Im Zusammenhang mit der mutmaßlich geplanten Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach ist eine Frau festgenommen worden. Die 75-Jährige soll eine ...
Die Vereinigung untergliederte sich demnach in einen "militärischen" und einen "administrativen" Zweig. Ursprünglich hatte in diesem Verfahren die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz ermittelt, bis die Bundesanwaltschaft die Gruppe als rechtsterroristische Vereinigung einstufte und die Ermittlungen übernahm. Sie soll unter anderem die Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Anschläge auf die Stromversorgung in Deutschland mit dem Ziel eines Blackouts geplant haben.
Im Zusammenhang mit der mutmaßlich geplanten Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die Bundesanwaltschaft eine Frau wegen ...
Sie verfolge eine Ideologie, die das Grundgesetz und die staatliche Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland ablehne, hieß es. Im Zusammenhang mit der mutmaßlich geplanten Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die Bundesanwaltschaft eine Frau wegen Terrorverdachts festnehmen lassen. Ein Haftrichter sollte später entscheiden, ob die Frau in Untersuchungshaft kommt.
In einer Chatgruppe soll die Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geplant worden sein. Nach Ermittlungen gegen fünf Männer hat die ...
Der Generalbundesanwalt ermittelt gegen R. Für eine Stellungnahme war die Verteidigung von R. [Deutschland](https://www.spiegel.de/thema/deutschland/) auszulösen und damit letztlich den Sturz der Bundesregierung und der parlamentarischen Demokratie herbeizuführen. Nach SPIEGEL-Informationen handelt es sich bei der Verdächtigen um die 75-jährige Elisabeth R. In den Schreiben finden sich unter anderem antisemitische Passagen und typische Verschwörungserzählungen der Reichsbürgerideologie. Wie der SPIEGEL aus Ermittlerkreisen erfuhr, soll R.
Eine Frau aus Sachsen soll die geplante Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach entscheidend mit vorbereitet haben.
Dazu stellte er einen Link zu einem Bericht über die Vorgänge. Sie soll mehrmals eine "rasche Umsetzung des Vorhabens" eingefordert und Schriftstücke verfasst haben, die bei den geplanten Aktionen verwendet werden sollten. Bereits im Frühjahr waren vier Verdächtige festgenommen worden, die der Gruppe angehört haben sollen. So sollte Deutschland eine konstituierende Versammlung und ein autoritär geprägtes Regierungssystem bekommen – für die Gruppierung bestehe das Deutsche Reich auf Grundlage der Verfassung von 1871 weiter. Sie habe sich darum einer Gruppierung angeschlossen, die Stromleitungen zerstören wollte, um damit einen Blackout und letztlich bürgerkriegsähnliche Zustände auszulösen. Die Bundesanwaltschaft hat in Sachsen eine mutmaßliche Reichsbürgerin festnehmen lassen, welche als Anführerin in einer Gruppe die Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplant haben soll.
Bürgerkriegsähnliche Zustände und der Sturz der Regierung - das sind die Ziele einer staatsfeindlichen Gruppierung, die im April auffliegt.
Die Vereinigung untergliederte sich demnach in einen "militärischen" und einen "administrativen" Zweig. Die Deutsche soll der Mitteilung zufolge unter anderem Vorgaben gemacht haben, um die Pläne der Gruppierung voranzutreiben und zu koordinieren. Bürgerkriegsähnliche Zustände und der Sturz der Regierung - das sind die Ziele einer staatsfeindlichen Gruppierung, die im April auffliegt. soll die Anführerin jener staatsfeindlichen Gruppierung sein, die im April aufgeflogen war, teilte die Behörde in Karlsruhe mit. Im Zusammenhang mit der mutmaßlich geplanten Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Bundesanwaltschaft eine Frau wegen Terrorverdachts festnehmen lassen. Vier mutmaßliche Komplizen, allesamt Deutsche aus Neustadt an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz), Falkensee bei Berlin sowie aus den Kreisen Ammerland (Niedersachsen) und Landshut (Bayern), waren am 13.
