Irans Klettermeisterin Elnaz Rekabi hat im Finale der Asienmeisterschaften aufs Koptuch verzichtet - nun droht ihr der Ausschluss aus dem Team.
Sie starb kurz darauf in der Obhut der Behörden. "Wir sind stolz auf dich", hieß es in einer der zahlreichen Reaktionen auf Twitter. Mehrfach stürzte Rekabi ab, kletterte in der Endrunde auf großer Bühne nicht auf das Podest.
Revolution vor Millionen: Die iranische Klettersportlerin Elnaz Rekabi hat bei den Asienmeisterschaften in Seoul mit einer historischen Geste des Mutes ...
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Die Frauenrechtsbewegung in Iran hat auch den Sport erreicht: Beim Finale der Asienmeisterschaft in Seoul verzichtete Elnaz Rekabi auf das vorgeschriebene ...
Ich bin in Iran verhaftet worden, ich war im selben Gewahrsam, ich wurde angeschrien und beleidigt. Das ist einige Jahre her, und ich traute mich danach lange nicht mehr aus dem Haus.« Anfang Oktober sagte sie [gegenüber alpin.de ](https://www.alpin.de/home/news/54283/artikel_iranische-kletterin-nasim-eshqi-niemand-soll-sagen-koennen-er-habe-nichts-gewusst.html), dass sie nach einem Klettertrip in Frankreich bei Freunden in Italien untergekommen sei. Eshqi übt harte Kritik an der iranischen Regierung. Die junge Frau war im vergangenen Monat von der Sittenpolizei festgenommen worden, weil ihr Kopftuch leicht verrutscht war und ein paar Haarsträhnen zu sehen waren. Irans Klettermeisterin Elnaz Rekabi hat im Finale der Asienmeisterschaft in Seoul das für iranische Sportlerinnen obligatorische Kopftuch abgenommen.
Elnaz Rekabi hätte bei den Asienmeisterschaften im Bouldern mit Kopftuch klettern müssen - tat sie aber nicht.
[Auslöser der Unruhen im Iran war der Tod der 22-jährigen Mahsa Amini:](https://www.rtl.de/cms/iran-nach-verhaftung-und-folter-von-sittenpolizei-22-jaehrige-mahsa-amini-ist-tot-5007222.html) Sie war von der Sittenpolizei festgenommen worden, weil ihr Kopftuch nach Ansicht der Sittenwächter zu locker saß. Angesichts der Willkür-Justiz in dem Land droht ihr die Festnahme – sollte sie in den Iran zurückkehren. Beim Finale im Bouldern (Klettern) der Asienmeisterschaft in Seoul/Südkorea kam Rekabi ohne Kopftuch in die Halle, belegte am Ende Rang 4. An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattformtwitter, der den Artikel ergänzt. Das Video, wie sie ohne Hijab antritt, geht seither in den sozialen Medien Irans steil, viele feiern Rekabi für ihren Mut. Elnas Rekabi, eine Weltklasse-Kletterin Irans, ist bei der Asienmeisterschaft in Seoul nun ebenfalls ohne Hijab angetreten – eine Aktion, die schlimme Folgen haben kann.
Die iranische Kletterin Elnaz Rekabi hat bei den Asienmeisterschaften mit einer historischen Geste geglänzt.
Die 22-Jährige war im September festgenommen worden, weil sie ihr Kopftuch nicht streng vorschriftsmässig getragen haben soll. Doch sie hat auch Bedenken: «Die Frage ist, ob sie jetzt wieder zurückkehren kann oder wird.» Eine ganz persönliche Revolution, die sie im Handumdrehen weltberühmt machte.
Die iranische Klettermeisterin Elnas Rekabi ist bei der Asienmeisterschaft ohne Kopftuch geklettert. Sie ist die zweite Sportlerin aus dem Iran, die sich ...
Elnaz Rekabi tritt beim Finale der Asienmeisterschaften im Bouldern als Nationalsportlerin der islamischen Republik OHNE Kopftuch an. Elnas Rekabi ist Vierte im Bouldern geworden bei der Asienmeisterschaft in Seoul. Die iranische Klettermeisterin Elnas Rekabi ist bei der Asienmeisterschaft ohne Kopftuch geklettert. Ihr droht voraussichtlich der Ausschluss aus der Nationalmannschaft. Dieses Gesetz gilt auch für alle Sportlerinnen des islamischen Landes, insbesondere bei Wettbewerben im Ausland. „Sie darf vielleicht nicht wieder Teil der Nationalmannschaft sein oder wird bestraft, aber sie hat der Welt gezeigt, wie eine iranische Frau aussieht.“
Iranische Klettermeisterin Elnaz Rekabi trat bei der Asienmeisterschaft ohne Kopftuch an. Trotz Empörung in Teheran, wurde sie in den sozialen Medien ...
