Im Zusammenhang mit der mutmaßlich geplanten Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach ist eine Frau festgenommen worden. Die 75-Jährige soll eine ...
Die Vereinigung untergliederte sich demnach in einen "militärischen" und einen "administrativen" Zweig. Ursprünglich hatte in diesem Verfahren die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz ermittelt, bis die Bundesanwaltschaft die Gruppe als rechtsterroristische Vereinigung einstufte und die Ermittlungen übernahm. Sie soll unter anderem die Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Anschläge auf die Stromversorgung in Deutschland mit dem Ziel eines Blackouts geplant haben.
Eine Frau aus Sachsen soll die geplante Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach entscheidend mit vorbereitet haben.
Dazu stellte er einen Link zu einem Bericht über die Vorgänge. Sie soll mehrmals eine "rasche Umsetzung des Vorhabens" eingefordert und Schriftstücke verfasst haben, die bei den geplanten Aktionen verwendet werden sollten. Bereits im Frühjahr waren vier Verdächtige festgenommen worden, die der Gruppe angehört haben sollen. So sollte Deutschland eine konstituierende Versammlung und ein autoritär geprägtes Regierungssystem bekommen – für die Gruppierung bestehe das Deutsche Reich auf Grundlage der Verfassung von 1871 weiter. Sie habe sich darum einer Gruppierung angeschlossen, die Stromleitungen zerstören wollte, um damit einen Blackout und letztlich bürgerkriegsähnliche Zustände auszulösen. Die Bundesanwaltschaft hat in Sachsen eine mutmaßliche Reichsbürgerin festnehmen lassen, welche als Anführerin in einer Gruppe die Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplant haben soll.
Karlsruhe - Im Zusammenhang mit der mutmaßlich geplanten Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die Bundesanwaltschaft eine ältere ...
Die Vereinigung untergliederte sich demnach in einen "militärischen" und einen "administrativen" Zweig. Die Gruppierung hatte es sich laut Bundesanwaltschaft zum Ziel gesetzt, bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland auszulösen und damit letztlich den Sturz der Bundesregierung und der parlamentarischen Demokratie herbeizuführen. Sie verfolge eine Ideologie, die das Grundgesetz und die staatliche Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland ablehne, hieß es.
Eine Frau, die mutmaßlich an der geplanten Entführung von Minister Lauterbach beteiligt war, ist wegen Terrorverdachts festgenommen worden.
Sie verfolge eine Ideologie, die das Grundgesetz und die staatliche Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland ablehne, hieß es. Beamte des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz und der sächsischen Polizei hätten die Beschuldigte am Donnerstag im Landkreis Mittelsachsen festgenommen und Räume durchsucht. Die Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach war ebenfalls geplant.
Im Zusammenhang mit der mutmaßlich geplanten Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die Bundesanwaltschaft eine ältere Frau wegen ...
Die Vereinigung untergliederte sich demnach in einen «militärischen» und einen «administrativen» Zweig. «Wer die Tötung von Menschen nicht nur in Kauf nimmt, sondern konkret plant, muss hart bestraft werden. Wir sehen in diesem Zusammenhang mit großer Sorge das Anwachsen der Reichsbürger- Szene in Zusammenhang mit dem aktuellen Demonstrationsgeschehen und der Zunahme ihres Einflusses darin.» Zugleich verlangte Köditz vom sächsischen Innenminister Armin Schuster (CDU) einen Maßnahmeplan, um die Szene zurückzudrängen. Die Gruppierung hatte es sich laut Bundesanwaltschaft zum Ziel gesetzt, bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland auszulösen und damit letztlich den Sturz der Bundesregierung und der parlamentarischen Demokratie herbeizuführen. Sie verfolge eine Ideologie, die das Grundgesetz und die staatliche Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland ablehne, hieß es. Im Zusammenhang mit der mutmaßlich geplanten Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die Bundesanwaltschaft eine ältere Frau wegen Terrorverdachts festnehmen lassen.
Wegen der steigenden Corona-Zahlen hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Bundesländer aufgefordert, eine Maskenpflicht in Innenräumen zu prüfen.
Bundesweit gilt eine FFP2-Maskenpflicht in Kliniken, Pflegeheimen, Arztpraxen und Fernzügen. Kekulé sprach sich deshalb für eine Lockerung der Isolationsregeln aus: Busfahrer, Polizisten oder andere Beschäftigte in der sogenannten kritischen Infrastruktur müssten nicht unbedingt eine ausgiebige Quarantäne machen. Das Problem: Der Bund kann den Bundesländern keine Maskenpflicht vorschreiben.