Elisabeth R. ist 75 Jahre alt und laut Generalbundesanwalt Chefin einer Terrorbande, die den Umsturz in Deutschland plante! Eines der ersten Ziele: ...
Am Briefkasten der Familie klebte ein Sticker mit der Aufschrift „Ich lasse mich nicht impfen“. Anwohner Alexander Moser (49) zu BILD: „Ich habe sie nur selten gesehen. Gestern Morgen nahmen Polizisten die mutmaßliche Terror-Oma in ihrem Haus in Flöha (Sachsen) fest, flogen sie nach Karlsruhe zum Bundesgerichtshof.
Mit einer bundesweiten Kampagne will Bundesgesundheitsminister Lauterbach die Bürger noch einmal zu mehr Impfungen bewegen. Bei der Vorstellung warnte er ...
»Jetzt ist der Startschuss: Corona ist zurück.« »Und die Kampagne geht ja jetzt erst los«, sagte er. Lauterbach will mit der Kampagne auf die neuen Impfstoffe aufmerksam machen und Gründe aufzeigen, den eigenen Impfschutz zu aktualisieren. »Es wird immer so weitergehen«, prophezeite er. »Es ist jetzt wirklich an der Zeit«, sagte Lauterbach. »Die Intensivstationen füllen sich zunehmend«, sagte er.
Das Wichtigste in Kürze: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Länder wegen vielerorts hoher Corona-Infektionszahlen eindringlich aufgefordert, ...
Und auch die Covid-Krise ist noch nicht beendet. Die Richtung, in die wir unterwegs sind, ist keine gute. Mit auf dem Podium der Bundespressekonferenz sitzt auch die Publizistin Margarete Stokowski, die sich unter anderem für mehr Hilfe für Long-Covid-Patienten eingesetzt hatte. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 114 198 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 174 112) und 165 Todesfälle (Vorwoche: 117) innerhalb eines Tages. "Wir haben darauf geachtet, dass diese Kampagne kreativer ist, als andere Dinge, die wir in diesem Bereich schon mal gemacht haben." Und die Leute fühlen sich oft alleine gelassen. Dennoch wollen die Krankenkassen auch Long Covid Patienten in die Reha schicken. "Die Fallzahlen steigen, die Todeszahlen steigen, die Intensivstationen sind in einigen Bereichen schon überlastet. Stokowski ist sich sicher, dass sie draußen die Infektion bekommen hat. [München](https://www.focus.de/regional/muenchen/)und auch Bayern sei nun in besonderer Verpflichtung, darüber nachzudenken, was man nun mit einer [Maskenpflicht](https://www.focus.de/corona-virus/chip-365/)in Innenräumen macht. Der Minister machte deutlich, dass mit fortentwickelten Impfstoffen, Medikamenten für Infizierte und genaueren Daten die Instrumente für eine Pandemie-Kontrolle im Herbst und Winter vorhanden seien. Die Coronazahlen steigen derzeit wieder, daher stellt Bundeshesundheitsminister Karl Lauterbach am Freitag die neue Impf- und Corona-Kampagne vor.
Mit einer neuen Kampagne zum Schutz vor Corona im Herbst und Winter will Gesundheitsminister Lauterbach für eine höhere Impfquote werben.
"Derjenige, der jetzt Corona gehabt hat und sechs Monate später an einem Herzinfarkt stirbt, der kommt nie in die Corona-Statistik", erklärte Lauterbach. Die denken dann, mit Corona gestorben bedeutet, der wäre sowieso gestorben." "Ich glaube, dass die Zahlen, die wir haben, zuverlässig sind, aber nicht vollständig." Bei der Vorstellung kritisierte Lauterbach auch die "Verharmlosung" bei der Diskussion um Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. "Es ist jetzt wirklich an der Zeit", sagte er. "Die Richtung, in die wir unterwegs sind, ist keine gute", sagte der SPD-Politiker mit Blick auf steigende Zahlen bei Ansteckungen, Gestorbenen und Belastungen in Kliniken.
Die Inzidenz in Deutschland steigt weiter und weiter. Eine neue Corona-Kampagne soll dem nun entgegenwirken und Menschen zu Impfungen bewegen.
