Ukraine zu ermitteln. „Obwohl der Iran weiterhin lügt, ist sich die Welt bewusst, dass Russland iranische Drohnen einsetzt, um ukrainische Zivilisten und Infrastruktur anzugreifen“,
Die ukrainische Gegenoffensive in Cherson hat nach russischen Angaben begonnen. Zehntausende Zivilisten sollen evakuiert werden. Die Ukraine spricht von ...
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In Erwartung eines ukrainischen Angriffs hat die russische Besatzungsverwaltung die Zivilbevölkerung angewiesen, Cherson zu verlassen.
"Ich forderte Sie auf, meine Worte ernst zu nehmen und sie umzusetzen: die schnellstmögliche Evakuierung", schrieb er in der Nacht zum Mittwoch. Auch die Besatzungsverwaltung zieht sich nach eigenen Angaben vollständig aus der Stadt Cherson zurück. Das ukrainische Militär werde in Kürze eine Offensive gegen die Stadt Cherson beginnen, sagte der stellvertretende Verwalter der Region, Kirill Stremoussow. In Erwartung eines ukrainischen Angriffs hat die russische Besatzungsverwaltung die Zivilbevölkerung angewiesen, Cherson zu verlassen. Kiew warf Russland vor, mit der Evakuierung Ängste schüren zu wollen. Insgesamt sollen demnach zwischen 50.000 und 60.000 Menschen an das Ostufer des Dnjepr oder nach Russland gebracht werden, kündigte der von Russland eingesetzte Verwalter der Region Cherson, Wladimir Saldo, laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS an.
Die Ukraine bereitet offenbar eine größere Operation um Cherson im Süden des Landes vor. Nach russischen Angaben hat Kiew in der Region Zehntausende ...
Die Ukraine beschieße Wohnhäuser und die Infrastruktur von Cherson. "Der Kampf hat mehrere Stunden gedauert, mindestens drei bis dreieinhalb Stunden", zitierte die staatliche Nachrichtenagentur RIA den von Russland eingesetzten Beamten Wladimir Rogow. Saldo hatte von "etwa 50.000 bis 60.000" Menschen gesprochen, die auf das linke Ufer oder nach Russland gebracht werden sollten. "Die Russen versuchen, die Einwohner von Cherson mit Falschnachrichten über den Beschuss der Stadt durch unsere Armee einzuschüchtern und veranstalten außerdem eine Propagandashow mit Evakuierungen", schrieb er auf dem Kurznachrichtendienst Telegram. Verwaltungschef Wladimir Saldo sagte dem russischen Sender Rossija 24: "Ab heute werden alle Regierungsstrukturen der Stadt, die zivile und militärische Verwaltung, alle Ministerien, an das linke Flussufer (des Dnipro) verlegt". Die ukrainische Armee hat zur Befreiung des besetzten Gebietes Cherson im Süden des Landes nach russischen Angaben Zehntausende Soldaten zusammengezogen.
Am Morgen hatten die russischen Besatzer mitgeteilt, dass die Ukraine Soldaten vor Cherson zusammengezogen hat. Zivilisten wurden zur Flucht aufgerufen.
Der Chef der russischen Besatzungsverwaltung von Cherson, Wladimir Saldo, kündigte die Evakuierung von Zivilisten vom rechten Dnipro-Ufer an. Die Ukraine beschieße Wohnhäuser und die Infrastruktur von Cherson. Der Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, warf den russischen Besatzern vor, die Menschen in Cherson durch «gefälschte Nachrichten» über ukrainische Angriffe auf die Stadt einschüchtern zu wollen. «Eine ziemlich primitive Taktik, wenn man bedenkt, dass die ukrainischen Streitkräfte nicht auf ukrainische Städte schießen, das tun ausschließlich russische Terroristen», schrieb er in seinem Telegram-Kanal. Zugleich betonte der von Moskau eingesetzte Gebietschef Wladimir Saldo: «Niemand wird Cherson aufgeben, und die Armee weiß, was zu tun ist.» Am Morgen hatte Stremoussow mitgeteilt, die ukrainische Armee habe Zehntausende Soldaten an der Front zusammengezogen.
Angesichts der vorrückenden ukrainischen Truppen hat die pro-russische Verwaltung am Mittwoch mit ihrem Rückzug aus der südukrainischen Stadt Cherson sowie ...
Es wäre die erste Eroberung einer Ortschaft seit der erfolgreichen Gegenoffensive der Ukraine in dem Gebiet. Demnach haben die Streitkräfte in der Region Charkiw die Ortschaft Gorobiwka unweit der russischen Grenze zurückerobert. Die Bewohner des Donbass und der südöstlichen Regionen der Ukraine "haben Unterschlupf in Russland gefunden", wurde der Chef des Nationalen Sicherheitsrats, Nikolai Patruschew, zitiert. [Moskau](/politik/ausland/themen/moskau-4152034.html) annektierten Halbinsel Krim und war die erste größere ukrainische Stadt, die nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. Das Dekret gibt zudem den Behörden in den russischen Grenzregionen und auf der 2014 annektierten Krim mehr Machtbefugnisse. [Putin](/politik/ausland/themen/wladimir-putin-4539916.html) bezog sich in seiner Ankündigung auf die ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja, deren Annexion Moskau im September beschlossen hatte.
Russland rechnet in Cherson mit einer ukrainischen Offensive - und ruft Zivilisten auf, die Stadt zu verlassen.
In den kommenden sieben Tagen sei der Zutritt zu der Region für Zivilisten verboten, sagte Saldo im staatlichen Fernsehen. Russland hatte die Region Cherson sowie die Regionen Saporischschja, Donezk und Luhansk im September nach international scharf kritisierten Wer die Stadt verlasse, erhalte Zuflucht in Russland. Die Menschen sind aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. In den nächsten sechs Tagen sollten rund 50.000 bis 60.000 Menschen an das Ostufer des Flusses [Dnipro](/nachrichten/politik/dnipro-dilemma-ukraine-krieg-russland-100.html) oder nach Russland gebracht werden, kündigte der von Russland eingesetzte Verwalter Wladimir Saldo am Mittwoch laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass an. Russland rechnet in Cherson mit einer ukrainischen Offensive.