Rezession

2022 - 10 - 11

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IWF warnt vor globaler Rezession (Süddeutsche Zeitung)

Hohe Inflation, der russische Angriffskrieg in der Ukraine und die Folgen der Corona-Pandemie lasten schwer auf der Weltwirtschaft. Der Internationale...

Das wäre für die von der Pandemie sowieso schon schwer getroffenen Länder fatal - und hätte auch weltweite Folgen. Trotz aller Risiken müssten sich daher die Zentralbanken auf die Eindämmung der Inflation konzentrieren, so der IWF. Für die Schwellen- und Entwicklungsländer wird im Durchschnitt eine Inflationsrate im von 8,1 Prozent erwartet. Die Energiekrise in Europa sei dabei "kein vorübergehender Schock", warnte Gourinchas. In seiner neuen Prognose rechnet der IWF in diesem Jahr mit einem globalen Wachstum von 3,2 Prozent - das ist keine Veränderung zu der Vorhersage im Juli. Eine übermäßige strenge Geldpolitik berge auch das Risiko, die Weltwirtschaft in eine "unnötig harte Rezession zu stürzen", warnte Gourinchas.

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Weltweite Rezession? Keine guten Aussichten für die Weltwirtschaft (ProSieben)

Die IWF-Chefin Georgiewa und Weltbank-Präsident Malpass blicken besorgt auf die kommenden Jahre der Weltwirtschaft. Es bestehe das Risiko einer weltweiten ...

Diese Länder hätten während der Pandemie hohe Kredite aufnehmen müssen und die hohen Zinsen sowie der starke US-Dollar verteuerten die Kreditlast enorm. Die Unsicherheit bleibe, aufgrund des Krieges in der Ukraine und wegen der Pandemie, extrem hoch. Aktuell sei bei allen drei großen Wirtschaftsmächten der Welt ein Rückgang der Wirtschaftsleistung erkennbar. "Durch das Sinken der Weltwirtschaftsleistung drohen bis 2026 insgesamt 4 Billionen US-Dollar vernichtet zu werden - ungefähr die Summe des Bruttoinlandsproduktes Deutschlands." Das ist die formale Definition für eine Rezession. Der Chef der Weltbank erklärte, es gebe ein großes Risiko einer weltweiten Rezession für das kommende Jahr 2023.

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Düstere Aussichten für 2023: IWF prognostiziert Rezession in ... (t-online.de)

Düstere Aussichten für 2023: Russlands Angriffskrieg und die Pandemie stellen die Weltwirtschaft vor riesige Probleme. Auch Deutschland könnte in eine ...

Es gehe dabei auch um die Glaubwürdigkeit der Zentralbanken. Für China sind die IWF-Experten einen Tick pessimistischer und rechnen 2022 und 2023 nun mit Wachstumsraten von 3,2 und 4,4 Prozent – wenig für chinesische Verhältnisse. Der IWF rechnet zudem damit, dass die Inflation, die derzeit in vielen Ländern auf dem höchsten Stand seit mehreren Jahrzehnten liegt, Ende 2022 ihren Höhepunkt erreichen wird. Die USA werden 2022 und 2023 um 1,6 und 1,0 Prozent wachsen. Im Fokus stehen aktuell die Notenbanken, die zuletzt mit unüblich kräftigen Zinserhöhungen versuchten, wieder für eine stabilere Preisentwicklung zu sorgen. Als Hauptgrund nannte der IWF die seit dem russischen Angriff auf die [Ukraine](/themen/ukraine/) sprunghaft gestiegenen Preise, die die Kaufkraft der Verbraucher deutlich einschränken. "Während sich Gewitterwolken zusammenbrauen, müssen die politischen Entscheidungsträger eine ruhige Hand bewahren", so Gourinchas. Schwellen- und Entwicklungsländer werden dabei stärker betroffen sein als Industrienationen. Europa ist besonders vom Krieg in der Ukraine betroffen. In den "Kurz gesagt, das Schlimmste kommt noch, und für viele Menschen wird sich 2023 wie eine Rezession anfühlen", sagte IWF-Ökonom Pierre-Olivier Gourinchas. Gegenüber 2021 mit einem Wachstum von 6,0 Prozent sind das magere Werte.