Die junge Frau war im vergangenen Monat von der Sittenpolizei festgenommen worden, weil ihr Kopftuch leicht verrutscht war und ein paar Haarsträhnen zu sehen waren. Ihr droht voraussichtlich der Ausschluss aus der Nationalmannschaft. Irans Klettermeisterin Elnas Rekabi hat im Finale der Asienmeisterschaft in Seoul das für iranische Sportlerinnen obligatorische Kopftuch abgenommen.
Die iranische Klettermeisterin Elnaz Rekabi ist im Finale der Asienmeisterschaften in Seoul ohne Kopftuch angetreten. Ihr droht nun möglicherweise der ...
Die 1-Live-Moderatorin Donya Farahani [schrieb](https://twitter.com/DonyaFarahani/status/1581740665423077376): „Diese mutige Frau! BBC-Korrespondent Bahma Kalbasi [sprach](https://twitter.com/BahmanKalbasi/status/1581795386640826368)von einem „unglaublichen Moment“ und wies darauf hin, dass iranische Sportlerinnen auch im Ausland eigentlich Kopftuch zu tragen hätten. [Tweets mit Videos](https://twitter.com/IranIntl_En/status/1581720920833814529)von ihrem Auftritt in Seoul ist die Rede von einer historischen Aktion.
Irans Klettermeisterin Elnas Rekabi hat im Finale der Asienmeisterschaft in Seoul das für iranische Sportlerinnen obligatorische Kopftuch abgenommen. Iranische ...
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Iranische Sportlerinnen müssen jederzeit ein Kopftuch tragen – im Ausland erst recht. Bei einem Wettkampf probt Elnaz Rekabi den Aufstand.
Sie reiht sich damit ein in die Proteste, die seit einigen Wochen im Iran zu beobachten sind – und dem sich zunehmend auch Männer anschliessen. «Bleibt abzuwarten, wie das Sportministerium auf diese Aktion reagieren wird», zitiert die Deutsche Presse-Agentur am Montagvormittag die regierungsnahe Zeitung «Hamshahri». Wenn es heiss ist, wird der Hidschab zum Problem.» Zuletzt kletterte sie mit einem sogenannten Hidschood, einer Kombination aus Schleier und Kopfbedeckung. Während ihre Aktion auf Twitter gefeiert wird und sie aus aller Welt Applaus und Unterstützung erhält, reagieren iranische Medien empört. Wie für alle Iranerinnen ist für sie das Tragen eines Hidschabs in der Öffentlichkeit allerdings Pflicht. Sie erreichte den Final im abschliessenden Event Bouldern & Lead und verpasste als Vierte das Podest nur knapp.
Durch ihren Verzicht auf die für iranische Sportlerinnen obligatorische Kopfbedeckung bei den Asienspielen, protestiert die Kletterin Elnaz Rekabi gegen die ...
Die EU hatte am Montag Sanktionen gegen die iranische Sittenpolizei und mehr als ein Dutzend weitere Personen und Organisationen verhängt. Seit der islamischen Revolution von 1979 müssen die iranischen Frauen in der Öffentlichkeit ein Kopftuch und lange Jacken tragen, um so Haare und Körperkonturen zu verbergen. Es war nicht nur ein Affront, die ehemalige Leiterin des ARD-Studios in der iranischen Hauptstadt Teheran hatte die Frage aufgeworfen, ob Rekabi nach ihrem Protest überhaupt in ihr Land zurückkehren könne.
Die Klettermeisterin Elnaz Rekabi hat die Vorgabe, ein Kopftuch zu tragen, missachtet. Das ist für Iranerinnen Pflicht. Nun ist sie offenbar verschwunden.
