Die Ölpipeline Druschba hat nach Angaben des polnischen Betreibers ein Leck. Die Ursache ist noch unklar. Polnische Behörden gehen allerdings nicht von ...
Die Bundesanwaltschaft leitete am Montag ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der vorsätzlichen Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion sowie der verfassungsfeindlichen Sabotage ein. Die Versorgungssicherheit in Deutschland ist aktuell gewährleistet", sagte eine Sprecherin. Auch vom Bundeswirtschaftsministerium hieß es am Mittwoch in Berlin: "Die beiden Raffinerien Schwedt und Leuna erhalten aktuell weiter Rohöl über die Druschba Pipeline 'Freundschaft 1' über Polen. [Angaben des polnischen Betreibers PERN](https://www.pern.pl/2022/10/12/polskie-rafinerie-na-biezaco-otrzymuja-rope-naftowa-pern-w-kontakcie-z-klientami-niemieckimi/) fließt über die Druschba weiterhin Öl nach Deutschland. Die polnischen Raffinerien erhielten Öl wie bestellt. Durch die Öl-Ansammlung und die unterirdische Austrittsstelle gestalte sich der Einsatz als schwierig. Bislang gibt es keine Hinweise auf die Ursache des Ausfalls. Der Sprecher des Koordinators der Geheimdienste, Stanislaw Zaryn, schrieb dazu auf Twitter: "Die Ursache für das Leck in der Druschba-Pipeline wird derzeit untersucht. Die Ölpipeline Druschba hat nach Angaben des polnischen Betreibers ein Leck. Sie endet in der PCK-Raffinerie in Schwedt (Uckermark). Ursache sei eher eine unbeabsichtigte Beschädigung, sagte der für die Energie-Infrastruktur zuständige Vertreter Mateusz Berger der Nachrichtenagentur Reuters. Das Leck befindet sich etwa 70 Kilometer westlich der zentralpolnischen Stadt Plock in der Nähe des Ortes Boniewo auf einem Maisfeld unter der Erde.
Ein Strang der Ölpipeline Druschba, der auch Deutschland versorgt, hat ein Leck. Es wurde in Polen entdeckt, Grund ist offenbar eine unbeabsichtigte ...
"Die Versorgungssicherheit in Deutschland ist aktuell gewährleistet", sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums. Die Druschba-Ölpipeline - der Name bedeutet "Freundschaft" - ist eine der größten der Welt und liefert russisches Öl in weite Teile Mitteleuropas. Der nördliche, in dem das Leck gefunden wurde, versorgt auch die Raffinerie Schwedt in Brandenburg, die sich mehrheitlich in der Hand des russischen Eigentümers Rosneft befindet. Die zweite Leitung der Pipeline funktioniert den Angaben zufolge normal. Die Ursache für das Leck werde derzeit untersucht, schrieb der Sprecher des Koordinators der Geheimdienste, Stanislaw Zaryn, auf Twitter. Ursache sei wohl eher eine unbeabsichtigte Beschädigung, sagte der für die Infrastruktur zuständige Vertreter Mateusz Berger.
An einer der größten Ölpipelines der Welt, der Druschba aus Russland, ist ein Leck. Die Versorgung in Deutschland sei gewährleistet, heißt es.
Eine Sprecherin des tschechischen Pipeline-Betreibers MERO sagte, man habe bislang keine Veränderungen bei den Durchflüssen in die Tschechische Republik festgestellt. Die zweite Leitung der Pipeline funktioniert den Angaben zufolge normal. Der Sprecher von Rosneft Deutschland, Burkhard Woelki, sagte, da noch unklar sei, wie schwer die Leckage sei und wie lange eine Reparatur dauern werde, lasse sich das Ausmaß der Folgen für die Raffinerie in Schwedt noch nicht einschätzen. Die Versorgung in Deutschland ist gewährleistet, meldet das Wirtschaftsministerium. Über die Druschba-Pipeline wird auch die Raffinerie in Schwedt im Kreis Uckermark mit Rohöl beliefert. Die Feuerwehrleute seien noch dabei, den genauen Ort der Beschädigung zu lokalisieren.
Die Zahl von Störungen an Öl- und Gas-Pipelines nimmt zuletzt zu. Nun entdeckt der Betreiber der Druschba-Ölpipeline in Polen ein Leck.