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IWF erwartet Rezession in Teilen der Weltwirtschaft (boersen-zeitung.de)

Das Schlimmste kommt erst noch“: Die globale Konjunktur wird sich nächstes Jahr weiter abkühlen. Ein Drittel der Weltwirtschaft dürfte bis 2023 in eine ...

Für China sind die IWF-Experten einen Tick pessimistischer und rechnen 2022 und 2023 nun mit Wachstumsraten von 3,2 und 4,4% - wenig für chinesische Verhältnisse. Die USA werden 2022 und 2023 um 1,6 und 1,0% wachsen. Als Hauptgrund nannte der IWF die seit dem russischen Angriff auf die Ukraine sprunghaft gestiegenen Preise, die die Kaufkraft der Verbraucher deutlich einschränken. Der IWF rechnet damit, dass die Inflation, die derzeit in vielen Ländern auf dem höchsten Stand seit mehreren Jahrzehnten liegt, Ende 2022 ihren Höhepunkt erreichen wird. Für sie ist der starke Dollar, der auf dem höchsten Niveau seit zwei Jahrzehnten liegt, ein großes Problem. Die Gaspreise haben sich seit 2021 mehr als vervierfacht.

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IWF warnt vor Risiko globaler Rezession​ (RP ONLINE)

Hohe Inflation, der russische Angriffskrieg in der Ukraine und die Folgen der Corona-Pandemie lasten schwer auf der Weltwirtschaft. Der Internationale ...

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Rezession: IWF sieht Deutschland und Russland als Schlusslichter (Business Insider Deutschland)

Der Internationale Währungsfonds senkt seine Prognose für die Weltwirtschaft. Deutschland und Russland sieht der IWF als Schlusslichter in der Welt.

Im Sommer hatte der IWF Deutschland für das kommende Jahr noch ein kleines Wachstum von 0,8 Prozent zugetraut. Ausgerechnet Russland ist damit aber auch das einzige Land, für das der IWF seine Prognose anhob. Schlechter als für Deutschland fällt die Prognose des IWF nur für Russland mit einem Rückgang des BIP um 2,3 Prozent im kommenden Jahr aus. Im Juli hatte der IWF noch damit gerechnet, dass die russische Wirtschaft als Folge der westlichen Sanktionen im kommenden Jahr um 3,5 Prozent schrumpft. Der IWF senkte seine globale Wachstumsvorhersage für das kommende Jahr von 2,9 auf 2,7 Prozent. Nur ein Land schneide 2023 noch schlechter ab: Russland – das sich aber stabiler zeige als gedacht.

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2023 wird ein Drittel der Weltwirtschaft in die Rezession fallen (Trending Topics)

Die beiden führenden Industrienationen in Nordamerika und Europa - die USA und Deutschland - sind oder werden bereits offiziell in die Rezession fallen.

Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Die Prognose: „Über ein Drittel der Weltwirtschaft steht vor zwei aufeinanderfolgenden Quartalen mit negativem Wachstum“. Die beiden führenden Industrienationen in Nordamerika und Europa – die USA und Deutschland – sind oder werden bereits offiziell in die Rezession fallen.

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Deutschland vor Rezession – düsterer Ausblick auf die Wirtschaft (STERN.de)

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognosen für die Weltwirtschaft angesichts von Krisen wie dem Ukraine-Krieg erneut nach unten korrigiert. Die ...

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Aktien in der Rezession - Qualität ist eine gute Idee (finanzen.net)

Der jüngste Börsenabschwung in den westlichen Ländern hat viele Anleger dazu veranlasst, ihr Vertrauen in die Aktienmärkte zu verlieren.

