Er war Sam Hawkens und Hadschi Halef Omar: Ralf Wolter. Seine schrulligen Rollen in zahlreichen Karl-May-Verfilmungen machten ihn zum Publikumsliebling.
In dem 1973 mit acht Oscars prämierten Musical-Drama "Cabaret" mit Liza Minnelli in der Hauptrolle war Wolter in einer Nebenrolle zu sehen. "Das war eigentlich das, wofür ich mein Geld bekommen habe", sagte er über die lange Prozedur in der Maske. Die Leute sagten: Der ist ein dufter Kerl." Es folgten erste Kino-Engagements, etwa 1961 mit Horst Buchholz in Billy Wilders Nachkriegskomödie "Eins, zwei, drei". 1962 hatte Wolters Karl-May-Karriere mit "Der Schatz im Silbersee" begonnen. Seinen letzten Auftritt in einem Film hatte er 2012 in "Bis zum Horizont, dann links" mit Kollegen wie Otto Sander, Herbert Feuerstein, Tilo Prückner und Anna Maria Mühe gehabt.
Der Film- und Fernsehschauspieler Ralf Wolter ist tot. Das bestätigte seine Ehefrau in München. Wolter wurde 95 Jahre alt. Er war unter anderem durch seine ...
Als etwas schusseliger und sympathischer Trapper Sam Hawkens spielte er in mehreren Filmen den Begleiter von Old Shatterhand und Winnetou. Ralf Wolter stand über 60 Jahre lang vor Film- und Fernsehkameras und spielte in mehr als 230 Produktionen mit. Er war unter anderem durch seine Rolle als Sam Hawkens in mehreren Karl-May-Verfilmungen bekannt geworden.
Bekannt wurde er mit seinen Rollen als Sam Hawkens und Hadschi Halef Omar in mehreren »Karl May«-Verfilmungen. Nun ist der Schauspieler Ralf Wolter im Alter ...
Dabei war der Schauspieler in vielen weiteren Produktionen zu sehen, zum Beispiel im »Tatort«, in »Der Alte«, »Ein Schloss am Wörthersee« oder »Küstenwache«. In den 1950er-Jahren folgten weitere Filme wie »Die Beine der Dolores« und »Das Wirtshaus im Spessart«. Seinen letzten Auftritt in einem Film hatte er 2012 in »Bis zum Horizont, dann links«. Später spielte er mehrmals die Rolle des schlagfertigen Hadschi Halef Omar. 1951 begann er seine Filmkarriere mit der Komödie »Die Frauen des Herrn S.«. Bekannt wurde er als Darsteller in verschiedenen Karl-May-Verfilmungen: 1962 war er zum ersten Mal in der Rolle des Sam Hawkens in »Der Schatz am Silbersee« zu sehen.
Ralf Wolter wirkte in zahlreichen Produktionen mit, unter anderem der "Winnetou"-Reihe. Nun ist der Schauspieler im Alter von 95 Jahren gestorben.
Mit Wolter ist der letzte Hauptdarsteller der beliebten "Winnetou"-Filmreihe verstorbenen. [Berlin](/region/berlin/). Zuletzt spielt er 2012 in einem Film mit: in "Bis zum Horizont, dann links". Dabei war der Schauspieler in vielen weiteren Produktionen zu sehen, zum Beispiel im "Tatort", in "Der Alte", "Ein Schloss am Wörthersee" oder "Küstenwache". Jetzt ist der Schauspieler im Alter von 95 Jahren gestorben. Seit Anfang der Fünfzigerjahre stand er vor der Kamera, über 230 Engagements hatte er inne.
Der deutsche Film- und Fernsehschauspieler Ralf Wolter ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Er war unter anderem durch mehrere Karl-May-Verfilmungen ...
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Karl-May-Filme machten ihn in den Sechzigern bekannt, für den „Tatort“ oder die „Küstenwache“ stand er vor Fernsehkameras: Im Alter von...