Laut Beobachtern war ihre Aktion in Seoul auch im Zusammenhang mit den anhaltenden Frauenprotesten gegen den Kopftuchzwang im [Iran](/themen/iran/) zu sehen. Natalie Amiri, ehemalige ARD-Korrespondentin in Teheran, nannte die Aktion "eine Revolution im iranischen Profisport." Die junge Frau war im vergangenen Monat von der Sittenpolizei festgenommen worden, weil ihr Kopftuch leicht verrutscht war und ein paar Haarsträhnen zu sehen waren. "Wir sind stolz auf dich", hieß es in einer der zahlreichen Reaktionen auf Twitter. [@KhademOHAli](https://twitter.com/khademohali/status/1582079346268786688?s=12&t=yrHP5pmwqUNIGOlRHhlCoA)und [@BNONews](https://twitter.com/BNONews/status/1582097077584027648?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1582097077584027648%7Ctwgr%5E6ffe1bfd37d505006994c5d7374cf6676ba8c2cf%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2Fsport%2F2022%2Fsport%2Firan-nimmt-elnaz-rekabi-pass-und-handy-nach-wettkampf-ohne-kopftuch-weg-81653732.bild.html) Dieses Gesetz gilt auch für alle Sportlerinnen des islamischen Landes, insbesondere bei Wettbewerben im Irans Klettermeisterin Elnaz Rekabi hat im Finale der Asienmeisterschaft in Seoul das für iranische Sportlerinnen obligatorische Kopftuch abgenommen und damit gegen das Gesetz verstoßen. Nach dem Wettkampf seien ihr vom Landesverband das Handy und der Pass abgenommen worden, wie "BBC" berichtete. Gegen sie war ein Haftbefehl erlassen worden. Die Nun ist sie offenbar in Gefahr. Das ist für Iranerinnen Pflicht.
Weil Sie bei der Asienmeisterscaft in Seoul für den Wettkampf ihr Kopftuch abnahm, wurden der iranischen Kletter-Meisterin Elnaz Rekabi ihr Pass und Handy ...
[SPD](https://www.focus.de/organisationen/spd/)) bereits zurückgetreten. Die [CDU](https://www.focus.de/organisationen/cdu/) fordert zudem politische Konsequenzen für Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD). [auf Twitter](https://www.focus.de/thema/twitter/), dass Rekabi offenbar durch eine Offizielle des iranischen Kletteverbands vom Rest der Mannschaft getrennt wurde und sich auf dem Rückflug nach Teheran befindet. Der Hauptangeklagte trug indes eine ganze Reihe angeblicher Lügen vor. Diese war vor zwei Monaten unter ungeklärten Umständen gestorben, nachdem die Sittenpolizei sie wegen eines nicht korrekt getragenen Kopftuchs verhaftet hatte. Nun droht ihr zudem eine Gefängnisstrafe.
Ihr Auftritt ohne Kopftuch in Seoul hat für internationale Aufmerksamkeit gesorgt: Seitdem wird die iranische Kletterin Elnaz Rekabi von ihrer Delegation ...
Offizielle iranische Stellen halten sich bis auf die kurze Stellungnahme der iranischen Botschaft bislang zurück. Dass sie das Land verlassen hat, hat die iranische Botschaft in Seoul mittlerweile bestätigt. Die Nachrichtenagentur AP berichtet, Rekabi habe Südkorea auf Druck Irans bereits wieder verlassen müssen, um in ihre Heimat zurückzukehren.
Irans Klettermeisterin Elnaz Rekabi hat im Finale der Asienmeisterschaft in Seoul das für iranische Sportlerinnen obligatorische Kopftuch abgenommen und ...
Laut Beobachtern war ihre Aktion in Seoul auch im Zusammenhang mit den anhaltenden Frauenprotesten gegen den Kopftuchzwang im [Iran](/themen/iran/) zu sehen. Natalie Amiri, ehemalige ARD-Korrespondentin in Teheran, nannte die Aktion "eine Revolution im iranischen Profisport." Die junge Frau war im vergangenen Monat von der Sittenpolizei festgenommen worden, weil ihr Kopftuch leicht verrutscht war und ein paar Haarsträhnen zu sehen waren. "Wir sind stolz auf dich", hieß es in einer der zahlreichen Reaktionen auf Twitter. Suche nach diesem Mann](/region/hannover/id_100067362/moegliches-toetungsdelikt-in-hannover-polizei-fahndet-nach-robert-e-.html) [RTL-Moderatorin: Klartext zu Problemzone](https://www.watson.de/unterhaltung/prominente/804493955-rtl-moderatorin-victoria-swarovski-raeumt-mit-geruecht-ueber-sich-auf) [Goodgame Empire: Spielen Sie das Spiel der Könige](/spiele/id_92327214/goodgame-empire-spielen-sie-das-spiel-der-koenige.html) Dieses Gesetz gilt auch für alle Sportlerinnen des islamischen Landes, insbesondere bei Wettbewerben im Wie "BBC" berichtete, seien ihr nach dem Wettkampf vom Landesverband das Handy und der Pass abgenommen worden. Irans Klettermeisterin Elnaz Rekabi hat im Finale der Asienmeisterschaft in Seoul das für iranische Sportlerinnen obligatorische Kopftuch abgenommen und damit gegen das Gesetz verstoßen. Gegen sie war ein Haftbefehl erlassen worden. Die Nun ist sie offenbar in Gefahr. Das ist für Iranerinnen Pflicht.