Durch diese Kombination können Konjunkturabschwünge leichter aufgefangen werden und die Chance für schnelle Erholungen sind vergleichsweise hoch. Frei von Produkt- und Verkaufsinteressen können sie ihre Mandanten bestmöglich beraten. Es mag verlockend erscheinen, in der Rezession alles zu verkaufen, wenn die Stimmung am Boden ist. In Zeiten von wirtschaftlicher Unsicherheit sind Qualitätsaktien die beste Wahl, da sie eine Reihe von Stärken aufweisen. Im Gegenzug werden für die Kunden regelmäßige Lizenzgebühren fällig - ein so genanntes Abo-Modell, welches wiederkehrende Umsätze verspricht. Zuletzt benötigen Sie Nerven wie Drahtseile, denn es kostet viel Überwindung genau dann zu investieren, wenn die Welt medial gerade untergeht. Darüber hinaus sollten Sie einen Anlagehorizont besitzen, der länger als fünf Jahre geht. Denn große Vermögen werden in der Krise geschaffen. Gerade die Depots jüngerer Anleger, die in den letzten Jahrzehnten nur steigende Aktienkurse - insbesondere der Technologiebereich - gesehen haben, stehen das erste Mal auf dem emotionalen Prüfstand. Die große Rezession im Jahr 2008 erschien vielen Anlegern wie das Ende der Welt. Aus Unternehmenssicht müssen Kosten gesenkt oder die Produkte an veränderte Bedürfnisse der Kunden angepasst werden, damit Krisensituationen erfolgreich überstanden werden können. Aus diesem Grund genügt bereits die Erwartung einer Rezession, um eine Korrektur an den Kapitalmärkten auszulösen.

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IWF warnt vor Rezession und Finanzkrise (boersen-zeitung.de)

In Washington kommen jetzt die Finanzminister und Notenbankchefs der 190 IWF-Mitgliedsländer zur IWF-Jahrestagung zusammen. Der Währungsfonds schlägt vorher ...

Eine besondere Sorge gilt der Lage in der Eurozone. In seinem Weltwirtschaftsausblick schreibt der Fonds, dass vor allem wegen des Ukraine-Kriegs und der zu hohen Inflation das Risiko eines globalen Wirtschaftseinbruchs zunehme. Mit seinen beiden Flagship-Berichten setzt der Währungsfonds den Ton für die derzeit in Washington laufende Jahrestagung von IWF und Weltbank – und der fällt äußerst düster aus.

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Konjunkturprognose: Habeck erwartet baldige Rezession in ... (ZEIT ONLINE)

Noch in diesem Jahr wird es laut Bundeswirtschaftsminister zu einer Rezession kommen. Für 2023 sieht die Konjunkturprognose ein Minus von 0,4 Prozent vor.

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Herbstprognose der Regierung: Deutschland rutscht in die Rezession (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Laut der Bundesregierung könnte die deutsche Wirtschaft im nächsten Jahr um 0,4 Prozent schrumpfen. Die Energiekrise wachse sich immer...

Deshalb rechnet die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP 2022 mit einer Inflation von 8,0 Prozent im Jahresschnitt, die auch im nächsten Jahr mit 7,0 Prozent kaum abebben dürfte. Die Wirtschaft dürfte im Jahr 2023 um 0,4 Prozent schrumpfen, wie aus der Herbstprognose hervorgeht, die Bundeswirtschaftsminister Die Exporte werden dieses und nächstes Jahr wohl um 1,4 und 2,0 Prozent anziehen – im langfristigen Schnitt schwache Werte. Dieses Jahr dürften sie noch um 4,3 Prozent zulegen. Um die Folgen der Energiekrise abzufedern, spannte die Regierung zuletzt einen 200 Milliarden Euro schweren Rettungsschirm auf. Im laufenden Jahr dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nur noch um 1,4 Prozent zulegen, 2024 um 2,3 Prozent wachsen.

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Herbstprognose: Bundesregierung erwartet für 2023 hohe Inflation ... (DIE WELT)

Auch im kommenden Jahr bleibt die wirtschaftliche Lage schwierig – laut Prognose der Bundesregierung dürfte die Wirtschaft im kommenden Jahr um 0,4 Prozent ...

