49-Euro-Ticket

2022 - 10 - 12

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Bund-Länder-Treffen: Hamburg hofft auf 49-Euro-Ticket (NDR.de)

Hamburgs Verkehrsbehörde hofft auf eine schnelle Einigung zur Finanzierung des 49-Euro-Tickets bei den Gesprächen der Verkehrsminister in Bremerhaven.

Spätestens zum Jahreswechsel, so der Wunsch, soll das Ticket kommen, weil die Menschen jetzt im Winter finanziell besonders belastet sind. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hatte am Mittwoch im NDR erklärt, Da fehle der Anreiz zum Umstieg vom Auto auf Bus und Bahn.

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Verkehrsministerkonferenz: Das 49-Euro-Ticket kommt, wenn… (DER SPIEGEL)

Über eine Nachfolge des 9-Euro-Tickets verhandeln die Verkehrsminister von Bund und Ländern – und drohen sich zu blockieren. Immerhin ein Preis für die ...

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Verkehrsministerin Eder: Millionenkosten für ein 49-Euro-Ticket in ... (SWR)

Die rheinland-pfälzische Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität, Katrin Eder (Bündnis 90/Die Grünen) fordert mehr Geld vom Bund für den ...

Das sind Fragen, die dann [in der Folgezeit](/swraktuell/radio/verkehrs-und-tarif-verbund-stuttgart-29-euro-ticket-waere-ein-knaller-100.html) zu klären sein werden." [Preisgefüge](/swraktuell/radio/deutsche-verkehrs-unternehmen-neun-euro-ticket-kam-aus-heiterem-himmel-100.html) angesichts eines solchen Angebots nicht bleiben könne, wie es derzeit ist: "Was machen wir zum Beispiel mit dem Einzelticket? [Pendlerinnen und Pendler](https://www.swr3.de/media-assets/das-sagt-probahn-zum-9-euro-ticket-100.html) circa 160 Euro – da wäre 49 Euro eine echte Entlastung."

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"Klimaticket Deutschland": 49-Euro-Ticket zeichnet sich ab (heise online)

Bundesverkehrsminister Volker Wissing wäre mit einem bundesweiten ÖPNV-Ticket für 49 Euro einverstanden, allerdings unter Bedingungen.

"Wir müssen digitaler werden", dazu solle das Ticket dienen. Wichtig sei, dass es einfachere Strukturen gebe, sie seien bisher "zu verkrustet, zu veraltet und zu analog". Wissing rät dazu, aber "nicht alle Dinge miteinander zu verknüpfen in einen Knoten, der total verhakt ist". Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Opinary GmbH) übermittelt werden. Es müsse aber auch über die Inhalte des Tickets gesprochen werden, was es können soll und ob es digital ist. Die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister von Bund und Ländern könnten sich auf ihrer derzeitigen Tagung auf ein bundesweites 49-Euro-Ticket für den Nahverkehr einigen.

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Kommt ein 49-Euro-Ticket? Bund und Länder beraten (Süddeutsche Zeitung)

Am ersten Tag der Verkehrsministerkonferenz hat sich bislang nicht geklärt, ob und wann es eine Nachfolgelösung für das 9-Euro-Ticket geben wird.

Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Eine Diskussion über ein Ticket ist nur im Paket mit einer deutlichen Erhöhung der finanziellen Mittel für den Erhalt des Angebotes sinnvoll." Die Aussage deutet nicht auf eine schnelle Einigung bei der Finanzierungsfrage hin. Erst dann kann über eine adäquate Nachfolge des 9-Euro-Tickets zielführend diskutiert werden", sagte Mecklenburg-Vorpommerns Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) in einer Mitteilung. Mit diesem Geld vom Bund bestellen die Länder Bahn- und Busverkehre bei den Verkehrsanbietern. Die Länder wollen generell mehr Geld vom Bund zur Finanzierung des Nahverkehrs. Auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte am Mittwoch dem NDR, eine Fahrkarte für 49 Euro sei sein Wunsch.

