Die Verkehrsminister von Bund und Ländern sind sich einig darüber, dass das Neun-Euro-Ticket ein voller Erfolg war. Nach langer Diskussion liegt nun ein ...
Aber für 49 Euro sei es für viele zu teuer. Die Verkehrsminister von Bund und Ländern sind sich einig darüber, dass das Neun-Euro-Ticket ein voller Erfolg war. Es sei "ein Schritt voran", so Parteichefin Janine Wissler.
Statt 9 Euro wie im Sommer bald 49 Euro: Ein solches attraktives Ticket wollen die Verkehrsminister von Bund und Ländern. Das aber ist an eine wichtige ...
Jens Hilgenberg, Verkehrsexperte beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, sagte: "Das 49-Euro-Ticket ist vor allem eine Kompromisslösung. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) erwartet nun von Bund und Ländern eine Einigung über die offenen Finanzierungsfragen, bevor ein 49-Euro-Ticket umgesetzt werden könne. Ein bundesweites Ticket für 49 Euro sei "eine Mega-Entlastung für ganz viele Pendlerinnen und Pendler". Die Länder sind nun bereit, das neue Ticket zusammen mit dem Bund zu finanzieren - es wären wohl je 1,5 Milliarden Euro. Die Verkehrsminister von Bund und Ländern verständigten sich in Bremerhaven auf ein solches Nachfolgemodell für das beliebte 9-Euro-Ticket aus dem Sommer. Dies sei aber auch ein enormer finanzieller Kraftakt für Bund und Länder, sagte sie mit Blick auf zuletzt diskutierte Modelle für Tickets zu 29 Euro oder 69 Euro im Monat.
49-Euro-Ticket soll das Nachfolgemodell des 9-Euro-Tickets heißen, womit Reisende günstig und unkompliziert mit Bus und Bahn durch Deutschland reisen können ...
Januar 2023 soll es das 49-Euro-Ticket geben. Durch das Abo müssten sie sich keine Gedanken um die Gültigkeit machen. So soll das künftige Angebot „genauso unkompliziert“ sein wie das 9-Euro-Ticket, so Wissing. Reisende müssten zwar ein Abo abschließen, das sollen sie aber jederzeit kündigen können. Was bedeutet das konkret für Reisende? Das 49-Euro-Ticket soll als Abonnement angeboten werden, das sich jeden Monat automatisch verlängert, aber auch jederzeit kündbar sein soll.
Was kommt nach dem 9-Euro-Ticket? Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) verkündet auf einer PK das 49-Euro-Ticket.
Zusätzlich soll der Bund die Mittel 2022 und 2023 aufgrund der Oktober, 12.00 Uhr: Nach den Beratungen auf der Verkehrsministerkonferenz im Land Bremen tritt Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) vor die Presse. Auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte am Mittwoch (12. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) wird mit Verspätung vor die Presse treten. Die Vorsitzende der Länder-Ressortchefs, Bremens Senatorin Maike Schaefer (Grüne), sagte der Deutschen Presse-Agentur, mehrheitlich hätten sich die Länder vorab in einer Arbeitsgruppe für ein solches Ticket ausgesprochen. Die Ergebnisse der Verkehrsministerkonferenz sollen am Donnerstag (13. Bei der Finanzierung „sind wir nicht nah genug beieinander, um es ohne die Finanzminister und die Ministerpräsidenten zu machen“, sagte Wissing. Schaefer, die ebenfalls auf der PK ist, sagt, man wolle ein deutschlandweites 49-Euro-Ticket einführen. Die Länder hätten von Anfang an klargemacht, dass „zwingende Bedingung für ein deutschlandweites Ticket die Erhöhung der Regionalisierungsmittel ist“, betonte Brandenburgs Verkehrsminister Guido Beermann (CDU). „Das Ticket soll schnellstmöglich kommen“, sagt der Verkehrsminister. Der Bund stelle ab 2023 hierfür 1,5 Milliarden Euro jährlich zur Verfügung, heißt es weiter. Die Bundesländer forderten weitere Unterstützung für Erhalt und Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel.
Die Verkehrsminister von Bund und Ländern halten ein bundesweites Nahverkehrsticket für monatlich 49 Euro als Nachfolger des 9-Euro-Tickets für möglich.
Das heißt, es wäre für Mecklenburg-Vorpommern schlichtweg zu teuer. Es sei zwar gut für die Mobilitätswende, aber nicht für Menschen mit geringem Einkommen. Die Ministerpräsidenten tagen in der kommenden Woche. Ohne weitere Hilfen des Bundes, den sogenannten Regionalisierungsmitteln, sei das Ticket für den Nahverkerh der Länder nicht umsetzbar. Verkehrsminister Rheinhard Meyer (SPD) sieht aber Probleme bei der Finanzierung. In der Jahreskonferenz der Regierungschefs der Länder müssen allerdings noch wichtige Details besprochen werden.
Die Länder sind bereit zur Kofinanzierung eines 49-Euro-Tickets im Nahverkehr, das sagte Bremens Verkehrssenatorin Maike Schaefer (Grüne) als Vorsitzende der ...
Die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) habe den Ball in Richtung Verkehrsminister geschossen, diese hätten nun geliefert, so Schaefer. Die Verkehrsminister von Bund und Ländern haben sich für die Einführung eines 49-Euro-Tickets als Nachfolger des 9-Euro-Tickets ausgesprochen. Die MPK müsse nun den „Elfmeter“ versenken.