Die Verkehrsminister von Bund und Ländern sind sich einig darüber, dass das Neun-Euro-Ticket ein voller Erfolg war. Nach langer Diskussion liegt nun ein ...
Aber für 49 Euro sei es für viele zu teuer. Die Verkehrsminister von Bund und Ländern sind sich einig darüber, dass das Neun-Euro-Ticket ein voller Erfolg war. Es sei "ein Schritt voran", so Parteichefin Janine Wissler.
Bahnreisende warten am Kölner Hauptbahnhof auf die Einfahrt eines Zuges (Archivbild). Quelle: dpa. Der Nachfolger des 9-Euro Tickets soll als Abonnement digital ...
[29-Euro-Ticket als Übergangslösung](/nachrichten/politik/berlin-9-euro-ticket-29-euro-ticket-100.html) für die Monate Oktober, November und Dezember 2022 eingeführt. Bis zuletzt haben die Verkehrsminister von Bund und Ländern um eine Einigung gerungen. Ein konkreter Zeitpunkt für die Einführung des [49-Euro-Tickets](/nachrichten/heute-in-deutschland/kommt-das-49-euro-ticket-100.html) wie zum Beispiel Anfang Januar 2023 steht allerdings noch nicht fest.
Nach zweitägigen Verhandlungen haben sich die Verkehrsminister der Länder am Donnerstag auf eine Nachfolgelösung für das 9-Euro-Ticket geeinigt.
Die Ampelkoalition hatte im Rahmen des dritten Entlastungspakets Anfang September für ein bundesweites Ticket im öffentlichen Nahverkehr plädiert. Bevor das Ticket umgesetzt werden kann, müssen sich die Finanzminister und die Ministerpräsidentenrunde allerdings noch darauf einigen, wie das Vorhaben finanziert werden soll. Bei der Finanzierung "sind wir nicht nah genug beieinander, um es ohne die Finanzminister und die Ministerpräsidenten zu machen", sagte Wissing.
Drei Monate lang war Bahnfahren in Deutschland nicht nur so günstig, sondern auch so einfach wie nie. Im Juni, Juli und August konnten regionale Busse und ...
Die Länder wollen erreichen, dass der Bund sich auch am ÖPNV-Ausbau und den gestiegen Betriebskosten für den Nahverkehr stärker finanziell beteiligt. Mit der Finanzierung des Angebots sollen sich die Minsterpräsident*innen bei ihrem Treffen in der kommenden Woche beschäftigen. Der Bund will 1,5 Milliarden Euro pro Jahr zur Verfügung stellen, die Länder sollen das in gleicher Höhe kofinanzieren. Da die Länder sich jedoch an der Finanzierung des Angebots beteiligen sollen, blieb es zunächst beim Vorschlag. Aus der SPD gibt es große Zustimmung zur Einigung der Verkehrsminister*innen. Danach stellte sich die Frage: Wie geht es jetzt weiter?
Die Verkehrsminister von Bund und Ländern halten grundsätzlich ein bundesweites Nahverkehrsticket für monatlich 49 Euro als Nachfolger des 9-Euro-Tickets ...
"Die Branche braucht dringend die nötige Finanzierungssicherheit bei den Regionalisierungsmitteln und bei der Kompensation für die gestiegenen Energiekosten", sagte Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff. Es liege an der Bundesregierung und an den Ministerpräsidenten, die nötigen finanziellen Zusagen zu treffen. Jens Hilgenberg, Verkehrsexperte beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), sagte: "Das 49-Euro-Ticket ist vor allem eine Kompromisslösung. "Jetzt müssen deren Kapazitäten massiv ausgebaut und die Qualität verbessert werden", sagte er. Das Modell sei "insbesondere für den ländlichen Raum und unsere Tourismusregionen attraktiv - nicht zuletzt, weil es über die nötige Flexibilität verfügt", sagte er. "Nur dann ist das 49-Euro-Ticket in den Ländern darstellbar", sagte er.
Die Verkehrsminister der Bundesländer schlagen als Nachfolger des 9-Euro-Tickets ein bundesweit gültiges ÖPNV-Ticket für monatlich 49 Euro vor.
