Nach Einwänden gegen einen Text über Pubertätsblocker auf dem Regenbogenportal der Bundesregierung beim Thema "Jung und trans-geschlechtlich" sind ...
Und bist du noch nicht in der Pubertät? Noch in Richtung Mann. Weder in Richtung Frau.
Das Regenbogenportal der Bundesregierung informiert Kinder und Jugendliche über sogenannte Pubertätsblocker. Von Risiken und Nebenwirkungen ist keine Rede.
Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dass das Familienministerium seit 2020 einen solchen Text mit seinem Logo laufen lässt und sich mit einer dürren Erklärung über Information in einfacher Sprache herausredet, hat zu einem Shitstorm geführt. Auch wird Kindern und Jugendlichen nicht gesagt, dass ein Pubertätsblocker nur dann verschrieben wird, wenn mehrere Konsultationen mit einem Facharzt vorausgegangen sind und die Eltern und deren Kind umfassend über die Wirkungen des Medikaments informiert wurden.
Nach Einwänden gegen einen Text über Pubertätsblocker auf dem Regenbogenportal der Bundesregierung beim Thema „Jung und trans-geschlechtlich“ sind ...
Und stell dir vor, es gibt medizinische Möglichkeiten das zu verhindern und Leute die dir verbieten wollen, das zu nutzen.“ Und bist du noch nicht in der Pubertät? Sie ergänzte: „Stell dir vor, du musst eine Pubertät durchmachen in einem Geschlecht, das nicht deins ist, und was das mit deiner Psyche macht. „Bild“ zitierte Jakob Maske vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte: „Pubertätsblocker einfach pauschal zu empfehlen, halte ich für falsch. April ist [Lisa Paus](https://www.bz-berlin.de/thema/lisa-paus) (Grüne) Familienministerin. [Franziska Giffey](https://www.bz-berlin.de/thema/franziska-giffey) (SPD), Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Es kann nicht sein, dass die Bundesregierung diese Medikamente empfiehlt wie Hustenbonbons!“ Zuvor hatte sie auch getwittert: „Das ist doch irre (…) Bundesregierung empfiehlt sehr jungen, unsicheren Menschen Pubertäts-Blocker.“ Das liegt auch daran, dass die Bundesregierung an einem Ersatz des über 40 Jahre alten Transsexuellengesetzes arbeitet, das von vielen Menschen als unzeitgemäß, diskriminierend und entwürdigend empfunden wird. Noch in Richtung Mann. Weder in Richtung Frau. Ärzte informierten auch über Risiken und Nebenwirkungen.
Auf Twitter ist eine große Debatte über Pubertätsblocker entbrannt. Gleichzeitig wird hierbei deutlich, dass viele Menschen kaum oder gar nicht mit den ...
In Tierexperimenten mit Schafen habe sich zudem gezeigt, dass eine Verschlechterung des räumlichen Orientierungsvermögens und der Emotions- und Verhaltenskontrolle nach der Verabreichung von Pubertätsblockern bei den Tieren auftrat. Die Gespräche über eine Behandlung mit Pubertätsblockern erfolgen dann zusammen mit den Fachärztinnen und Fachärzten sowie den Familien, um zu klären, ob die Kinder oder Jugendlichen wirklich in einem anderen Geschlecht leben wollen. Pubertätsblocker können in diesen Fällen – wohlgemerkt erst nach ärztlicher Indikation – angewendet werden, um zu verhindern, dass die Betroffenen eine Pubertät in einem Geschlecht durchmachen, mit dem sie sich nicht identifizieren. Das ist mitunter dann der Fall, wenn Jungen vor dem neunten und Mädchen vor dem achten Lebensjahr vorzeitig in die Pubertät kommen, was als Krankheit Pubertas praecox bezeichnet wird. Und wenn die Betroffenen sich noch nicht sicher sind, mit welchem Geschlecht sie sich identifizieren, können Pubertätsblocker vorübergehend verabreicht werden, um Zeit für die Entscheidung zu gewinnen. Die Gonadotropine veranlassen die Hoden und Eierstöcke dazu, Sexualhormone zu produzieren“, sagt Alexander Korte, Kinder- und Jugendpsychiater an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Eine Informationskampagne des Bundesfamilienministeriums sorgt für Aufregung – ebenso erntet Julia Klöckner für die Kritik, die sie geäußert hat.
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Lisa Paus ist Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. (Foto: IMAGO/Christian Spicker). Klingt nach Science-Fiction und steht doch ganz real ...
Und bist du noch nicht in der Pubertät? Noch in Richtung Mann. (...) Diese Medikamente sorgen dafür, dass du nicht in die Pubertät kommst."
Das Regenbogenportal des Familienministeriums richtet sich an junge Menschen, die Fragen zu ihrer Sexualität haben. Ein Infoblatt zu Transsexualität stößt ...
Auf der Webseite selbst heißt es jedoch: „Das Regenbogenportal wird redaktionell betreut vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben.“ Das Regenbogenportal sei eine Text-Sammlung und nicht als „Empfehlung“ der Bundesregierung zu verstehen. Das sind sehr starke Mittel, in der Regel Hormone, die sich nicht nur auf die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale auswirken, sondern das gesamte Wachstum beeinträchtigen können.“ „Übrigens steht der Text da schon länger – nämlich etwa seit der Zeit, als Sie Ministerin waren.“, so Lehmann. Jakob Maske, Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, sieht die Empfehlung des Ministeriums kritisch und erklärt im Gespräch mit der Bild-Zeitung: „Pubertätsblocker einfach pauschal zu empfehlen, halte ich für falsch. Ein Post der CDU-Politikerin Julia Klöckner sorgt derzeit für Wirbel im Netz.
Auf dem Regenbogenportal der Bundesregierung wurden nach starker Kritik Passagen zu Pubertätsblockern verändert. Diese Medikamente hemmen die Ausbildung ...
Und stell dir vor, es gibt medizinische Möglichkeiten das zu verhindern und Leute die dir verbieten wollen, das zu nutzen." Und bist du noch nicht in der Pubertät? Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?" Es kann nicht sein, dass die Bundesregierung diese Medikamente empfiehlt wie Hustenbonbons!" [Bundesregierung](/politik/deutschland/themen/bundesregierung-4540750.html) empfiehlt nicht die Einnahme von Pubertätsblockern." Mit der neuen Formulierung solle "eindeutig" klar werden, "dass ausschließlich Ärztinnen und Ärzte über die Notwendigkeit der Einnahme von Pubertätsblockern entscheiden", teilte am Donnerstag das Bundesfamilienministerium mit.