Die Verkehrsminister von Bund und Ländern sind sich einig darüber, dass das Neun-Euro-Ticket ein voller Erfolg war. Nach langer Diskussion liegt nun ein ...
Aber für 49 Euro sei es für viele zu teuer. Die Verkehrsminister von Bund und Ländern sind sich einig darüber, dass das Neun-Euro-Ticket ein voller Erfolg war. Es sei "ein Schritt voran", so Parteichefin Janine Wissler.
Was kommt nach dem 9-Euro-Ticket? Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) verkündet auf einer PK das 49-Euro-Ticket. Der Live-Ticker.
Zusätzlich soll der Bund die Mittel 2022 und 2023 aufgrund der Oktober, 12.00 Uhr: Nach den Beratungen auf der Verkehrsministerkonferenz im Land Bremen tritt Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) vor die Presse. Auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte am Mittwoch (12. Die Vorsitzende der Länder-Ressortchefs, Bremens Senatorin Maike Schaefer (Grüne), sagte der Deutschen Presse-Agentur, mehrheitlich hätten sich die Länder vorab in einer Arbeitsgruppe für ein solches Ticket ausgesprochen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) wird mit Verspätung vor die Presse treten. Die Ergebnisse der Verkehrsministerkonferenz sollen am Donnerstag (13. Bei der Finanzierung „sind wir nicht nah genug beieinander, um es ohne die Finanzminister und die Ministerpräsidenten zu machen“, sagte Wissing. Schaefer, die ebenfalls auf der PK ist, sagt, man wolle ein deutschlandweites 49-Euro-Ticket einführen. Die Länder hätten von Anfang an klargemacht, dass „zwingende Bedingung für ein deutschlandweites Ticket die Erhöhung der Regionalisierungsmittel ist“, betonte Brandenburgs Verkehrsminister Guido Beermann (CDU). „Das Ticket soll schnellstmöglich kommen“, sagt der Verkehrsminister. Der Bund stelle ab 2023 hierfür 1,5 Milliarden Euro jährlich zur Verfügung, heißt es weiter. Die Bundesländer forderten weitere Unterstützung für Erhalt und Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel.
Kommt ein Nachfolger für das 9-Euro-Ticket? Im Streit zwischen Bund und Ländern um mehr Geld für den Nahverkehr zeichnet sich keine Einigung ab.
Die Vorsitzende Gitta Connemann (CDU) sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": Die Verkehrsminister beraten ab heute in Bremerhaven erneut über eine mögliche Nachfolge für das 9-Euro-Ticket. Aber klar sei immer, dass die Länder auch Geld benötigten, um den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu stabilisieren.
Vor zweieinhalb Monaten lief das 9-Euro-Ticket aus, jetzt haben sich die Verkehrsminister von Bund und Ländern auf einen Nachfolger geeinigt.
Das 9-Euro-Ticket war im Juli befristet für drei Monate eingeführt worden, um Bürgerinnen und Bürger angesichts der hohen Kraftstoff- und Energiepreise zu entlasten. Für jeweils neun Euro im Monat ermöglichte es das unbegrenzte Fahren im bundesweiten öffentlichen Personennahverkehr. Der Preis für das neue Angebot soll demnach 49 Euro im Monat betragen. Es soll einen Nachfolger für das 9-Euro-Ticket geben. Nach Ansicht vieler sind auch 49 Euro pro Monat noch zu viel Geld, um eine soziale Verkehrswende zugunsten des Klimas voranzutreiben: So hatten zahlreiche Verbände, Bürgerinnen und Bürger ein günstigeres Angebot gefordert. Die Länder fordern zur Umsetzung des 49-Euro-Tickets über die jährlich 1,5 Milliarden Euro hinaus noch einen Inflationsausgleich und weitere finanzielle Unterstützung zum Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs durch den Bund.
Die Verkehrsminister von Bund und Ländern haben sich für die Einführung eines 49-Euro-Tickets als Nachfolger des 9-Euro-Tickets ausgesprochen.