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49-Euro-Ticket ante portas (nd - Journalismus von links)

Sie soll das Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel fördern und Bürger entlasten: eine wie das 9-Euro-Ticket bundesweit gültige Monatskarte für den ÖPNV.

Bernd Riexinger, Sprecher für nachhaltige Mobilität der Linksfraktion im Bundestag, kritisierte, 49 Euro für das Ticket seien »schlichtweg 20 Euro zu viel, um eine sozial- und klimagerechte Mobilität endlich voranzubringen«. Die Linke fordere »die Einführung eines 1-Euro-Tagestickets und für bestimmte Gruppen wie Schülerinnen, Azubis, Studierende und Menschen ohne eigenes Einkommen einen Nulltarif im ÖPNV«. Nur mit »hohen und dauerhaften Investitionen in Erhalt und Ausbau der Infrastruktur, Barrierefreiheit, Personal und Fahrzeuge« werde es gelingen, die Zahl der Fahrgäste wie gewünscht bis 2030 zu verdoppeln. »Wenn das Ticket ab Januar starten soll, brauchen wir 1000 mehr Einstellungen als bisher geplant auf den Bahnsteigen, in den Zügen, beim Reinigungsdienst und in der DB-Sicherheit«, sagte EVG-Vizechef Martin Burkert dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. »Allerdings gibt es in einer Großstadt wie Berlin viele Menschen, für die 49 Euro schon mehr sind, als sie sich leisten können«, sagte sie am Mittwoch im RBB24-Inforadio. »Und was nützt ein günstiges Ticket, wenn die Züge nicht mehr fahren?«

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Nachfolgelösung Neun-Euro-Ticket: Was NRW zum 49-Euro-Ticket ... (RP ONLINE)

Bund und Länder ringen um eine Nachfolgelösung für das Neun-Euro-Ticket – und dabei vor allem ums Geld. Auch geht es um Details: Der Fahrgastverband Pro ...

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49-Euro-Ticket in NRW: Paukenschlag! Jetzt wird DAS bekannt (Derwesten.de)

Kommt das 49-Euro-Ticket als Nachfolger des 9-Euro-Tickets in NRW und den anderen Bundesländern? Hier alle Infos!

Aus diesem Grund soll das 49-Euro-Ticket pro Monat auch „Klimaticket Deutschland“ heißen. Wann das 49-Euro-Ticket jedoch tatsächlich auch gelöst werden kann, bleibt noch offen. Viele werden sich sehnsuchtsvoll an die drei Monate im Sommer erinnern, als das 9-Euro-Ticket Bürgern erlaubte, günstig von A nach B zu kommen. 49-Euro-Ticket soll „Klimaticket Deutschland“ heißen [zitiert die „RP“](https://rp-online.de/politik/deutschland/laender-wollen-bundesweites-49-euro-ticket_aid-78164417) darüber hinaus aus dem Eckpunktepapier der Verkehrsministerkonferenz. Oktober) bei der Bundesverkehrsministerkonferenz in Bremerhaven ein Nachfolger des 9-Euro-Tickets beschlossen werden, doch nach Informationen der „Rheinischen Post“ ist das 49-Euro-Ticket monatlich der große Favorit.

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Kommt ein 49-Euro-Ticket? Verkehrsminister stellen Ergebnisse vor ... (Sat.1 Regional)

Dabei gilt ein Ticket für 49 Euro im Monat als eine Option. Kanzler Olaf Scholz und die Regierungschefs der Länder hatten sich aber in der vergangenen Woche in ...

Für alle anderen soll es 69 Euro kosten. Dabei gilt ein Ticket für 49 Euro im Monat als eine Option. In einem Eckpunktepapier einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Konferenz heißt es, das Ticket solle zum Start für den Preis von 49 Euro im Jahresabo erhältlich sein.