Es geht auf den Winter zu, immer mehr Menschen stecken sich mit dem Coronavirus an. Um die wachsende Infektionswelle zu stoppen, empfiehlt Karl Lauterbach ...
In der Tat habe es die nicht gegeben, räumte er ein. „Wenn die Länder sich jetzt einigen könnten, wann der optimale Zeitpunkt ist, wäre das natürlich toll.“ Was jetzt noch passieren müsse, sei, dass die Länder diese Möglichkeit im Infektionsschutzgesetz nutzten, sagte der SPD-Politiker am Donnerstag im ARD-„Morgenmagazin“.
Nach Bundesgesundheitsminister Lauterbach sollten die Bundesländer wieder zur Maskenpflicht in Innenräumen zurückzukehren. Der Bund könne die Länder nicht ...
In der Tat habe es die nicht gegeben, räumte er ein. Lauterbach gab aber zu bedenken: „Die Welle, die sich aufbaut, die wird ja nicht alleine enden. „Wenn die Länder sich jetzt einigen könnten, wann der optimale Zeitpunkt ist, wäre das natürlich toll.“
Dank des Dauerstreits um das Symbolthema Maske hat Deutschland die irrwitzigste Regel überhaupt, wie die Regeln im Bahn- und Flugverkehr zeigen.
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Im ARD-"Morgenmagazin" schätzte Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Lage im Herbst mit der Corona-Pandemie ein. Dabei setzt der Experte auf die Vernunft ...
Für den Umgang der Bundesregierung mit der Pandemie gelte der Grundsatz: "Wir wollen keine Panik schüren, die Länder nicht gängeln." "Wir können als Bund die Länder dazu nicht zwingen", räumte Lauterbach ein. Die Welle, die sich aufbaut, wird nicht von alleine enden."
Im Landkreis Mittelsachsen ist eine Frau festgenommen worden, die Rädelsführerin einer terroristischen Vereinigung sein soll. Die 75 Jahre alte Frau gehört ...
Die Vereinigung untergliederte sich demnach in einen "militärischen" und einen "administrativen" Zweig. Die Gruppierung hatte es sich laut Bundesanwaltschaft zum Ziel gesetzt, bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland auszulösen und damit letztlich den Sturz der Bundesregierung und der parlamentarischen Demokratie herbeizuführen. Ein Haftrichter entschied am Donnerstag, dass die Frau in Untersuchungshaft kommt. Ein Haftrichter entschied am Nachmittag, dass die Frau in Untersuchungshaft kommt. Die Frau habe eine übergeordnete Stellung im administrativen Teil jener staatsfeindlichen Gruppierung innegehabt, die im April aufgeflogen war, teilte die Behörde am Donnerstag in Karlsruhe mit. Die Bundesanwaltschaft hat am Donnerstag eine Frau im Landkreis Mittelsachsen festnehmen lassen.
Angesichts der steigenden Corona-Infektionszahlen hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Länder aufgefordert, eine Maskenpflicht in Innenräumen ...
"Die Welle endet nicht von alleine." Leider steige auch die Zahl der Todesfälle wieder. Angesichts der steigenden Corona-Infektionszahlen hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Länder aufgefordert, eine Maskenpflicht in Innenräumen zu prüfen.
Mit einer bundesweiten Kampagne will Bundesgesundheitsminister Lauterbach die Bürger noch einmal zu mehr Impfungen bewegen. Bei der Vorstellung warnte er ...
»Jetzt ist der Startschuss: Corona ist zurück.« »Und die Kampagne geht ja jetzt erst los«, sagte er. Lauterbach will mit der Kampagne auf die neuen Impfstoffe aufmerksam machen und Gründe aufzeigen, den eigenen Impfschutz zu aktualisieren. »Es wird immer so weitergehen«, prophezeite er. »Es ist jetzt wirklich an der Zeit«, sagte Lauterbach. »Die Intensivstationen füllen sich zunehmend«, sagte er.
Das Wichtigste in Kürze: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Länder wegen vielerorts hoher Corona-Infektionszahlen eindringlich aufgefordert, ...