Das künftige Angebot solle „genauso unkompliziert“ sein wie das 9-Euro-Ticket, sagte Wissing. „Das ist die Bedingung, ohne die ein 49-Euro-Ticket nicht kommen wird. Denn ohne mehr Geld vom Bund würde es die günstige Fahrkarte nicht geben. Er hätte sich eine Einigung darüber vorstellen können, man sei aber noch nicht nahe genug beieinander, um dies ohne die Finanzminister und die Ministerpräsidenten zu klären. [CSU](https://www.merkur.de/politik/csu-org26650/)) am Donnerstag. Es soll als Abonnement angeboten werden, das aber jederzeit kündbar sein soll.
Hamburgs Verkehrsbehörde will sich aktiv dafür einsetzen, die Hürden auf dem Weg zur Einigung beim 49-Euro-Ticket abzubauen.
Die CDU fordert ein 365 Euro-Jahresticket, das pro Monat 30 Euro kosten würde. Und die Linke Verkehrsexperetin Heike Sudmann meint, 49 Euro im Monat sei für viele noch zu teuer. Und wörtlich: "Es soll die Menschen in einer herausfordernden Zeit finanziell entlasten und die Mobilitäts-Wende stärken."
Es soll »schnellstmöglich« kommen: Die Verkehrsminister von Bund und Ländern haben den Weg für das 49-Euro-Ticket geebnet. Gestritten wird aber noch über ...
Offengeblieben seien die Finanzierung des Nahverkehrs insgesamt und der Umgang mit gestiegenen Energiekosten, sagte Wissing. Man sei »einen entscheidenden Schritt weitergekommen«, sagte der [FDP](https://www.spiegel.de/thema/fdp/)-Politiker. [Volker Wissing](https://www.spiegel.de/thema/volker_wissing/) hat die grundsätzliche Verständigung mit den Ländern begrüßt.
Statt 9 Euro wie im Sommer bald 49 Euro: Ein solches attraktives Ticket wollen die Verkehrsminister von Bund und Ländern. Das aber ist an eine wichtige ...
Jens Hilgenberg, Verkehrsexperte beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, sagte: "Das 49-Euro-Ticket ist vor allem eine Kompromisslösung. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) erwartet nun von Bund und Ländern eine Einigung über die offenen Finanzierungsfragen, bevor ein 49-Euro-Ticket umgesetzt werden könne. Ein bundesweites Ticket für 49 Euro sei "eine Mega-Entlastung für ganz viele Pendlerinnen und Pendler". Die Länder sind nun bereit, das neue Ticket zusammen mit dem Bund zu finanzieren - es wären wohl je 1,5 Milliarden Euro. Die Verkehrsminister von Bund und Ländern verständigten sich in Bremerhaven auf ein solches Nachfolgemodell für das beliebte 9-Euro-Ticket aus dem Sommer. Dies sei aber auch ein enormer finanzieller Kraftakt für Bund und Länder, sagte sie mit Blick auf zuletzt diskutierte Modelle für Tickets zu 29 Euro oder 69 Euro im Monat.
49-Euro-Ticket soll das Nachfolgemodell des 9-Euro-Tickets heißen, womit Reisende günstig und unkompliziert mit Bus und Bahn durch Deutschland reisen können ...
Januar 2023 soll es das 49-Euro-Ticket geben. Durch das Abo müssten sie sich keine Gedanken um die Gültigkeit machen. So soll das künftige Angebot „genauso unkompliziert“ sein wie das 9-Euro-Ticket, so Wissing. Reisende müssten zwar ein Abo abschließen, das sollen sie aber jederzeit kündigen können. Was bedeutet das konkret für Reisende? Das 49-Euro-Ticket soll als Abonnement angeboten werden, das sich jeden Monat automatisch verlängert, aber auch jederzeit kündbar sein soll.
Verkehrsminister Wissing (FDP) freut sich über den beschlossenen Nachfolger des 9-Euro-Tickets. BILD kennt die Details dazu.
Die Länder fordern im Gegenzug vom Bund einen Finanzierungsplan zum Ausbau des ÖPNV, vor allem im ländlichen Raum. Das künftige Angebot solle „genauso unkompliziert“ sein wie das 9-Euro-Ticket, sagte Wissing. Sein Appell an die Politik: „Voraussetzung für einen Ausbau des ÖPNV sind deutlich höhere Investitionen von Bund und Ländern in das Schienennetz, neue Fahrzeuge und zusätzliches Personal.“ Das ist noch nicht ganz klar: Wissing wäre „Deutschlandticket“ lieber, das Papier geht von „Klimaticket“ aus. Trotzdem solle das Ticket schnellstmöglich kommen. Er lobt das Ticket, mahnt aber: „Ein Einheitsticket ändert nichts an den Defiziten bei Verfügbarkeit, Taktung und Komfort.“ Er fordert einen „massiven“ Ausbau der Kapazitäten des Öffentlichen Personennahverkehrs.