Deshalb rechnet die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP 2022 mit einer Inflation von 8,0 Prozent im Jahresschnitt, die auch im nächsten Jahr mit 7,0 Prozent kaum abebben dürfte. Im laufenden Jahr dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nur noch um 1,4 Prozent zulegen, 2024 um 2,3 Prozent wachsen. Wegen der erwartbar weiterhin hohen Energiepreise sei trotz Gaspreisbremse von einer Inflationsrate von acht Prozent in diesem und sieben Prozent im Jahr 2023 auszugehen, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium am Mittwoch in seiner Herbstprojektion.

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Bundesregierung senkt Konjunkturprognose - Rezession erwartet (finanzen.net)

Die Bundesregierung hat ihre Konjunkturprognose deutlich nach unten korrigiert und erwartet für das kommende Jahr eine Rezession. 12.10.2022.

Import sollten sich laut der Projektion in diesem Jahr um 5,4 Prozent erhöhen und um 1,9 Prozent im Jahr 2023. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt dürfte sich laut Bundesregierung in diesem Jahr etwas verbessern, bevor es zu einem leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit im Jahr 2023 kommt. Für 2023 erwartet die Regierung dann einen spürbaren Rückgang auf 2,4 Prozent. Habeck versprach zudem, die Vorschläge einer Expertenkommission für eine Gaspreisbremse und eine Strompreisbremse schnell umzusetzen. "Und natürlich brauchen wir die ganze Finanzkraft dieses Staates, um die Substanz unserer Wirtschaft und Arbeitsplätze zu erhalten", sagte Habeck. Auch für dieses Jahr ist die Bundesregierung pessimistischer geworden.

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Kommentar Rezession: Wie schlimm es wird, liegt an uns (RP ONLINE)

Wirtschaftsminister Habeck erwartet eine Rezession. Wie stark die deutsche Wirtschaft schrumpft, hängt von der Gasversorgung ab. Kommt es zur Mangellage, ...

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Konjunkturprognose: Regierung erwartet 2023 Rezession und hohe ... (FOCUS Online)

Die Bundesregierung hat wegen der Energiepreiskrise ihre Konjunkturprognose deutlich gesenkt. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sprach am Mittwoch ...

Die Bundesregierung rechnet mit einer Inflationsrate von 8,0 Prozent im laufenden Jahr und von 7,0 Prozent im kommenden Jahr. Diese dämpft laut Prognose Habecks den Anstieg der Verbraucherpreise im kommenden Jahr. Die Bundesregierung hat wegen der Energiepreiskrise ihre Konjunkturprognose deutlich gesenkt.

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Bundesregierung rechnet 2023 mit Rezession (HASEPOST)

Berlin (dts) – Die Bundesregierung hat ihre Wachstumsprognose erneut deutlich nach unten korrigiert. Laut der am Mittwoch vorgestellten Herbstprojektion ...

„Wir erleben derzeit eine schwere Energiekrise, die sich immer mehr zu einer Wirtschafts- und Sozialkrise auswächst“, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Bei den Verbraucherpreisen erwartet die Regierung mittlerweile einen leichten Rückgang auf einem dennoch weiter hohen Niveau. Dadurch befinden sich die Energiepreise weiterhin auf einem sehr hohen Niveau.

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Konjunkturprognose: Habeck rechnet für 2023 mit Rezession (tagesschau.de)

Die deutsche Wirtschaft wird im kommenden Jahr um 0,4 Prozent schrumpfen. Das sagt Wirtschaftsminister Habeck in seiner Herbstprognose voraus - und betont ...