Und auch die Covid-Krise ist noch nicht beendet. Die Richtung, in die wir unterwegs sind, ist keine gute. Mit auf dem Podium der Bundespressekonferenz sitzt auch die Publizistin Margarete Stokowski, die sich unter anderem für mehr Hilfe für Long-Covid-Patienten eingesetzt hatte. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 114 198 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 174 112) und 165 Todesfälle (Vorwoche: 117) innerhalb eines Tages. "Wir haben darauf geachtet, dass diese Kampagne kreativer ist, als andere Dinge, die wir in diesem Bereich schon mal gemacht haben." Und die Leute fühlen sich oft alleine gelassen. Dennoch wollen die Krankenkassen auch Long Covid Patienten in die Reha schicken. "Die Fallzahlen steigen, die Todeszahlen steigen, die Intensivstationen sind in einigen Bereichen schon überlastet. Stokowski ist sich sicher, dass sie draußen die Infektion bekommen hat. [München](https://www.focus.de/regional/muenchen/)und auch Bayern sei nun in besonderer Verpflichtung, darüber nachzudenken, was man nun mit einer [Maskenpflicht](https://www.focus.de/corona-virus/chip-365/)in Innenräumen macht. Der Minister machte deutlich, dass mit fortentwickelten Impfstoffen, Medikamenten für Infizierte und genaueren Daten die Instrumente für eine Pandemie-Kontrolle im Herbst und Winter vorhanden seien. Die Coronazahlen steigen derzeit wieder, daher stellt Bundeshesundheitsminister Karl Lauterbach am Freitag die neue Impf- und Corona-Kampagne vor.
Mit einer neuen Kampagne zum Schutz vor Corona im Herbst und Winter will Gesundheitsminister Lauterbach für eine höhere Impfquote werben.
"Derjenige, der jetzt Corona gehabt hat und sechs Monate später an einem Herzinfarkt stirbt, der kommt nie in die Corona-Statistik", erklärte Lauterbach. Die denken dann, mit Corona gestorben bedeutet, der wäre sowieso gestorben." "Ich glaube, dass die Zahlen, die wir haben, zuverlässig sind, aber nicht vollständig." Bei der Vorstellung kritisierte Lauterbach auch die "Verharmlosung" bei der Diskussion um Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. "Es ist jetzt wirklich an der Zeit", sagte er. "Die Richtung, in die wir unterwegs sind, ist keine gute", sagte der SPD-Politiker mit Blick auf steigende Zahlen bei Ansteckungen, Gestorbenen und Belastungen in Kliniken.
Impfungen, Masken und allgemeine Vorsicht sollen Menschen vor Corona-Infektionen schützen. Der Gesundheitsminister sieht eine Untererfassung - und warnt vor ...
"Man muss jetzt darüber nachdenken, wann ist der richtige Zeitpunkt, dass man die Verantwortung zeigt." "Die müssten aber eigentlich auch gezählt werden. Die denken dann, mit Corona gestorben bedeutet, der wäre sowieso gestorben." "Ich glaube, dass die Zahlen, die wir haben, zuverlässig sind, aber nicht vollständig", sagte der SPD-Politiker. "Derjenige, der jetzt Corona gehabt hat und sechs Monate später an einem Herzinfarkt stirbt, der kommt nie in die Corona-Statistik", erklärte Lauterbach. Und das bedeutet, dass wir derzeit möglicherweise nicht also 100.000 neue Fälle haben, sondern, wenn man alle Fälle zählen würde, bis zu 400.000 Fälle."
Das Coronavirus breitet sich aus, die Inzidenzen steigen bundesweit und viele Kliniken warnen wieder vor Engpässen: "Die Richtung, in die wir unterwegs sind ...
Die denken dann, mit Corona gestorben bedeutet, der wäre sowieso gestorben." "Die müssten aber eigentlich auch gezählt werden. "Derjenige, der jetzt Corona gehabt hat und sechs Monate später an einem Herzinfarkt stirbt, der kommt nie in die Corona-Statistik", erklärte Lauterbach. Es gebe lustige und "nicht so lustige" Motive in der Kampagne. "Die Covid-Pandemie kommt zurück", warnte der SPD-Politiker auf einer Pressekonferenz in Berlin. Sie sei zwar nie wirklich weg gewesen, doch angesichts steigender Zahlen bei Ansteckungen, Gestorbenen und Belastungen in Kliniken sei die Richtung, in die wir unterwegs seien, "keine gute".
Karl Lauterbach hat eine neue Corona-Kampagne unter dem Motto "Ich schütze mich" vorgestellt. Sie soll für Impfungen und Schutzmaßnahmen werben.