Die Verkehrsminister von Bund und Ländern halten ein bundesweites Nahverkehrsticket für monatlich 49 Euro als Nachfolger des 9-Euro-Tickets für möglich.
Erst wenn die Gesamtfinanzierung geklärt und ausreichende Regionalisierungsmittel zur Verfügung stehen, könne man auch über weitere regionale Angebote wie zum Beispiel das 365-Euro-MV-Ticket oder ein Senioren-Ticket entscheiden. Das war kein leichter Weg. “Wir haben lange miteinander gerungen, um eine vernünftige Nachfolge-Lösung für das erfolgreiche 9-Euro-Ticket zu finden.
Besonders die Finanzierungsfrage geriet zwischen Bund und Ländern zunehmend zum politischen Tauziehen. Jetzt gilt als gesichert: Man hat sich auf das Modell 49- ...
[9-Euro-Ticket](https://www.kreiszeitung.de/politik/nachfolger-vom-9-euro-ticket-neun-guenstiges-monatsticket-verkehrsminister-angebot-beraten-sich-wer-soll-es-bezahlen-91798149.html) Nachfolger herhalten – auch wenn es mehr als fünfmal so teuer ist. [Volker Wissing](https://www.kreiszeitung.de/politik/nachfolger-vom-9-euro-ticket-neun-guenstiges-monatsticket-verkehrsminister-angebot-beraten-sich-wer-soll-es-bezahlen-91798149.html) ( [FDP](https://www.kreiszeitung.de/politik/fdp-geschichte-liberal-partei-lindner-heuss-bundestag-wahl-minister-91813134.html)), das Ticket solle „schnellstmöglich kommen“, der 01. Derweil gibt es bereits jetzt eine Menge Unmut zum 49-Euro-Ticket: Wie teuer es wird, und wie teuer es sein sollte, ist ein Streitpunkt – Sozialverbände und Opposition beurteilen die durch die regierende [Politik](https://www.kreiszeitung.de/politik/) festgelegte Preishöhe als unangemessen. [Deutschland](https://www.kreiszeitung.de/deutschland/) gültige Ticket personalisiert und nicht übertragbar sein. Nun stellt sich die Frage zum [49-Euro-Ticket](https://www.kreiszeitung.de/politik/euro-ticket-nachfolger-auch-die-spd-will-das-49-euro-ticket-91753916.html): Ab wann ist es soweit? [mehr als fünfmal so teuer wie ihr Vorgänger](https://www.kreiszeitung.de/politik/klimaticket-49-euro-ticket-zeichnet-sich-ab-doch-warum-wird-es-wohl-so-teuer-91848084.html), Sozialverbände und Opposition halten das für unverhältnismäßig.
Die Nachfolge des 9-Euro-Tickets nimmt weiter Gestalt an: Die Verkehrsminister von Bund und Ländern haben sich auf ein deutschlandweites Ticket für 49 Euro ...
Während Bund und Länder noch über die Finanzierung des 9-Euro-Ticket-Nachfolgers streiten, haben die Nahverkehrsverbünde in NRW ihre Sonderaktion für Abonnenten bis Jahresende verlängert. Das Ticket ersetze für die Menschen auf dem Land "keinesfalls das weiterhin notwendige Auto", kritisierte Klaus Esser. Die AfD bezeichnete die Einigung "finanziell völlig unausgegoren". "Das ist in der Sache eigentlich auch unstrittig." "Der Ball liegt jetzt im Feld der Ministerpräsidentenkonferenz", betonte Maike Schaefer, Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz (VMK). NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) zeigte sich zufrieden: "Das ist ein ganz, ganz großer Erfolg", erklärte er gegenüber dem WDR.
Was kommt nach dem 9-Euro-Ticket? Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) verkündet auf einer PK das 49-Euro-Ticket.