Habeck verwies insbesondere auf Einschätzungen von Experten aus dem Frühjahr, die für den Fall eines kompletten Wegfalls der russischen Gaslieferungen einen Wirtschaftsabschwung zwischen drei und neun Prozent vorhergesagt hätten. Habeck sieht die Zahlen zur Herbstprojektion dennoch als Bestätigung für die Wirksamkeit der bisherigen Krisenpolitik. Die Bundesregierung hatte einen Abwehrschirm von bis zu 200 Milliarden Euro angekündigt, um Verbraucher und Unternehmen wegen der stark steigenden Energiepreise zu unterstützen. Die deutsche Wirtschaft wird im kommenden Jahr um 0,4 Prozent schrumpfen. Diese dämpft laut Prognose Habecks den Anstieg der Verbraucherpreise im kommenden Jahr. Die hohen Preise bremsten die Industrieproduktion.

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Wirtschaftsabschwung: Was eine Rezession für Folgen hat (tagesschau.de)

In ihrer Herbstprognose erwartet die Bundesregierung wegen der Energiekrise für 2023 eine Rezession. Was bedeutet der Begriff, welche Auswirkungen bringt ...

In der Frühjahrsprojektion hatte die Bundesregierung noch mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 2,2 Prozent in diesem Jahr (nun 1,4 Prozent) und um 2,5 Prozent im nächsten Jahr gerechnet. Habeck sprach in Berlin von "ernsten Zeiten": "Wir erleben derzeit eine schwere Energiekrise, die sich immer mehr zu einer Wirtschafts- und Sozialkrise auswächst." [ist die Konsumlaune der Deutschen wegen der hohen Preise tatsächlich schlecht wie nie](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/verbraucherstimmung-hde-weihnachtsgeschaeft-101.html). [Das spürt etwa der Einzelhandel erheblich.](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/einzelhandel-umsatz-inflation-101.html) Eine wichtige Einschränkung machen die Wirtschaftsforscher allerdings: Die Annahme für die neuesten Einschätzungen ist, dass eine Gasmangellage in den Wintermonaten verhindert werden kann. Sowohl die laufenden Geschäfte bewerteten die befragten Firmen "klar schlechter", als auch der Pessimismus hinsichtlich der kommenden Monate nahm deutlich zu. [wegen der hohen Kosten ihre Produktion zurück](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/industrie-produktion-materialengpaesse-energiepreise-101.html) - besonders in den energieintensiven Industrien. Doch auch in anderen Branchen ist die Produktion durch die hohe Knappheit an Vorprodukten beeinträchtigt. In ihrer Herbstprognose erwartet die Bundesregierung wegen der Energiekrise für 2023 eine Rezession. [kürzlich im Gespräch mit tagesschau.de](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/rezession-konjunktur-energiepreise-gasstopp-101.html). "Der russische Angriff auf die Ukraine und die daraus resultierende Krise auf den Energiemärkten führen zu einem spürbaren Einbruch der deutschen Wirtschaft", sagte jüngst Torsten Schmidt, Konjunkturchef des RWI - Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung. Während der Corona-Pandemie hätten die Menschen wegen der fehlenden Konsummöglichkeiten mehr Geld gespart.

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Bundesregierung senkt Konjunkturprognose - Rezession erwartet (finanzen.net)

Die Bundesregierung hat ihre Konjunkturprognose deutlich nach unten korrigiert und erwartet für das kommende Jahr eine Rezession. 12.10.2022.

Import sollten sich laut der Projektion in diesem Jahr um 5,4 Prozent erhöhen und um 1,9 Prozent im Jahr 2023. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt dürfte sich laut Bundesregierung in diesem Jahr etwas verbessern, bevor es zu einem leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit im Jahr 2023 kommt. Für 2023 erwartet die Regierung dann einen spürbaren Rückgang auf 2,4 Prozent. Habeck versprach zudem, die Vorschläge einer Expertenkommission für eine Gaspreisbremse und eine Strompreisbremse schnell umzusetzen. "Und natürlich brauchen wir die ganze Finanzkraft dieses Staates, um die Substanz unserer Wirtschaft und Arbeitsplätze zu erhalten", sagte Habeck. Auch für dieses Jahr ist die Bundesregierung pessimistischer geworden.