In einzelnen Bundesländern wird auch schon über verschärfte Maßnahmen, wie eine Wiedereinführung der [Maskenpflicht](/nachrichten/video/gesundheitsminister-lauterbach-bundestag-100.html) in öffentlichen Gebäuden, nachgedacht - zum Beispiel in Berlin. In Schulen und Kitas können Tests angeordnet werden. Oktober außer im Nahverkehr auch Maskenpflichten in Geschäften und Restaurants. sagte der SPD-Politiker mit Blick auf steigende Zahlen bei Ansteckungen, Gestorbenen und Belastungen in Kliniken. Der Minister machte deutlich, dass mit fortentwickelten Impfstoffen, Medikamenten für Infizierte und genaueren Daten die Instrumente für eine Pandemie-Kontrolle im Herbst und Winter vorhanden seien. Auf Plakaten und in Spots nennen 84 Menschen einen Grund, warum sie ihren Impfschutz aktuell halten.
Hohe Corona-Dunkelziffer in Deutschland: Nach Schätzung von Lauterbach 400.000 Infektionen. Omikron BA.5-Impfung wirkt und ist ausreichend vorhanden.
[das Präparat Paxlovid](https://www.kreiszeitung.de/deutschland/pillen-fuer-den-corona-herbst-fuer-wen-paxlovid-sinn-macht-91785351.html) und noch genaueren Daten die Instrumente für eine Pandemie-Kontrolle im Herbst und Winter vorhanden seien. Der Gesundheitsminister betonte aber, dass der Pandemie-Radar dennoch gut funktioniere, da man in der besonders schutzbedürftigen Gruppe der Über-60-Jährigen eine gute Datenerfassung habe. Es infizierten sich auch rund 400 mehr niedersächsische Lehrkräfte als in der Vorwoche. „Es ist jetzt wirklich an der Zeit.“ Es sei sinnvoller, jetzt mit geringeren Einschränkungen zu arbeiten, als mit sehr drastischen spät zu reagieren. Das RKI gab die Sieben-Tage-Inzidenz für das Land am Freitag mit 813,4 an – einen Tag zuvor lag der Wert noch bei 871,2, vor einer Woche dagegen erst bei 609,6. [Omikron BA.5 ](https://www.kreiszeitung.de/deutschland/alle-bekannten-aktuellen-coronavirus-news-ansteckungszeit-ba5-symptome-delta-inkubationszeit-verlauf-omikron-subtyp-corona-nachtschweiss-variante-91657864.html)Variante angepassten Impfstoffen, die seiner Einschätzung nach gut gegen eine Ansteckung mit dieser Variante wirken dürften. Die hohen Zahlen führt er unter anderem auch darauf zurück, dass die bisherigen Impfstoffe einen nicht so wirksamen Schutz gegen den aktuell dominanten [BA.5-Subtyp](https://www.kreiszeitung.de/deutschland/ba5-verlauf-traeume-nachtschweiss-albtraeume-booster-symptome-inkubationszeit-erfahrungsbericht-corona-erkrankung-test-positiv-medikamente-omikron-91662708.html) des Virus böten. Lauterbach geht davon aus, dass die Dunkelziffer bei den Neuansteckungen mit dem Coronavirus in Deutschland derzeit sehr hoch ist. Oktober, mitteilte – knapp 1500 mehr als in der Woche zuvor. Inwieweit es auch hier in Oktober, in Berlin bei der Vorstellung der neuen Corona-Schutzkampagne „Ich schütze mich“ erklärte. Darum sei der Zeitpunkt für die Kampagne in seinen Augen gut gewählt.
Gesundheitsminister Lauterbach warnt wieder: Corona komme zurück. Pro Tag infizierten sich gerade bis zu 400.000 Menschen. Und er empfiehlt die vierte ...
Einmischen wolle er sich in die Empfehlungen der Kommission nicht. Sie empfiehlt die Und die Länder müssten jetzt die [Maskenpflicht in Innenräumen](/nachrichten/politik/corona-maskenpflicht-ffp2-nahverkehr-aerzteverband-100.html) einführen. Mögen Studien auch bestätigen, dass inzwischen etwa [95 Prozent aller Deutschen Antikörper](/nachrichten/politik/corona-studie-antikoerper-100.html) gegen Corona und damit einen gewissen Schutz haben. Karl Lauterbachs Geschäftsmodell ist an diesem Freitag auf der Bundespressekonferenz in Berlin einmal mehr die des Warners. [Dunkelziffer bei den Neuinfektionen](/nachrichten/panorama/corona-dunkelziffer-dreimal-so-hoch-pcr-100.html) sei immens.
Trotz des Unmuts in Bayern über die Ratschläge aus Berlin legt Bundesminister Lauterbach nach: Der Freistaat habe nach dem Oktoberfest eine "besondere ...