Die iranische Kletterin Elnaz Rekabi trat bei den Asienmeisterschaften in Seoul ohne Kopftuch an. Damit verstieß sie gegen das iranische Kopftuchgesetz.
„Kein Kontakt zu #ElnazRekabi - Sportlerin, die gestern ohne Kopftuch für #Irans Nationalteam im Bouldern angetreten war. Die BBC meldete nun, dass kein Kontakt zu Elnaz Rekabi hergestellt werden könne. Es stelle sich nun die Frage, ob die 33-jährige Sportlerin in den Iran zurückkehren könne.
Durch ihren Verzicht auf die für iranische Sportlerinnen obligatorische Kopfbedeckung bei den Asienspielen, protestiert die Kletterin Elnaz Rekabi gegen die ...
Die EU hatte am Montag Sanktionen gegen die iranische Sittenpolizei und mehr als ein Dutzend weitere Personen und Organisationen verhängt. Seit der islamischen Revolution von 1979 müssen die iranischen Frauen in der Öffentlichkeit ein Kopftuch und lange Jacken tragen, um so Haare und Körperkonturen zu verbergen. Es war nicht nur ein Affront, die ehemalige Leiterin des ARD-Studios in der iranischen Hauptstadt Teheran hatte die Frage aufgeworfen, ob Rekabi nach ihrem Protest überhaupt in ihr Land zurückkehren könne.
Sie bewies großen Mut und widersetzte sich den Regeln der herrschenden Mullahs – nun bangt sie um ihr Leben! Die iranische Kletterin Elnaz Rekabi ist ...
Auslöser der seit Wochen andauernden Proteste gegen die iranischen Machthaber, zu der auch die Aktion der Kletterin zählt, war der immer noch unaufgeklärte Tod der 22-jährigen Mahsa Amini im Polizeigewahrsam. Die Regierung und die iranische Sittenpolizei gehen gewaltsam gegen die Proteste vor. Die Frage laute nun, „ob sie jetzt wieder zurückkehren kann oder wird.“ „Bleibt abzuwarten, wie das Sportministerium auf diese Aktion reagieren wird“, schrieb etwa auch die regierungsnahe Zeitung „Hamshahri“ empört. Sie können sich den Inhalt einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden. Die Aktion im südkoreanischen Seoul hat schlimme Folgen für die Weltklasse-Kletterin und Landesmeisterin, wie die „BBC“ berichtet. Sie bewies großen Mut und widersetzte sich den Regeln der herrschenden Mullahs – jetzt bangt sie um ihr Leben!
Die Klettermeisterin Elnaz Rekabi hat die Vorgabe, ein Kopftuch zu tragen, missachtet. Das ist für Iranerinnen Pflicht. Nun ist sie offenbar in Gefahr.
Doch die Straßen zum [Flughafen](/themen/flughafen/) waren in der Nacht abgeriegelt, nur Personen mit einem gültigen Flugticket erlaubte die [Polizei](/themen/polizei/) die Weiterfahrt. "Wir sind stolz auf dich", hieß es in einer der zahlreichen Reaktionen auf Die junge Frau war im vergangenen Monat von der Sittenpolizei festgenommen worden, weil ihr Kopftuch leicht verrutscht war und ein paar Haarsträhnen zu sehen waren. In einer Instagram-Story eines Accounts, der Rekabi zugeschrieben wird, entschuldigte sich die Sportlerin dafür, kein Kopftuch getragen zu haben. [Nationalmannschaft](/themen/nationalmannschaft-deutschland/). Die ARD-Korrespondentin Katharina Willinger hat einen Screenshot der Instagram-Nachricht auf ihrem Twitter-Profil veröffentlicht. Dieses Gesetz gilt auch für alle Sportlerinnen des islamischen Landes, insbesondere bei Wettbewerben im Ausland. Auch im Staatsfernsehen werden ähnliche Entschuldigungen veröffentlicht, die von Menschenrechtsgruppen als erzwungene Geständnisse kritisiert werden. Gegen sie war ein Haftbefehl erlassen worden. Rekabi und ihr Team würden demnach wie geplant am Dienstag wieder nach Teheran zurückfliegen, hieß es. Weltweit sorgen sich Menschen nun um die Sportlerin. Die iranische Botschaft in Seoul wies diese Berichte aber kategorisch zurück.