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Herbstprojektion: Robert Habeck sieht Deutschland in Rezession (RP ONLINE)

Die Bundesregierung hat ihre Konjunkturprognose deutlich gesenkt und erwartet eine Rezession, die bis März andauert. Die Teuerungsrate soll in diesem Jahr ...

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Bundesregierung erwartet 2023 Rezession und hohe Inflation - (Business Insider Deutschland)

Regierung rechnet in Herbstprognose für 2023 mit einer Rezession bei hoher Inflation. Habeck: Putin will diese Krise, um Deutschland zu destabilisieren.

Zuvor bleibe die Inflation mit 8,0 Prozent in diesem Jahr und sieben Prozent im kommenden Jahr noch sehr hoch. Habeck nahm für die Bundesregierung in Anspruch, mit ihren Maßnahmen vor allem zur Sicherung der Energieversorgung einen schlimmeren Einbruch verhindert zu haben. Dieses sieht in diesem Jahr eine Einmalzahlung und im kommenden Jahr eine Gaspreisbremse für private Haushalte und kleine und mittlere Unternehmen sowie für industrielle Verbraucher vor. ](https://www.businessinsider.de/wirtschaft/was-ist-eine-rezession-definition-bedeutung-ursachen-folgen-und-die-wichtigsten-wirtschaftskrisen-in-deutschland-a/) 2023 werde die Wirtschaft um 0,4 Prozent schrumpfen. So hätten die Wirtschaftsforschungsinstitute ohne diesen Effekt für 2023 noch eine Inflation von 8,8 Prozent vorhergesagt. Die Inflation bleibe mit sieben Prozent hoch.

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Habeck sagt Rezession voraus: Inflation soll auch 2023 hoch bleiben (Tagesspiegel)

Der Wirtschaftsminister präsentiert eine pessimistischere Wachstumsprognose. Er betont: Ohne Gegenmaßnahmen der Regierung wäre sie noch schlechter.

Laut Habeck hätten die Prognosen für die Wirtschaftsleistung bei einem völligen Stopp der russischen Gaslieferungen im Frühjahr bei einem Minus zwischen drei und neun Prozent gelegen hätten. Die Organisation hatte für 2022 ein Plus von 1,5 Prozent und für das kommende Jahr ein Minus von 0,3 Prozent berechnet. Die Zahlen von Habeck haben auch Auswirkungen für die Aufstellung des Bundeshaushalts für 2023. Im Frühjahr hatte er noch ein Wachstum von 2,2 Prozent für dieses und 2,5 Prozent für kommendes Jahr prognostiziert. Im kommenden Jahr dagegen rechnet Habeck mit einem Minus – um 0,4 Prozent wird das Bruttoinlandsprodukt dann nach Einschätzung der Regierung schrumpfen. Er rechnet nun mit einem Wachstum der Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um 1,4 Prozent.

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Kommentar zur Wirtschaftskrise - Wohl und Wehe der Rezession (Deutschlandfunk)

Die drohende Rezession dürfe nicht kleingeredet werden, meint Benjamin Hammer. Sie könne allerdings dazu führen, nachhaltiger zu wirtschaften und zu ...

Der Krise kann man aber auch Positives abgewinnen: Sie zwingt uns bei der Energiebeschaffung zu Korrekturen, die überfällig waren. Die Inflationsrate in Deutschland wird in diesem Jahr laut der aktuellen Einschätzung der Bundesregierung bei acht Prozent liegen. Die Leitzinsen müssen steigen, da müssen wir jetzt durch. Damals aber waren die Leitzinsen der wichtigsten Notenbanken noch niedrig. Niedrige Leitzinsen sind auch keine Option: Sie würden die Inflation nur noch weiter steigern. Aus der Coronakrise ist eine multiple Krise geworden: Russland führt Krieg gegen die Ukraine und sorgt vor allem in Europa für Energieknappheit und hohe Energiepreise.