Geboren wurde der Schauspieler, der seit vielen Jahrzehnten in der bayerischen Landeshauptstadt lebte, in Berlin. Der Star aus zahlreichen Karl-May-Verfilmungen ist im Alter von 95 Jahren gestorben, wie seine Ehefrau an diesem Freitag sagte. Der beliebte Film- und Fernsehschauspieler Ralf Wolter ist tot.
Der Film- und Fernsehschauspieler Ralf Wolter ist tot. Er war unter anderem durch mehrere Karl-May-Verfilmungen bekannt geworden, in denen er die beliebten ...
Nebenbei trat er auf Freilichtbühnen auf und betätigte sich als Synchronsprecher, etwa als Stimme von Miraculix in "Asterix in Amerika". Er sei mit diesen Rollen "glücklich" gewesen, so Wolter und betrachte diese Jahre als "eine seiner schönsten Zeiten". Unvergesslich ist der Schauspieler auch durch seinen Auftritt in Billy Wilders Agenten-Satire "Eins, zwei, drei" aus dem Jahr 1961.
Er gehörte zu den Karl-May-Filmen wie die Silberbüchse zu Winnetou. Mit seinem Perücken-Skalp hat Ralf Wolter als Sam Hawkens Filmgeschichte geschrieben.
Er habe sich "verabschiedet von allem Lauten", sagt er der "Bild" 2020. Außerdem tauchte er bei "Der Alte", "Tatort", "Liebling Kreuzberg" und "Der Fahnder" auf. Den Angehörigen der Opfer spreche er sein "tiefes und aufrichtiges Beileid" aus. Und er sorgte für Lachtränen in Kinofilmen wie "Otto - Der Liebesfilm" (1992) mit Er besuchte die Schauspielschule "Der Kreis" in Berlin und startete seine Karriere in diversen Theaterhäusern in und um seine Geburtsstadt. Er fand den Film "überragend - unglaublich komisch und lustig", erzählte er dem "Focus" 2001. Er stand auch für TV-Serien wie "Mit Leib und Seele" und "Ein Schloss am Wörthersee" vor der Kamera. Er arbeitete als Fernsehmoderator, Synchronsprecher (unter anderem Miraculix in "Asterix in Amerika" von 1994), Kabarettist, Komponist und Sänger. In der 13-teiligen ZDF-Serie "Ein Fall für Titus Bunge" verkörperte Wolter 1967 die Titelfigur, einen Privatdetektiv. Nicht weniger skurril war die Rolle des Kuckucksuhrenvertreters Andreas Hasenpfeffer in "Der Schatz der Azteken" und "Die Pyramide des Sonnengottes". 1980 gab Wolter in der Fernsehserie "Mein Freund Winnetou" noch einmal Sam Hawkens. 1962 tauchte die Figur des sympathisch-verwirrten Trappers erstmals in "Der Schatz im Silbersee" auf.
Wer "Winnetou" gesehen hat, der kennt ihn: Ralf Wolter. Er spielte dort die Rolle des sympathisch-verwirrten Trappers Sam Hawkens.
Seinen letzten Auftritt in einem Film hatte er 2012 in der Komödie "Bis zum Horizont, dann links". 1962 taucht die Figur des sympathisch-verwirrten Trappers erstmals in "Der Schatz im Silbersee" auf. Wer "Winnetou" gesehen hat, der kennt ihn: Ralf Wolter.
Der Film- und Fernsehschauspieler Ralf Wolter ist tot. Das bestätigte seine Ehefrau der Deutschen Presse-Agentur am Freitag in München.
In Billy Wilders Frontstadt-Komödie "Eins, Zwei, Drei" (1961) spielte Wolter einen sowjetischen Agenten, 1962 nahm seine Karriere dann mit "Der Schatz im Silbersee" Fahrt auf. Theaterstationen waren Bühnen in Berlin und Potsdam, später München. Der Film- und Fernsehschauspieler Ralf Wolter ist tot.