"Und wir wissen aus der Pandemie: Je früher man die Bremse tritt, desto besser ist es, denn wir müssen lange auf der Bremse bleiben." Der Minister sagte: "Wir haben eine Vielzahl an Baustellen. Insgesamt seien die Intensivstationen in der aktuellen Welle zwar weniger belastet als in der ersten oder zweiten Welle, doch es gebe - insbesondere bei Ungeimpften - auch schwere Verläufe. Sein bayerischer Amtskollege Holetschek warf der Bundesregierung dagegen ein "Corona-Chaos" vor. In bundesweit 59 Kreisen und Städten ist die Inzidenz laut RKI höher als in der Landeshauptstadt. Das ist natürlich falsch", sagte der SPD-Politiker. Diese Einstellung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft in der Datenschutzerklärung durch Anklicken des Opt-Out-Buttons geändert werden. Wie man eine hier singuläre Entwicklung in Bayern sehen will, erschließt sich mir einfach nicht." Die Lage gehe zu Lasten der Pflegekräfte, des ärztlichen Personals sowie der Menschen, die "sich infizieren oder infiziert werden und krankwerden". Holetschek bezeichnete das Vorgehen des Bundesministers als "etwas seltsam". "Natürlich ist das Oktoberfest so, wie es gemacht wurde, eine schlechte Idee gewesen", sagte Lauterbach in Berlin. "Da wird immer gesagt, das wäre mit dem Infektionsschutzgesetz nicht machbar gewesen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Länder wegen vielerorts hoher Corona-Infektionszahlen eindringlich aufgefordert, wieder mehr Maskenvorgaben ...
[Long Covid](https://www.ruhrnachrichten.de/ueberregionales/krankenkassen-auswertung-so-lange-fallen-long-covid-erkrankte-im-job-aus-w1769749-2000571032/) haben.“ Sie selbst habe auf eigene Kosten viele Therapieansätze probiert, weil es an Hilfe gemangelt habe. In Berlin schilderte am Freitag die Publizistin Margarete Stokowski, wie enttäuscht sie von Reaktionen von Ärzten und Krankenkassen teils ist. „Ich konnte mich nicht mehr an Wege erinnern“, schildert die 50-Jährige. In der Kampagne gezeigt werden 84 Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet, die für die 84 Millionen Einwohner Deutschlands stehen und ihre persönliche Geschichte, warum sie ihren Corona-Schutz aktuell halten. „Es ist jetzt wirklich an der Zeit.“ Sinnvoll wäre, mit geringeren Einschränkungen jetzt zu arbeiten, als mit sehr drastischen spät zu reagieren. [Intensivstationen füllen sich wieder](https://www.ruhrnachrichten.de/regionales/corona-herbstwelle-klinik-einweisungen-explodieren-w1800223-2000650656/) und es gebe auch wieder vermehrt Todesfälle.
Mithilfe von Menschen, die über ihre Erfahrungen mit der Corona-Erkrankung berichten, will Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die Impfquote nach oben ...
Die Menschen seien für die Mitarbeit an der Kampagne auch nicht bezahlt worden, so Lauterbach. Der Minister machte deutlich, dass mit fortentwickelten Impfstoffen, Medikamenten für Infizierte und genaueren Daten die Instrumente für eine Pandemie-Kontrolle im Herbst und Winter vorhanden seien. Die Entwicklung sei derzeit nicht gut, sagte Lauterbach mit Blick auf die steigenden Zahlen auch der Corona-Patienten in Krankenhäusern. Lauterbach stellte eine neue Kampagne unter dem Motto „Ich schütze mich“ vor, die für Impfungen, aber auch für gegenseitige Vorsicht und Schutz mit Masken werben soll. Lauterbach schätzt, dass die Zahl der tatsächlichen täglichen Corona-Infektionen in Deutschland insgesamt derzeit bis zu 400.000 beträgt. „Die Richtung, in die wir unterwegs sind, ist keine gute“, sagte er am Freitag in Berlin mit Blick auf steigende Zahlen bei Ansteckungen, Gestorbenen und Belastungen in Kliniken.
Das sagte Lauterbach am Freitag bei einer Pressekonferenz zur neuen Impfkampagne der Bundesregierung, mit der mehr Deutsche von der Impfung mit den an die ...
„Die Richtung, in die wir unterwegs sind, ist keine gute.“ Nicht nur die Fallzahlen würden aktuell wieder ansteigen, auch die Zahl der Todesfälle nehme zu und die Belegung der Intensivstationen steigt. Lauterbach: „Es ist keine Angst-Kampagne.“ „Richtung, in die wir unterwegs sind, ist keine gute“