Revolution vor Millionen: Die iranische Klettersportlerin Elnaz Rekabi hat bei den Asienmeisterschaften in Seoul mit einer historischen Geste des Mutes ...
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Für ihre Teilnahme an den Asienmeisterschaften im Klettern ohne Kopftuch wurde Elnaz Rekabi gefeiert. Nun droht der Athletin laut Berichten im Iran die ...
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Die Sorge um die iranische Klettersportlerin Elnaz Rekabi wegen der Teilnahme an einem Wettkampf ohne Kopftuch wächst. Die 33-Jährige ist offenbar aus Seoul ...
Die junge Frau war im vergangenen Monat von der Sittenpolizei festgenommen worden, weil ihr Kopftuch leicht verrutscht war und ein paar Haarsträhnen zu sehen waren. Auslöser der Proteste war Tod der 22-jährigen Mahsa Amini im Polizeigewahrsam. Rekabis Auftritt ohne Kopftuch bei der Asienmeisterschaft wird als Signal an Protestierende im Iran im Zusammenhang mit dem Kopftuchzwang in dem Land bewertet. Laut persischem Dienst der BBC trat die 33-Jährige die Rückreise einen Tag früher als ursprünglich geplant an – die Umstände der vorzeitigen Ausreise sind unklar. Sie entschuldige sich dafür, dass die Menschen sich Sorgen um sie gemacht hätten. Südkoreanische Behörden machten gegenüber der US-amerikanischen Nachrichtenagentur AP keine Angaben zur angeblichen Ausreise Rekabis und beriefen sich auf Datenschutzbestimmungen.
Die iranische Kletterin Elnaz Rekabi hat es als Versehen bezeichnet, bei den Asienmeisterschaften ohne Kopftuch angetreten zu sein.
Rekabi hatte im Finale der Asienmeisterschaft in Seoul das für iranische Sportlerinnen obligatorische Kopftuch abgenommen. Der Weltverband IFSC kündigte in einem Statement an, die weitere Entwicklung nach der geplanten Rückkehr von Elnaz Rekabi in den Iran zu beobachten. Die junge Frau war im vergangenen Monat von der Sittenpolizei festgenommen worden, weil ihr Kopftuch leicht verrutscht war und ein paar Haarsträhnen zu sehen waren. Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg, schrieb bei Twitter: "Wo ist die iranische Sportlerin Elnaz Rekabi? Die Sportlerin würde wie geplant mit dem Team zurück in den Iran reisen, hieß es von offizieller Seite. Die IFSC gab an, in Kontakt mit der Sportlerin wie auch mit Irans Verband zu stehen. Demnach soll der Verbandschef veranlasst haben, die Sportlerin in die iranische Botschaft in Seoul zu bringen, auf entsprechende Anordnung des Vorsitzenden des iranischen Olympischen Komitees, Mohammad Khosravivafa. In der Nacht zum Dienstag waren bereits zahlreiche Iraner zum Hauptstadtflughafen in Teheran geströmt, um Rekabi als neue Heldin der Frauenproteste zu feiern. Doch die Straßen zum Flughafen waren in der Nacht abgeriegelt, nur Personen mit einem gültigen Flugticket erlaubte die Polizei die Weiterfahrt. In dem Statement, das am Dienstagvormittag (18.10.2022) auf Rekabis Instagram-Kanal erschien, entschuldigte sich die Kletterin bei ihren "lieben und ehrenvollen Landsleuten", so der Wortlaut, für "die Besorgnis, die ich verursacht habe". Nach BBC-Informationen sei die iranische Mannschaft am Montagabend vorzeitig aus dem Hotel in Seoul ausgecheckt. Die iranische Kletterin Elnaz Rekabi wird nach BBC-Informationen vermisst.
Elnaz Rekabi legte im Wettkampf das Kopftuch ab, das Iran für Frauen vorschreibt, und wurde zur Symbolfigur des Protests. Nun soll die Aktion nur ein ...
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Bei den Asienmeisterschaften in Seoul überrascht die iranische Kletterin Elnaz Rekabi mit einer mutigen Geste. Mittlerweile gilt die Iranerin als vermisst ...