Der Schauspieler Ralf Wolter, bekannt durch seine schrulligen Rollen als Sam Hawkens und Hadschi Halef Omar in der Karl-May-Reihe "Winnetou", ist tot.
In dem 1973 mit acht Oscars prämierten Musical-Drama "Cabaret" mit Liza Minnelli in der Hauptrolle war Wolter in einer Nebenrolle zu sehen. "Das war eigentlich das, wofür ich mein Geld bekommen habe", sagte er über die lange Prozedur in der Maske. Dass er trotz seiner anderen Rollen immer wieder mit den alten Karl-May-Schinken in Verbindung gebracht wurde, nahm Wolter gelassen. Geboren wurde der Schauspieler, der seit Jahrzehnten in München lebte, in Berlin. Als kichernder Trapper in den "Winnetou"-Filmen ist Ralf Wolter in den 1960er Jahren zum Kinostar geworden. Seinen letzten Auftritt in einem Film hatte er 2012 in "Bis zum Horizont, dann links" mit Kollegen wie Otto Sander, Herbert Feuerstein, Tilo Prückner und Anna Maria Mühe gehabt.
Seine Paraderolle war die des kauzigen Sam Hawkens in den populären „Winnetou“-Verfilmungen von Karl May. Nun ist Schauspieler Ralf Wolter im Alter von 95 ...
Geboren wurde der Schauspieler, der seit vielen Jahrzehnten in der bayerischen Landeshauptstadt lebte, in Berlin. Seine Auftritte an der Seite von Pierre Brice und Lex Barker sind denn auch die, die dem Publikum bis heute wohl am stärksten in Erinnerung geblieben sind. Der Film- und Fernsehschauspieler Ralf Wolter ist tot.
Der Film- und Fernsehschauspieler Ralf Wolter ist tot. Das bestätigte seine Ehefrau in München. Wolter wurde 95 Jahre alt. Er war unter anderem durch seine ...
Als etwas schusseliger und sympathischer Trapper Sam Hawkens spielte er in mehreren Filmen den Begleiter von Old Shatterhand und Winnetou. Ralf Wolter stand über 60 Jahre lang vor Film- und Fernsehkameras und spielte in mehr als 230 Produktionen mit. Er war unter anderem durch seine Rolle als Sam Hawkens in mehreren Karl-May-Verfilmungen bekannt geworden.
Karl-May-Filme machten ihn in den Sechzigern bekannt, für den „Tatort“ oder die „Küstenwache“ stand er vor Fernsehkameras: Im Alter von...
Nun ist Ralf Wolter mit 95 Jahren in München gestorben. Von da an spielte er Nebenrollen in mehr als 200 sehr heterogenen Produktionen, darunter zusammen mit James Cagney und Horst Buchholz in Billy Wilders Komödie „Eins, Zwei, Drei“ (1961). Die Mutter Musikerin, der Vater Zirkusartist, kam er früh mit der Magie von Bühne und Manege in Berührung.
Als Trapper Sam Hawkens in den „Winnetou“-Filmen wurde er berühmt: Schauspieler Ralf Wolter, der über 60 Jahre lang in großen (Neben-)Rollen glänzte, ...
Seine letzte Rolle spielte er 2012 im Kinofilm „Bis zum Horizont, dann links!“, seinen Abschied von Film und Fernsehen erklärte er kurz darauf in einem Interview mit der „Bild“: „Man erreicht irgendwann einen Punkt, wo man sagt: Es ist wirklich genug, ich will nicht mehr.“ Seine bekannteste Rolle spielte Ralf Wolter ab 1962 als Sam Hawkens in sechs „Winnetou“-Filmen, auch als Hadschi Halef Omar war er in mehreren Karl-May-Verfilmungen zu sehen. Parallel nahm auch seine Filmkarriere Schwung auf: Wolter spielte Nebenrollen in Komödien wie „Die Beine von Dolores“, „Das Wirtshaus im Spessart“ und „Natürlich die Autofahrer“.