Die folgende Grafik zeigt, wie sich die Impfquote in Deutschland entwickelt. [Corona-Infektionszahlen](https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/corona-im-herbst-2022-regeln-inzidenz-hospitalisierung-impfquote-id64227681.html) in Deutschland steigen immer weiter an. "Wir haben keinen Grund anzunehmen, dass die Welle sich selbst begrenzt", erwartet Lauterbach. Die Impfstoffe seien wirksam und in ausreichenden Mengen vorhanden, so der Gesundheitsminister. 84 Personen erläutern ihr Schicksal und ihre Geschichten und benennen ihre Gründe, weshalb sie sich schützen wollen. Die Herbstwelle der Corona-Pandemie habe begonnen.
Lauterbach stellte eine neue Kampagne unter dem Motto "Ich schütze mich" vor. Und er berichtet, was ihn wirklich menschlich bestürzt.
Die Bundesregierung setze alles daran, dass die Corona-Krise in Zeiten des Ukraine-Krieges und hoher Inflation im Hintergrund bleibe und nicht zum bestimmenden Thema im Herbst und Winter werde. „Es geht darum, dass wir als Gemeinschaft zusammenhalten.“ In der Kampagne würden 84 „echte Personen“ von ihrem Schicksal etwa auch zu länger anhaltenden Gesundheitsbeschwerden nach Infektionen (Long Covid) berichten. „Es ist jetzt wirklich an der Zeit.“ Sinnvoll wäre, mit geringeren Einschränkungen jetzt zu arbeiten, als mit sehr drastischen spät zu reagieren. Nämlich die Frage oder auch Aufforderung: „So einer darf doch nicht zählen“. In der Bundespressekonferenz hat Karl Lauterbach (SPD) heute seine neue Strategie vorgestellt, unter anderem die Impfkampagne „Ich schütze mich.“ Doch eine Sache bestürzt den Gesundheitsminister besonders. Der Herbst ist da und mit ihm auch wieder steigende Zahlen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat eine neue Impfkampagne vorgestellt. Das sei keine Angstkampagne, sagte er und warb erneut für das Tragen von ...
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Das Coronavirus breitet sich aus, die Inzidenzen steigen bundesweit und viele Kliniken warnen wieder vor Engpässen: "Die Richtung, in die wir unterwegs sind ...
Die denken dann, mit Corona gestorben bedeutet, der wäre sowieso gestorben." "Die müssten aber eigentlich auch gezählt werden. "Derjenige, der jetzt Corona gehabt hat und sechs Monate später an einem Herzinfarkt stirbt, der kommt nie in die Corona-Statistik", erklärte Lauterbach. Es gebe lustige und "nicht so lustige" Motive in der Kampagne. "Die Covid-Pandemie kommt zurück", warnte der SPD-Politiker auf einer Pressekonferenz in Berlin. Sie sei zwar nie wirklich weg gewesen, doch angesichts steigender Zahlen bei Ansteckungen, Gestorbenen und Belastungen in Kliniken sei die Richtung, in die wir unterwegs seien, "keine gute".
Mit Werbeaktionen sollen die Menschen zu mehr Corona-Vorsichtsmaßnahmen angehalten werden. Es gebe lustige und „nicht so lustige“ Motive,...
Lauterbach bestätigte ihre Einschätzung, dass die Versicherungen versuchten, Long-Covid-Patienten in einer Rehabilitation unterzubringen. Sie riet dringend zu Impfungen und zum Maskentragen und forderte zu mehr Forschung, zu einer besseren Ärztefortbildung und zur Kostenübernahme durch die Krankenkassen auf. Die junge Autorin Margarete Stokowski, die Lauterbach in der Pressekonferenz am Freitag in Berlin begleitete, schilderte ihre schweren Long-Covid-Symptome. Nun wisse jeder: „Corona ist zurück.“ Er nannte die Kampagne „ein Lagerfeuer der Vernünftigen“, damit in dem ohnehin schwierigen Herbst und Winter Corona nicht noch zu einer weiteren Bedrohung werde. Dann könnte er als einer von 84 Bürgern „aus der Mitte der Gesellschaft“ seine Haltung zu Covid-19 in die Kamera sprechen. Er selbst würde sich, gebeten um einen „schlauen Spruch“, etwa so äußern: „Ich schütze mich, damit ich weiter Studien in der Nacht lesen kann – und nicht zum Gegenstand von Studien werde.“
Hohe Corona-Dunkelziffer in Deutschland: Nach Schätzung von Lauterbach 400.000 Infektionen. Omikron BA.5-Impfung wirkt und ist ausreichend vorhanden.