In der Sportwelt wird der Umgang der iranischen Regierung mit den Protesten heftig kritisiert. Wie das Nachrichtenportal weiter berichtet, sei Rekabi nach der Ankunft in Teheran direkt in das Evin-Gefängnis überstellt worden. Auch im Ausland muss dieses von Sportlerinnen getragen werden, wenn sie den Iran repräsentieren. Mit ihrem Auftritt ohne Kopftuch hatte die Sportlerin für großes Aufsehen gesorgt. Vor drei Wochen soll nach Informationen der ARD-Journalistin Natalie Amiri Ali Karimis Haus in Teheran von iranischen Behörden beschlagnahmt worden sein. Dies soll via Mohammad Khosravivafa, Vorsitzender des iranischen Olympischen Komitees, auf Anweisung der iranischen Revolutionsgarden angeordnet worden sein. Mittlerweile vermeldete unter anderem Rana Rahimpour von BBC Persian, dass die 33-Jährige mit einem Flugzeug in den Iran gebracht wurde. Nach ihrem Wettkampf bei den Asienmeisterschaften in Seoul galt die iranische Kletterin zunächst als vermisst. Zudem sei ihr nach dessen Aussage unter einem Vorwand das Handy abgenommen worden. Ihr Hidschab sei „ungewollt problematisch geworden“, da sie schnell und plötzlich zum Wettkampf gerufen worden sei. Sie entschuldigte sich zunächst „für die Sorgen, die ich verursacht habe“, heißt es da. Man versuche aktuell, „die Fakten zu ermitteln“.
Sollte Deutschland Fracking betreiben, statt über Atomkraft zu streiten? Ist die iranische Kletterin Elnaz Rekabi wirklich in Sicherheit?
Nach Informationen von BBC Persia seien ihr zudem von der iranischen Delegation der Pass und ihr Handy [abgenommen worden](https://www.spiegel.de/sport/sorge-um-iranische-kletterin-elnaz-rekabi-waechst-a-5653cf37-2a28-47db-bf55-ee583a0633a7). Das entspreche etwa einem Drittel [der gesamten Elektrizität](https://www.spiegel.de/wirtschaft/energie-wende-eu-produziert-seit-russland-ukraine-krieg-rekordmenge-an-erneuerbarem-strom-a-43d4eea9-42b3-422a-8598-430fee98d3b4). Welcher Ort am Meer war für Thomas Mann ein »Kindheitsparadies« und wurde von ihm in seinem Roman »Buddenbrooks« verewigt? »Boris Johnson musste gehen, die BBC ist noch da«: Die BBC wird heute 100 Jahre alt. Oder sich auf offener Bühne eine Glatze rasieren, wie es der Gewinner des Deutschen Buchpreises, Kim de l’Horizon, gestern Abend zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse [getan hat](https://www.spiegel.de/kultur/literatur/kim-de-l-horizon-erhaelt-deutschen-buchpreis-a-e6428d0e-c1d5-4ef0-b4c7-0c8954bfd50c). Die Gelder des »Gute-Kita-Gesetzes« flossen wie eine Art Schmerzensgeld in vielen Bundesländern in die Gebührenbefreiung für Eltern, nicht unbedingt in die Betreuungsqualität. »Die Ergebnisse sind eine Katastrophe«, sagt auch er wenig überraschend. Seit gestern ist klar: »In den vergangenen zehn Jahren haben die allermeisten Bildungsfachleute in Deutschland das Ausmaß der Probleme im Schulsystem verdrängt, übersehen oder wissentlich ignoriert«, so Armin Himmelrath aus dem SPIEGEL-Bildungsteam. Dafür meldete sich die Sportlerin heute selbst über Instagram mit einer kurzen Botschaft zu Wort, in der sie jeden politischen Inhalt der Aktion zurückwies: »Ich entschuldige mich für die Aufregung und die Unruhe, die ich verursacht habe. [ihrem Auftritt ohne Kopftuch](https://www.spiegel.de/sport/protest-gegen-das-mullah-regime-iranische-klettermeisterin-elnas-rekabi-nimmt-kopftuch-ab-a-8fa7e5c5-368e-4232-86d7-aee23c7d198c) bei den Asienmeisterschaften im südkoreanischen Seoul wächst die Sorge über ihren Verbleib. Was können wir in Europa tun, um die mutigen Proteste der Menschen in Iran zu unterstützen? Aber es gibt auch überraschend positive Nachrichten an diesem Tag: Seit Beginn des Krieges in der Ukraine hat die Europäische Union laut einer Studie so viel Strom aus Wind und Sonne produziert wie noch nie.