Zusätzlich soll der Bund die Mittel 2022 und 2023 aufgrund der Oktober, 12.00 Uhr: Nach den Beratungen auf der Verkehrsministerkonferenz im Land Bremen tritt Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) vor die Presse. Auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte am Mittwoch (12. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) wird mit Verspätung vor die Presse treten. Die Vorsitzende der Länder-Ressortchefs, Bremens Senatorin Maike Schaefer (Grüne), sagte der Deutschen Presse-Agentur, mehrheitlich hätten sich die Länder vorab in einer Arbeitsgruppe für ein solches Ticket ausgesprochen. Die Ergebnisse der Verkehrsministerkonferenz sollen am Donnerstag (13. Bei der Finanzierung „sind wir nicht nah genug beieinander, um es ohne die Finanzminister und die Ministerpräsidenten zu machen“, sagte Wissing. Schaefer, die ebenfalls auf der PK ist, sagt, man wolle ein deutschlandweites 49-Euro-Ticket einführen. Die Länder hätten von Anfang an klargemacht, dass „zwingende Bedingung für ein deutschlandweites Ticket die Erhöhung der Regionalisierungsmittel ist“, betonte Brandenburgs Verkehrsminister Guido Beermann (CDU). „Das Ticket soll schnellstmöglich kommen“, sagt der Verkehrsminister. Der Bund stelle ab 2023 hierfür 1,5 Milliarden Euro jährlich zur Verfügung, heißt es weiter. Die Bundesländer forderten weitere Unterstützung für Erhalt und Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel.
Die Verkehrsminister von Bund und Ländern halten ein bundesweites Nahverkehrsticket für monatlich 49 Euro als Nachfolger des 9-Euro-Tickets für möglich.
Das heißt, es wäre für Mecklenburg-Vorpommern schlichtweg zu teuer. Es sei zwar gut für die Mobilitätswende, aber nicht für Menschen mit geringem Einkommen. Die Ministerpräsidenten tagen in der kommenden Woche. Ohne weitere Hilfen des Bundes, den sogenannten Regionalisierungsmitteln, sei das Ticket für den Nahverkerh der Länder nicht umsetzbar. Verkehrsminister Rheinhard Meyer (SPD) sieht aber Probleme bei der Finanzierung. In der Jahreskonferenz der Regierungschefs der Länder müssen allerdings noch wichtige Details besprochen werden.
Das 9-Euro-Ticket hatte im Sommer einen bremsenden Effekt auf die Inflationsrate. Dass das beim Nachfolgemodell für 49 Euro auch so sein wird, ...
"Zudem ist der Schienenfernverkehr und der Reisebusverkehr im 49-Euro-Ticket ja nicht inbegriffen", so der Volkswirt. Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy sagte gegenüber der dpa: "Das Ticket darf wichtige Investitionen in den Nahverkehr nicht ausbremsen, etwa weil es zu Lasten der Grundfinanzierung oder des Angebotsausbaus geht. "Es ist nicht zu erwarten, dass das 49-Euro-Ticket eine Inflationsbremse" wird", sagte der Ökonom der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), Jens-Oliver Niklasch, gegenüber Reuters. Der Anteil der "Personenbeförderung im Nah- und Fernverkehr" sowie die "Personenbeförderung mit Bussen und Reisebussen" mache nur einen vergleichsweise geringen Anteil am Warenkorb aus, der für die Berechnung der Inflationsrate herangezogen wird, sagte LBBW-Ökonom Niklasch. Das geplante 49-Euro-Ticket für den Nahverkehr hat Ökonomen zufolge anders als sein günstigerer Vorgänger für neun Euro nicht das Zeug dazu, die Teuerung in Schach zu halten. Derweil begrüßt der Deutsche Städtetag die Einigung zwischen Bund und Ländern.
Zum 49-Euro-Ticket gibt es viele Negativstimmen, darunter vom Städte- und Gemeindebund, Sozialverbänden, Umweltschützern und Politikern.
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Die Verkehrsminister der Bundesländer schlagen als Nachfolger des 9-Euro-Tickets ein bundesweit gültiges ÖPNV-Ticket für monatlich 49 Euro vor.
Das künftige Angebot solle „genauso unkompliziert“ sein wie das 9-Euro-Ticket, sagte Wissing. „Das ist die Bedingung, ohne die ein 49-Euro-Ticket nicht kommen wird. Denn ohne mehr Geld vom Bund würde es die günstige Fahrkarte nicht geben. Er hätte sich eine Einigung darüber vorstellen können, man sei aber noch nicht nahe genug beieinander, um dies ohne die Finanzminister und die Ministerpräsidenten zu klären. [CSU](https://www.merkur.de/politik/csu-org26650/)) am Donnerstag. Es soll als Abonnement angeboten werden, das aber jederzeit kündbar sein soll.