Nachrichten Malu Dreyer

Zwei rheinland-pfälzische Minister haben im Zuge der Ermittlungen zum Hochwasser im Ahrtal bereits ihre Posten geräumt. Nun gerät auch Ministerpräsidentin ...

"Ok. Ihrer politischen Verantwortung ist sie bis heute nicht gerecht geworden", sagte Baldauf gegenüber der "Bild". Schönen Abend", schrieb Dreyer zurück. Ob er irgendwo hinkommen kann und soll?" Lewentz antwortete, Spiegel habe "ein eigenes Lagesystem". Für CDU-Fraktionschef Baldauf seien die Nachrichten ein Beleg für das "Komplettversagen von Dreyer und ihrer Regierung". "Es kam nie ein Wort des ehrlichen Bedauerns. [...] Es kann Tote geben/gegeben haben", schrieb er. Ein paar Stunden später, um 0.58 Uhr wollte Lewentz dem Nachrichtenverlauf zufolge Dreyer über die sich zuspitzende Lage informieren. [Hochwasser](/panorama/weltgeschehen/themen/hochwasser-4540190.html) erst Morgen Mittag erreicht ist? In den SMS sieht die Opposition in Rheinland-Pfalz um CDU-Fraktionschef Christian Baldauf den Beweis für ihr politisches Versagen in der Katastrophennacht. Ist ja wirklich schlimm."

Während der Flutkatastrophe im Ahrtal tauschten sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz über SMS zur Lage aus.

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Zwischenzeitlich war Malu Dreyer in der Flutnacht nicht erreichbar. Dabei starben in ihrem Bundesland gerade 134 Menschen.

Zu dem Zeitpunkt war der Polizeihubschrauber „Sperber 2“ schon in der Luft und machte erschreckende Aufnahmen von Häusern, die bis zum Dach im Hochwasser stehen. Der rheinland-pfälzische CDU-Fraktionschef Christian Baldauf sagte laut „Bild“: „Es kam nie ein Wort des ehrlichen Bedauerns. Denn sie (Dreyer) sei schon „etwas nervös“. Spiegel, die nach der Bundestagswahl Familienministerin geworden war, ist ebenfalls von ihren Ämtern zurückgetreten. Erst fünf Stunden später, um 5.33 Uhr, schreibt sie: „Lieber Roger, ich bin wieder erreichbar.“ Da hatte die Nacht bereits 134 Menschen das Leben gekostet. Dreyer verlässt sich auf ihren Innenminister, der inzwischen die Verantwortung übernommen hat und gerade zurückgetreten ist. Um 0.58 Uhr versuchte Lewentz, Dreyer noch einmal zu erreichen. Nun gerät die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), erneut ins Visier. Die Lage hatte sich weiter verschlimmert: „Liebe Malu, die Lage eskaliert. Denn einige SMS an sie aus der Flutnacht werfen kein gutes Licht auf die 61-Jährige. Auch ein Jahr nach der Flutkatastrophe im Ahrtal in Rheinland-Pfalz laufen die Ermittlungen. Es sind Bilder, die sich ins Gedächtnis eingebrannt haben: Häuser, von denen nur noch das Dach zusehen ist, eingestürzte Brücken, mitgerissene Straßen.

Die BILD hat den Nachrichtenverlauf zwischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Ex-Innenminister Roger Lewentz aus der Flutnacht aufgedeckt.

Schönen Abend!" Der rheinland-pfälzische Fraktionschef Christian Baldauf äußerte gegenüber der BILD: "Es kam nie ein Wort des ehrlichen Bedauerns. Die SMS-Konversation zwischen Dreyer und Lewentz ging weiter, als der 59-Jährige schrieb: "Liebe Malu, die Lage eskaliert. Dreyer setzte dem ein "Ok. "Ok. Der Pilot habe im Untersuchungsausschuss von der "schlimmsten Lage" berichtet, die er je erlebt habe.

In Folge der Flutkatastrophe im Ahrtal ist Innenminister Roger Lewentz (SPD) bereits zurückgetreten. Die CDU fordert zudem politische Konsequenzen für ...