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9-Euro-Ticket: Was NRW zum Nachfolger 49-Euro-Ticket sagt (RP ONLINE)

Bund und Länder ringen um eine Nachfolgelösung für das Neun-Euro-Ticket – und dabei vor allem ums Geld. Auch geht es um Details: Der Fahrgastverband Pro ...

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Klimaticket: 49-Euro-Ticket zeichnet sich ab – warum es so teuer wird (kreiszeitung.de)

Bei der Suche nach einem 9-Euro-Ticket Nachfolger zeichnet sich ein Klimaticket zum Preis von 49 Euro ab – das wäre über fünfmal mehr, als zuvor. Warum?

[Bremen](https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/), Maike Schaefer ( [Grüne](https://www.kreiszeitung.de/politik/buendnis-90-die-gruenen-die-geschichte-der-ehemaligen-protest-partei-91804389.html)), laut dpa gesagt, man habe den Ball ins Feld der Verkehrsminister geschossen. Wirklich günstige Angebote, wie eine [Verlängerung des 9-Euro-Tickets](https://www.kreiszeitung.de/politik/neun-euro-ticket-bremst-inflation-warum-seine-fortfuehrung-sinn-macht-entlastungspaket-91706910.html) in [Deutschland](https://www.kreiszeitung.de/deutschland/), sind längst nicht mehr in der Verlosung. Deutlich machte das zuletzt unter anderem die saarländische Verkehrsministerin Petra Berg ( [SPD](https://www.kreiszeitung.de/politik/spd-sozialdemokratische-partei-deutschlands-olaf-scholz-schroeder-kanzler-minister-geschichte-91813177.html)). [49-Euro-Ticket](https://www.kreiszeitung.de/politik/euro-ticket-nachfolger-auch-die-spd-will-das-49-euro-ticket-91753916.html) bundesweit zeichnet sich eine deutlich teurere Lösung ab, als von vielen gefordert. Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), sagte laut Junger Welt, die Menschen hätten in den vergangenen Monaten gezeigt, dass sie ein bundesweit gültiges und günstiges Nahverkehrsangebot wollten. Die Kosten von rund vier Milliarden Euro müsse der Bund tragen, so der Verband im Sinne der klammen Länder. [das 49-Euro-Ticket die Nase vorne](https://www.kreiszeitung.de/politik/nachfolger-des-euro-tickets-das-bundesweite-klimaticket-fuer-49-euro-koennte-bald-kommen-91846873.html). Beim Einführungszeitpunkt gibt es immer noch Unklarheit, denn auch der Start des 9-Euro-Ticket-Nachfolgers ist abhängig von Fragen der Finanzierung. Wissing will die Länder unter anderem zu Einsparungen im Ticketvertrieb drängen. Berg ergänzte: „Was nützt ein günstiges Ticket, wenn die Züge nicht mehr fahren?“ Verkehrsminister Vor den abschließenden Beratungen der Verkehrsministerkonferenz hatte die Verkehrssenatorin von Insbesondere in Zeiten von Inflation und [explodierenden Gaspreisen](https://www.kreiszeitung.de/deutschland/gaspreis-deutschland-bis-zu-5800-euro-mehr-liste-wo-die-gaspreise-in-deutschland-am-hoechsten-sind-91809222.html) wären knapp 50 Euro monatlich für viele Haushalte zu teuer.

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Kommt das 49-Euro-Ticket? (t-online.de)

Pressekonferenz der Verkehrsminister. Kommt das 49-Euro-Ticket? ... 13.10.2022 - 12:10 UhrLesedauer: 1 Min. Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) (Archivbild): Er und seine Kollegen aus den ... Bund und Länder stritten seit Wochen um einen Nachfolger für das 9 ...