Ziel des Bundes sei eine Beteiligung der Länder in gleicher Höhe. Die Länder wollen generell mehr Geld vom Bund zur Finanzierung des Nahverkehrs. Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) knüpfte das 49-Euro-Ticket an diese Bedingung: "Das 49-Euro-Ticket kann kommen, wenn der Bund insgesamt mehr Geld für Bahnen und Busse bereitstellt", schrieb er auf Twitter.
In Bremen debattiert die Verkehrsministerkonferenz über den 9-Euro-Ticket-Nachfolger. Volker Wissing (FDP) informiert bei einer PK über das Ergebnis.
Zusätzlich soll der Bund die Mittel 2022 und 2023 aufgrund der Oktober, 12.00 Uhr: Nach den Beratungen auf der Verkehrsministerkonferenz im Land Bremen tritt Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) vor die Presse. Auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte am Mittwoch (12. Die Vorsitzende der Länder-Ressortchefs, Bremens Senatorin Maike Schaefer (Grüne), sagte der Deutschen Presse-Agentur, mehrheitlich hätten sich die Länder vorab in einer Arbeitsgruppe für ein solches Ticket ausgesprochen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) wird mit Verspätung vor die Presse treten. Die Ergebnisse der Verkehrsministerkonferenz sollen am Donnerstag (13. Bei der Finanzierung „sind wir nicht nah genug beieinander, um es ohne die Finanzminister und die Ministerpräsidenten zu machen“, sagte Wissing. Schaefer, die ebenfalls auf der PK ist, sagt, man wolle ein deutschlandweites 49-Euro-Ticket einführen. Die Länder hätten von Anfang an klargemacht, dass „zwingende Bedingung für ein deutschlandweites Ticket die Erhöhung der Regionalisierungsmittel ist“, betonte Brandenburgs Verkehrsminister Guido Beermann (CDU). „Das Ticket soll schnellstmöglich kommen“, sagt der Verkehrsminister. Der Bund stelle ab 2023 hierfür 1,5 Milliarden Euro jährlich zur Verfügung, heißt es weiter. Die Bundesländer forderten weitere Unterstützung für Erhalt und Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel.
Bahnreisende warten am Kölner Hauptbahnhof auf die Einfahrt eines Zuges (Archivbild). Quelle: dpa. Der Nachfolger des 9-Euro Tickets soll als Abonnement digital ...
[29-Euro-Ticket als Übergangslösung](/nachrichten/politik/berlin-9-euro-ticket-29-euro-ticket-100.html) für die Monate Oktober, November und Dezember 2022 eingeführt. Bis zuletzt haben die Verkehrsminister von Bund und Ländern um eine Einigung gerungen. Ein konkreter Zeitpunkt für die Einführung des [49-Euro-Tickets](/nachrichten/heute-in-deutschland/kommt-das-49-euro-ticket-100.html) wie zum Beispiel Anfang Januar 2023 steht allerdings noch nicht fest.
Aktualisiert am 13.10.2022 - 15:36 UhrLesedauer: 3 Min. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP): "Da sieht man, ...
Ein Grund für die Forderung der Länder sind die durch den Ukraine-Krieg gestiegenen Energiekosten. Auch Winfried Hermann (Grüne), Verkehrsminister in Baden-Württemberg, zeigte sich zufrieden: Das 49-Euro-Ticket "wird ein Gamechanger sein", sagte er. Ziel des Bundes sei eine Finanzierung durch die Länder in gleicher Höhe. Die Länder sind bereit zur Mitfinanzierung eines 49-Euro-Tickets, sagte Bremens Verkehrssenatorin Maike Schaefer (Grüne) als Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz in [Bremerhaven](/themen/bremerhaven/). Man sei dabei nicht nah genug beieinander, um dabei ohne die Finanzminister und Ministerpräsidenten eine Entscheidung zu treffen. [Euro](/finanzen/boerse/waehrung/eur-usd/eu0009652759/) soll der Nachfolger des 9-Euro-Tickets kosten.