Die zweite Leitung der Pipeline funktioniert den Angaben zufolge normal. Die Druschba-Ölpipeline ist eine der größten der Welt und liefert russisches Öl in weite Teile Mitteleuropas - darunter nach Deutschland, Polen, Belarus, Ungarn, die Slowakei, die Tschechische Republik und Österreich. Nach Angaben der Bundesregierung sind die Öl-Lieferungen derzeit nicht unterbrochen. Die Feuerwehrleute seien noch dabei, den genauen Ort der Beschädigung zu lokalisieren. Die Ursachen für das Leck seien derzeit unbekannt. Nun entdeckt der Betreiber der Druschba-Ölpipeline in Polen ein Leck.
Mitten in Polen hat der Pipelinebetreiber Pern ausströmendes Öl bemerkt. Der Geheimdienst hält „alle Hypothesen für möglich“. Die Raffinerie in Schwedt ...
Die Leckage liegt etwa auf halber Strecke zwischen der polnischen Hafenstadt und der Raffinerie in der Uckermark. Die Leckage ist für die Zukunft der hiesigen Ölversorgung brisant, weil Deutschland sich mit dem Jahreswechsel von russischen Öllieferungen abkoppeln will. Die Rohrleitung ist für die Versorgung der In der In den 1970er-Jahren wurde eine zweite parallel laufende Leitung errichtet, um die Kapazität zu erweitern. „Wir sind dabei, Vorkehrungen zu treffen, um die Versorgung sicherzustellen.“ Ein Sprecher der Bundesnetzagentur sagte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND): „Die Versorgungssicherheit in Deutschland ist aktuell gewährleistet.“ Die Raffinerie in Schwedt erhalte aktuell weiter Rohöl. Am Mittwoch trafen sich die Nato-Verteidigungsminister in Brüssel, um über einen stärkeren Schutz für kritische Infrastrukturen zu beraten. An das Netzwerk wurde 1963 die heutige PCK-Raffinerie in Schwedt angeschlossen. Die Leitung führt von Schwedt auch zu den Verarbeitungsanlagen in Leuna (Sachsen-Anhalt) und zum Rostocker Hafen. Auch Stanislaw Zaryn, Sprecher des Koordinators der polnischen Geheimdienste, schrieb auf Twitter: „Bislang gibt es keine Hinweise auf die Ursache des Ausfalls. Noch für den Mittwoch wurden weitere Angaben zu dem Vorfall angekündigt. Ein Leck an der enorm wichtigen Druschba-Ölpipeline hat neue Ängste über die Energiesicherheit in Europa geschürt.
An der Druschba-Pipeline wurde vom polnischen Betreiber ein Leck entdeckt. Die ersten Untersuchungen deuten nicht auf eine Sabotage hin.
„Sowohl in der PCK Schwedt wie auch in der Raffinerie Leuna wurden in den vergangenen Wochen bewusst vorsorglich die eigenen Ölvorräte vor Ort erhöht.“ Schwedt und Leuna bekämen zudem Öl aus den Häfen Rostock und Danzig. Dies sei die Hauptleitung, über die das Rohöl nach Deutschland fließe. Nach Einschätzung des Bundeswirtschaftsministeriums ist die Versorgungssicherheit in Deutschland trotz der Beschädigung gewährleistet. Die Beschädigung wurde laut dem polnischen Betreiber Pern am späten Dienstagabend an einem der beiden Stränge des westlichen Abschnitts der Leitung rund 70 Kilometer von der zentralpolnischen Stadt Plock gemeldet. Die Versorgung der Region mit Treibstoffen und Heizöl sieht das Unternehmen derzeit aber nicht gefährdet. Derzeit würden allerdings detaillierte Analysen durchgeführt, um die Ursache des Zwischenfalls zu ermitteln und die Pipeline zu reparieren, damit so bald wie möglich wieder Öl durch die Leitung gepumpt werden könne.
An der Pipeline in Polen, durch die Öl aus Russland nach Europa fließt, war ein Leck entdeckt worden. Der polnische Betreiber schließt Sabotage bisher aus.