[das Präparat Paxlovid](https://www.kreiszeitung.de/deutschland/pillen-fuer-den-corona-herbst-fuer-wen-paxlovid-sinn-macht-91785351.html) und noch genaueren Daten die Instrumente für eine Pandemie-Kontrolle im Herbst und Winter vorhanden seien. Der Gesundheitsminister betonte aber, dass der Pandemie-Radar dennoch gut funktioniere, da man in der besonders schutzbedürftigen Gruppe der Über-60-Jährigen eine gute Datenerfassung habe. Es infizierten sich auch rund 400 mehr niedersächsische Lehrkräfte als in der Vorwoche. „Es ist jetzt wirklich an der Zeit.“ Es sei sinnvoller, jetzt mit geringeren Einschränkungen zu arbeiten, als mit sehr drastischen spät zu reagieren. Das RKI gab die Sieben-Tage-Inzidenz für das Land am Freitag mit 813,4 an – einen Tag zuvor lag der Wert noch bei 871,2, vor einer Woche dagegen erst bei 609,6. [Omikron BA.5 ](https://www.kreiszeitung.de/deutschland/alle-bekannten-aktuellen-coronavirus-news-ansteckungszeit-ba5-symptome-delta-inkubationszeit-verlauf-omikron-subtyp-corona-nachtschweiss-variante-91657864.html)Variante angepassten Impfstoffen, die seiner Einschätzung nach gut gegen eine Ansteckung mit dieser Variante wirken dürften. Die hohen Zahlen führt er unter anderem auch darauf zurück, dass die bisherigen Impfstoffe einen nicht so wirksamen Schutz gegen den aktuell dominanten [BA.5-Subtyp](https://www.kreiszeitung.de/deutschland/ba5-verlauf-traeume-nachtschweiss-albtraeume-booster-symptome-inkubationszeit-erfahrungsbericht-corona-erkrankung-test-positiv-medikamente-omikron-91662708.html) des Virus böten. Lauterbach geht davon aus, dass die Dunkelziffer bei den Neuansteckungen mit dem Coronavirus in Deutschland derzeit sehr hoch ist. Oktober, mitteilte – knapp 1500 mehr als in der Woche zuvor. Inwieweit es auch hier in Oktober, in Berlin bei der Vorstellung der neuen Corona-Schutzkampagne „Ich schütze mich“ erklärte. Darum sei der Zeitpunkt für die Kampagne in seinen Augen gut gewählt.
Gesundheitsminister Lauterbach warnt wieder: Corona komme zurück. Pro Tag infizierten sich gerade bis zu 400.000 Menschen. Und er empfiehlt die vierte ...
Einmischen wolle er sich in die Empfehlungen der Kommission nicht. Sie empfiehlt die Und die Länder müssten jetzt die [Maskenpflicht in Innenräumen](/nachrichten/politik/corona-maskenpflicht-ffp2-nahverkehr-aerzteverband-100.html) einführen. Mögen Studien auch bestätigen, dass inzwischen etwa [95 Prozent aller Deutschen Antikörper](/nachrichten/politik/corona-studie-antikoerper-100.html) gegen Corona und damit einen gewissen Schutz haben. Karl Lauterbachs Geschäftsmodell ist an diesem Freitag auf der Bundespressekonferenz in Berlin einmal mehr die des Warners. [Dunkelziffer bei den Neuinfektionen](/nachrichten/panorama/corona-dunkelziffer-dreimal-so-hoch-pcr-100.html) sei immens.