13.35 Uhr: Harte Verhandlungen hatten sich abgezeichnet: Die Länder hatten zur Bedingung gemacht, dass der Bund mit einem Angebot auf ihre Forderungen nach mehr Geld für den ÖPNV eingeht. 13 Uhr: Die Pressekonferenz verzögert sich. Es brauche die Zusage für eine Erhöhung der Regionalisierungsmittel. 14.33 Uhr: Offen sei die Frage nach der Finanzierung des ÖPNV. Die offenen Fragen, auch zu den Regionalisierungsmitteln, müssten in einem Gesamtpaket der Ministerpräsidenten geklärt werden. Die Verkehrsminister hätten sich auf die technische Umsetzung geeinigt. Der Bund müsse jedoch ebenfalls die Mittel erhöhen. 14.34 Uhr: Wissing stellt klar, eine Einführung zum Januar 2023 sei das Ziel, ein "optimaler Zeitpunkt". 14.46 Uhr: "Nur wenn beides kommt", komme das 49-Euro-Ticket, betont Hermann unter Verweis auf die Forderung nach höheren Regionalisierungsmitteln. 14.44 Uhr: Winfried Hermann aus Baden-Württemberg spricht von einer Einladung an die Bürger, den ÖPNV zu nutzen. Auch löse sich damit die komplizierte Tarifstruktur auf. Mit diesem Geld vom Bund bestellen die Länder Bahn- und Busverkehre bei den Verkehrsanbietern.

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Öffentlicher Nahverkehr: Verkehrsminister für 49-Euro-Ticket (tagesschau.de)

Die Verkehrsminister von Bund und Ländern sind sich einig darüber, dass das Neun-Euro-Ticket ein voller Erfolg war. Nach langer Diskussion liegt nun ein ...

Aber für 49 Euro sei es für viele zu teuer. Die Verkehrsminister von Bund und Ländern sind sich einig darüber, dass das Neun-Euro-Ticket ein voller Erfolg war. Es sei "ein Schritt voran", so Parteichefin Janine Wissler.

49-Euro-Ticket soll kommen: Was Bund und Länder beschlossen ... (Frankfurter Rundschau)

Was kommt nach dem 9-Euro-Ticket? Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) verkündet auf einer PK das 49-Euro-Ticket. Der Live-Ticker.

Zusätzlich soll der Bund die Mittel 2022 und 2023 aufgrund der Oktober, 12.00 Uhr: Nach den Beratungen auf der Verkehrsministerkonferenz im Land Bremen tritt Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) vor die Presse. Auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte am Mittwoch (12. Die Vorsitzende der Länder-Ressortchefs, Bremens Senatorin Maike Schaefer (Grüne), sagte der Deutschen Presse-Agentur, mehrheitlich hätten sich die Länder vorab in einer Arbeitsgruppe für ein solches Ticket ausgesprochen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) wird mit Verspätung vor die Presse treten. Die Ergebnisse der Verkehrsministerkonferenz sollen am Donnerstag (13. Bei der Finanzierung „sind wir nicht nah genug beieinander, um es ohne die Finanzminister und die Ministerpräsidenten zu machen“, sagte Wissing. Schaefer, die ebenfalls auf der PK ist, sagt, man wolle ein deutschlandweites 49-Euro-Ticket einführen. Die Länder hätten von Anfang an klargemacht, dass „zwingende Bedingung für ein deutschlandweites Ticket die Erhöhung der Regionalisierungsmittel ist“, betonte Brandenburgs Verkehrsminister Guido Beermann (CDU). „Das Ticket soll schnellstmöglich kommen“, sagt der Verkehrsminister. Der Bund stelle ab 2023 hierfür 1,5 Milliarden Euro jährlich zur Verfügung, heißt es weiter. Die Bundesländer forderten weitere Unterstützung für Erhalt und Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel.

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Bundesweites 49-Euro-Ticket soll kommen (ZDFheute)

Bahnreisende warten am Kölner Hauptbahnhof auf die Einfahrt eines Zuges (Archivbild). Quelle: dpa. Der Nachfolger des 9-Euro Tickets soll als Abonnement digital ...