Die Feuerwehr pumpte bis in die Abendstunden große Mengen an Rohöl aus einer Senke in einem Maisfeld, wo das Öl aus der unterirdisch verlaufenden Pipeline ausgetreten war. [Druschba-Pipeline](/prenzlau/kein-oel-aus-russland-ueber-druschba-pipeline-fuer-schwedt-2649418908.html), durch die Öl aus Russland nach Europa fließt, ein Leck entdeckt worden sei. Techniker seien zu der beschädigten Stelle vorgedrungen und hätten das Loch gefunden, teilte das Unternehmen Pern am späten Mittwochabend mit.
Die Öl-Pipeline Druschba hat ein Leck. Wie es dazu kam, ist unklar. Doch der Vorfall erinnert an die Explosionen bei Nord Stream 1 und 2.
Die Pipeline Druschba (Freundschaft) zählt zu den größten der Welt und liefert russisches Öl in mehrere Länder Mitteleuropas. Ende September hatten Explosionen mehrere Löcher in die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 in der Ostsee gerissen. „Sowohl in der PCK Schwedt wie auch in der Raffinerie Leuna wurden in den vergangenen Wochen bewusst vorsorglich die eigenen Ölvorräte vor Ort erhöht.“ Schwedt und Leuna bekämen zudem Öl aus den Häfen Rostock und Danzig. Vertreter der Umweltbehörde untersuchten die Schäden, auch ein Staatsanwalt sei anwesend. Dies sei die Hauptleitung, über die das Rohöl nach Deutschland fließe. An der Ölpipeline Druschba, durch die Öl aus Russland nach Europa fließt, ist in Polen ein Leck entdeckt worden.
Die Druschba-Pipeline ist leckgeschlagen, massenweise Rohöl sickerte in den Boden. Was bisher über den Vorfall bekannt ist – und was er für die Umwelt ...
Ihre Rohre verlaufen teils über und teils unter der [Erde](https://www.spiegel.de/thema/erde/). Als Betreiber Pern das Leck in der Druschba-Pipeline bemerkte, wurden die Pumpen sofort gestoppt. [Polen](https://www.spiegel.de/thema/polen/) am Mittwoch ein Leck [ in der Ölpipeline Druschba ](https://www.spiegel.de/wirtschaft/leck-in-druschba-pipeline-pck-raffinerie-in-schwedt-stellt-sich-auf-weniger-oel-ein-a-f8ab7e66-e402-48c0-8ba9-d3b697fdb986)meldete, dürften viele Sabotage befürchtet haben. Die abgetragene Erde wird dann in großen Hallen mit Stoffen vermischt, die helfen sollen, das Rohöl abzubauen. Für die meisten Mikroorganismen sei Rohöl toxisch und auch für Pflanzen sei mit Rohöl kontaminiertes Wasser tödlich. Ob die Leitung in Polen in einem schlechten Zustand war, ist jedoch unklar. »Nach den ersten Erkenntnissen und der Art und Weise, wie die Rohrleitung verformt ist, gibt es zu diesem Zeitpunkt keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung«, Aber zumindest in einem Punkt gab es Entwarnung: Es handelt sich offenbar nicht um Sabotage, erklärte der polnische Betreiber Pern. Die polnische Feuerwehr pumpte große Mengen an Rohöl aus einer Senke in einem Feld. Offenbar haben sich große Mengen des Rohöls bis an die Oberfläche gedrückt. Die Freundschafts-Pipeline (Druschba heißt übersetzt Freundschaft) gehört zu den größten der Welt. Sie versorgt auch die Raffinerie Schwedt in
In Polen ist ein Leck an der Pipeline „Druschba“ entdeckt worden, durch die Öl aus Russland nach Europa fließt. Die Ursache sei noch unbekannt.
Betroffen durch das Leck ist der nördliche Strang, der auch die Raffinerie im brandenburgischen Schwedt versorgt. Gegenwärtig ist die Versorgung nicht gefährdet.“ (lma/dpa) [Lecks an den Gas-Pipelines](https://www.merkur.de/wirtschaft/pipeline-russland-druckabfall-probleme-leck-sabotage-nord-stream-news-news-1-anschlag-gas-zr-91812844.html) in der Ostsee festgestellt. Experten haben an der Öl-Pipeline „Druschba“ ein Leck entdeckt. An den Ort des Lecks seien Einsatzkräfte des Betreibers sowie die Feuerwehr entsandt worden. Das teilte der polnische Betreiber mit.