Max Verstappen

Max Verstappen spricht in der Weltmeister-Pressekonferenz über seine Saison, seinen zweiten Titel und auch darüber, wie Red Bull durch den schweren Start ...

"Also ja, ich denke, wenn man nicht genug Regeln schreibt, ist das nicht gut. "Wenn ich ein konkurrenzfähiges Auto habe, bin ich natürlich zuversichtlich, dass wir das auch schaffen können. Und ich hoffe wirklich, dass wir in den kommenden Jahren noch viele Siege und möglicherweise auch Meisterschaften einfahren können." Frage: "Ich weiß, dass Sie früher gesagt haben, dass Sie davon träumen, die Weltmeisterschaft zu gewinnen. "Das ist also das Schöne am Team. Denn die Poleposition ist in diesem Jahr zwar schön, aber sie bedeutet nicht immer, dass man auch das Rennen gewinnt." "Und wahrscheinlich ist es so, dass man in manchen Situationen einfach ein bisschen schneller ist, weil man ein bisschen besser weiß, was man tun muss, egal was es ist. Das ist ein bisschen seltsam.' Aber schließlich hatten wir genug Punkte, und dann waren wir wieder Weltmeister!" Und ja, wir sind ruhig geblieben, haben das Auto verbessert, haben es leichter gemacht und haben einfach weiter in dieselbe Richtung, auf dasselbe Ziel hingearbeitet, und deshalb sind wir jetzt hier." Verstappen: "Ich meine, es gab ein paar Momente, in denen ich dachte, wir haben eine gute Chance, das Rennen zu gewinnen. Und dann natürlich auch die Anzahl der Rennen, die wir gewonnen haben." Und ein Ausscheiden ist das Schlimmste, was passieren kann."

Max Verstappen konnte selbst kaum glauben, dass er schon Weltmeister ist. Darum vergab der Automobilweltverband FIA volle Punkte.

Die Verwirrung war groß – überall, nur nicht bei der FIA und der Formel 1. Tatsächlich war es das erste Mal in der Formel-1-Historie, dass dieser Fall so zur Anwendung kam. Das war beim GP Japan nicht der Fall. Im Gegenteil: Nach rund 90 Minuten Pause und einem Neustart war erst Schluss, als das offizielle Zeitlimit von drei Stunden der Fahrerei ein Ende setzte. Auslöser der Verwirrung: das sportliche Regelwerk der Formel 1. Sogar im Raum vor der Podiumszeremonie behauptete der Niederländer erneut: Noch habe er den Titel nicht in der Tasche.

Max Verstappen hat sich beim Japan-GP erneut zum Formel-1-Weltmeister gekrönt. Die Umstände sorgen allerdings für Ärger. Die internationalen Pressestimmen.

Die Formel 1 hat einen jungen Champion, der aber bereits viel Erfahrung hat und auch in Zukunft zu den Größten dieses Sports zählen könnte." Tuttosport: "In Suzuka kommt es zu einem Ende, das der Formel 1 schadet. Im Moment gibt es nur einen Mann, der darauf Anspruch erheben kann: Max Verstappen." Trouw: "Verstappen und Red Bull, eine perfekte Verschmelzung von Mensch und Maschine. Er hat seine Alleinherrschaft in der Formel 1 mit dem Weltmeistertitel um ein Jahr verlängert. De Volkskrant: "Souverän, makellos, unfehlbar: Diese Worte sind zu nennen im Jahr, in dem Max Verstappen zum zweiten Mal den Weltmeistertitel erobert.

Beim Großen Preis von Japan versinkt die Formel 1 im Regelchaos. Am Ende ist Max Verstappen Weltmeister. Die internationale Presse...

Die Formel 1 hat einen jungen Champion, der aber bereits viel Erfahrung hat und auch in Zukunft zu den Größten dieses Sports zählen könnte.“ Ferrari muss jetzt genau die Ursachen der Niederlage in dieser Saison analysieren, die eigentlich ein Neustart Maranellos sein sollte.“ Tuttosport: „In Suzuka kommt es zu einem Ende, das der Formel 1 schadet. Das liegt aber nicht an der herausragenden Leistung des Titelverteidigers Max Verstappen. Er ist unglaublich schnell, er hat sein feuriges Temperament gebändigt und begeht keine Fehler mehr.“ Im Moment gibt es nur einen Mann, der darauf Anspruch erheben kann: Max Verstappen.“ Er hat seine Alleinherrschaft in der Formel 1 mit dem Weltmeistertitel um ein Jahr verlängert. Auch im Chaos war er gnadenlos zu seinen Konkurrenten.“ De Volkskrant: „Souverän, makellos, unfehlbar: Diese Worte sind zu nennen im Jahr, in dem Max Verstappen zum zweiten Mal den Weltmeistertitel erobert. Telegraph: „Das Ende nahm Verstappens unglaublicher Saison viel von ihrem Glanz, ihm und der Formel 1 wurde der Moment des Höhepunkts verwehrt. Und als wäre das nicht genug, gab es am Ende Momente höchster Komik, eine lächerliche Oper, als der Weltmeister selbst nicht wusste, dass er es geschafft hat. Die Teams wurden kalt erwischt, es ist zu kompliziert.