[29-Euro-Ticket als Übergangslösung](/nachrichten/politik/berlin-9-euro-ticket-29-euro-ticket-100.html) für die Monate Oktober, November und Dezember 2022 eingeführt. Bis zuletzt haben die Verkehrsminister von Bund und Ländern um eine Einigung gerungen. Ein konkreter Zeitpunkt für die Einführung des [49-Euro-Tickets](/nachrichten/heute-in-deutschland/kommt-das-49-euro-ticket-100.html) wie zum Beispiel Anfang Januar 2023 steht allerdings noch nicht fest.

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Verkehrsminister einigen sich auf bundesweites 49-Euro-Ticket (rbb24)

Nach zweitägigen Verhandlungen haben sich die Verkehrsminister der Länder am Donnerstag auf eine Nachfolgelösung für das 9-Euro-Ticket geeinigt.

Die Ampelkoalition hatte im Rahmen des dritten Entlastungspakets Anfang September für ein bundesweites Ticket im öffentlichen Nahverkehr plädiert. Bevor das Ticket umgesetzt werden kann, müssen sich die Finanzminister und die Ministerpräsidentenrunde allerdings noch darauf einigen, wie das Vorhaben finanziert werden soll. Bei der Finanzierung "sind wir nicht nah genug beieinander, um es ohne die Finanzminister und die Ministerpräsidenten zu machen", sagte Wissing.

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Verkehrsministerkonferenz: 49-Euro-Ticket soll schnellstmöglich ... (heise online)

So schnell wie möglich soll es ein bundesweites Ticket für den ÖPNV geben. Darauf haben sich die Verkehrsminister des Bundes und der Länder geeinigt.

Allerdings stellte er auch zur Bedingung, dass die Länder und Verkehrsunternehmen an der Höhe der Vertriebskosten arbeiten, die 2 Milliarden Euro betragen sollen. In der Zwischenzeit waren Städte und Gemeinden auf eigene Faust aktiv geworden, so zum Beispiel Berlin mit einem 365-Euro-Ticket für den ÖPNV innerhalb der Stadt. Unter den Befragten, die das Ticket nicht gekauft haben, sind Hauptgründe gegen den Kauf des 9-Euro-Tickets fehlende Nutzungsanlässe (37 Prozent), die Vorliebe fürs Auto (35 Prozent) und umständliche Verbindungen (33 Prozent). Darauf haben sich die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Länder sowie das Bundesverkehrsministerium in Bremerhaven auf ihrer Konferenz geeinigt. [Wissing hatte sich zu Beginn der Konferenz mit dem Preis von 49 Euro einverstanden erklärt](/news/Klimaticket-Deutschland-49-Euro-Ticket-zeichnet-sich-ab-7306095.html). Das sei ein enormer Modernisierungsschritt, der nicht nur für die Einheimischen, sondern auch für Touristen wichtig sei.

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Einigung der Verkehrsminister*innen: 49-Euro-Ticket kommt (vorwärts.de)

Drei Monate lang war Bahnfahren in Deutschland nicht nur so günstig, sondern auch so einfach wie nie. Im Juni, Juli und August konnten regionale Busse und ...

Die Länder wollen erreichen, dass der Bund sich auch am ÖPNV-Ausbau und den gestiegen Betriebskosten für den Nahverkehr stärker finanziell beteiligt. Mit der Finanzierung des Angebots sollen sich die Minsterpräsident*innen bei ihrem Treffen in der kommenden Woche beschäftigen. Der Bund will 1,5 Milliarden Euro pro Jahr zur Verfügung stellen, die Länder sollen das in gleicher Höhe kofinanzieren. Da die Länder sich jedoch an der Finanzierung des Angebots beteiligen sollen, blieb es zunächst beim Vorschlag. Aus der SPD gibt es große Zustimmung zur Einigung der Verkehrsminister*innen. Danach stellte sich die Frage: Wie geht es jetzt weiter?

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