Im Hinblick auf die Genderthematik machte sie sich über die Zeitung lustig und giftete mit „Halt die Fresse Bild“. [die CDU](https://www.focus.de/organisationen/cdu/) war es ein „Komplettversagen von Dreyer und ihrer Regierung“. Der Bürgermeister von Dernau, Alfred Sebastian, zu „Bild“: „Uns wurde unbürokratische Hilfe versprochen. Laut „Bild“ habe die Polizeikommissarin Marita Simon sogar kurz nach 22 Uhr einen Kollegen im Innenministerium angeschrien, als er auf schriftliche Berichte beharrt. Um 0.58 Uhr schreibt Lewentz: „Liebe Malu, die Lage eskaliert. Was er vorfindet: Häuser, die bis zum Dach unter Wasser stehen und eingeschlossene Menschen, die verzweifelt Lichtzeichen geben. Der Pilot spricht im Untersuchungsausschuss von der „schlimmsten Lage“, die er je erlebte. Schönen Abend.“ Währenddessen galt die Lage im Polizeipräsidium Koblenz bereits als Katastrophe. Sie sei ihrer „politischen Verantwortung bis heute nicht gerecht geworden“, so der Rheinland-Pfalz-Fraktionschef Christian Baldauf zu „ [Bild](https://www.bild.de/bild-plus/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/sms-verkehr-in-der-flutnacht-dreyer-wuenschte-lewentz-schoenen-abend-81637160.bild.html)“. Mehrere Textnachrichten zwischen ihr und Roger Lewentz deuten an, dass die Lage vor Ort wohlmöglich nicht ernst genug genommen wurde. In Folge der Flutkatastrophe im Ahrtal ist Innenminister Roger Lewentz (SPD) bereits zurückgetreten. Die CDU fordert zudem politische Konsequenzen für Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD).

Dreyer war in der Flutnacht nicht erreichbar. Dabei starben in Rheinland-Pfalz gerade 134 Menschen. Nun sind Chats mit Innenminister Roger Lewentz ...

Zu dem Zeitpunkt war der Polizeihubschrauber „Sperber 2“ schon in der Luft und machte erschreckende Aufnahmen von Häusern, die bis zum Dach im Hochwasser stehen. Der rheinland-pfälzische CDU-Fraktionschef Christian Baldauf sagte laut „Bild“: „Es kam nie ein Wort des ehrlichen Bedauerns. Denn sie (Dreyer) sei schon „etwas nervös“. Spiegel, die nach der Bundestagswahl Familienministerin geworden war, ist ebenfalls von ihren Ämtern zurückgetreten. Erst fünf Stunden später, um 5.33 Uhr, schreibt sie: „Lieber Roger, ich bin wieder erreichbar.“ Da hatte die Nacht bereits 134 Menschen das Leben gekostet. Dreyer verlässt sich auf ihren Innenminister, der inzwischen die Verantwortung übernommen hat und gerade zurückgetreten ist. Um 0.58 Uhr versuchte Lewentz, Dreyer noch einmal zu erreichen. Nun gerät die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), erneut ins Visier. Die Lage hatte sich weiter verschlimmert: „Liebe Malu, die Lage eskaliert. Denn einige SMS an sie aus der Flutnacht werfen kein gutes Licht auf die 61-Jährige. Auch ein Jahr nach der Flutkatastrophe im Ahrtal in Rheinland-Pfalz laufen die Ermittlungen. Es sind Bilder, die sich ins Gedächtnis eingebrannt haben: Häuser, von denen nur noch das Dach zusehen ist, eingestürzte Brücken, mitgerissene Straßen.

Entsetzen bei Flut-Opfern über die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer (61, SPD)!

Scharfe Kritik auch aus der CDU. ► Jennifer Knappert (38, Kalenborn) sagte: „Die SMS ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die in der Flut alles verloren haben. Grund: Die Ahnungslos-SMS, die Dreyer in der Flutnacht 2021 an den (inzwischen zurückgetretenen) Innenminister Roger Lewentz (59, SPD) geschickt hatte.