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"Da hilft nur beten": Stratege sieht nie dagewesene Rezession voraus (finanzen.net)

Anleger, die auf eine nahende Wende am Markt hoffen, sind grundlos optimistisch, glaubt Marktstratege Keith McCullough. Er übt scharfe Kritik an der ...

"Ich bin ungefähr so pessimistisch wie seit 2008", so der Stratege mit Blick auf die Weltwirtschaftskrise. "Die Main Street ist pleite. "Anstelle einer sanften Landung der Wirtschaft denke ich, dass die Landung hart sein wird. Anleger würden einen Fehler machen, wenn sie dann Aktien kaufen, wenn die Fed zurückhaltend ist. Selbst wenn die Notenbanker jetzt eine Kehrtwende einleiten und ihre Geldpolitik anpassen würden, dürfte das Abwürgen des Konjunkturmotors nicht mehr zu verhindern sein: "Sie kommen viel zu spät", so der Experte. Seiner Ansicht nach verschätzt sich die Fed nun abermals: "Die Fed liegt beim Rezessionsrisiko genauso falsch wie bei der Inflation".

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Bundesregierung erwartet 2023 Rezession und hohe Inflation (Business Insider Deutschland)

Regierung rechnet in Herbstprognose für 2023 mit einer Rezession bei hoher Inflation. Habeck: Putin will diese Krise, um Deutschland zu destabilisieren.

Zuvor bleibe die Inflation mit 8,0 Prozent in diesem Jahr und sieben Prozent im kommenden Jahr noch sehr hoch. Habeck nahm für die Bundesregierung in Anspruch, mit ihren Maßnahmen vor allem zur Sicherung der Energieversorgung einen schlimmeren Einbruch verhindert zu haben. Dieses sieht in diesem Jahr eine Einmalzahlung und im kommenden Jahr eine Gaspreisbremse für private Haushalte und kleine und mittlere Unternehmen sowie für industrielle Verbraucher vor. ](https://www.businessinsider.de/wirtschaft/was-ist-eine-rezession-definition-bedeutung-ursachen-folgen-und-die-wichtigsten-wirtschaftskrisen-in-deutschland-a/) 2023 werde die Wirtschaft um 0,4 Prozent schrumpfen. So hätten die Wirtschaftsforschungsinstitute ohne diesen Effekt für 2023 noch eine Inflation von 8,8 Prozent vorhergesagt. Die Inflation bleibe mit sieben Prozent hoch.

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Hoffnungsschimmer für 2023 - Die Rezession könnte ... (finanzen.net)

Galoppierende Inflation, steigenden Zinsen, Energieknappheit, Rezession und der brutale Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine - viel schlimmer kann es ...

Jetzt dürften sie sich in erster Linie von schwachen Titeln trennen und damit zeigen, dass sie die größten Risiken umschifft haben. Doch diesmal dürften sich die Fondsmanager und Vermögensverwalter nicht die Gewinner-Aktien ins Depot legen, um ihren Kunden zu demonstrieren, wie gut sie gelegen haben. Was vielleicht noch fehlt, ist der finale Ausverkauf, die Kapitulation. Die gut gefüllten Speicher und die Einsparungen der Industrie könnten dafür sorgen, dass es im Winter nicht zu den befürchteten Engpässen kommt. Die Cashquoten der Anleger sind hoch. Doch die Börse reagiert derzeit vor allem auf Gewinnwarnungen - und zwar heftig. Und wenn sich die Inflation stärker zurückbilden sollte als derzeit erwartet, könnten Fed und Co. Angesichts des Mangels an geeignetem Personal in fast allen Bereichen der Wirtschaft, halten sich die Unternehmen mit Entlassungen zurück, auch wenn das Geschäft nicht rund läuft. Und was machte die VW-Aktie? Im laufenden Jahr hat die Sorte Brent bislang zwischen rund 80 und 130 Dollar je Fass gekostet. Galoppierende Inflation, steigenden Zinsen, Energieknappheit, Rezession und der brutale Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine - viel schlimmer kann es eigentlich kaum mehr kommen. Und das ist die eigentlich gute Nachricht.

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