Von den Nazis in den Tod getrieben: Thekla Carola Wied spielt die Maler-Witwe „Martha Liebermann“.
Sie wird nun von Hanna Solf, deren Tochter Gräfin Lagi von Ballestrem (Johanna Polley) und Baron Edgar von Uexküll (Arnd Klawitter) bedrängt, Gemälde zu verkaufen, um das von den Nazis geforderte „Lösegeld“ von 50 000 Reichsmark aufzubringen. Der Fernsehfilm „Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben“ von Marco Rossi (Drehbuch) und Stefan Bühling (Regie) konzentriert sich auf die letzten Lebenswochen der jüdischen Witwe von Max Liebermann. Wie Martha Liebermann ihre Haushälterin Luise (Lana Cooper) vor dem Zugriff der Nazis zu schützen versucht, wird zu einem spannenden – und emotionalen – Höhepunkt des Films. Wer Hartwig in der ersten Staffel von „Der Pass“ gesehen hat, wird sich über die Besetzung nicht wundern. Nun sieht man sie im schwachen Licht einer Wohnung, in die sie aufgrund ihrer Entrechtung durch die [Nationalsozialisten](https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/geschichte/themen/nationalsozialismus) umziehen musste. [Max](https://www.tagesspiegel.de/kultur/personlicher-blick-auf-max-liebermanns-werk-6852163.html) im Jahr 1927 empfing, schreitet über den Flur der herrschaftlichen Villa am Wannsee und wie durch einen Zeittunnel direkt ins Jahr 1943.
Ausreise oder Flucht? Das eine ist quasi unbezahlbar, das andere lebensgefährlich. Die Jüdin Martha Liebermann, Witwe des Malers Max Liebermann, ...
Auf beiläufige Weise rückt »Martha Liebermann« damit auch in der Geschichtsschreibung bislang marginalisierte Personen in den Fokus: Frauen, darunter auch aus sogenannten einfachen Verhältnissen stammende wie Luise. Überhaupt ist der Cast ein Pfund des Films: Thekla Carola Wied als Martha Liebermann ist toll; sie gibt die aufrechte, stolze und - im Vergleich zu vielen anderen Juden - noch immer relativ privilegierte Frau mit natürlicher Grandezza. Das Drama »Martha Liebermann - Ein gestohlenes Leben« macht es sich da allerdings nicht so leicht. Schließlich versucht die Truppe, in einer riskanten Aktion das Geld zu beschaffen. Die von Marco Rossi (nach einer Romanvorlage von Sophia Mott) geschriebene Story verknüpft die Lebensgeschichte von Martha Liebermann, der Witwe des berühmten Malers Max Liebermann, mit der Geschichte der Widerstandsgruppe um Hanna Solf. Ein kurzer, 1927 angesiedelter Vorspann zeigt das enge Verhältnis der gebildeten, wohlhabenden Liebermanns.
Thekla Carola Wied beeindruckt als Max Liebermanns Witwe in „Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben“. Heute in der ARD.
Martha Liebermann nimmt Veronal, weil sie sich von den Erinnerungen an ihre Lebensliebe nicht trennen kann, weil sie niemanden in Gefahr bringen will. Und stets lauert Teubner, der Gestapomann (Franz Hartwig), ein eisiger Spürhund, der über Liebermann an die Widerständler herankommen will, falsche Hoffnungen lanciert, Verrat schürt. Martha und ihr Mann Max im Garten der Villa, er schenkt ihr, "dem gütigsten Menschen", einen Ring, Familienerbstück, weil "ein Stück Martha in jedem meiner Bilder steckt". Luise ist bei ihr, dürfte als "Arierin" gar nicht bei ihr, der Jüdin, arbeiten, kann und will sie aber nicht alleinlassen. Martha blieb zurück, mit den Bildern, mit den Erinnerungen und mit Luise, großartig und anrührend gespielt von Lana Cooper. Martha Liebermann steht im Salon der herrschaftlichen Villa am Wannsee und überlegt, auf welcher Höhe sie sich selbst sehen will, gemalt von Anders Zorn im Jahr 1896.
Berlin (dpa) - Die ARD widmet der Ehefrau des Malers Max Liebermann einen eindrucksvollen Film mit Thekla Carola Wied in der Hauptrolle. Gezeigt wird ...
Doch können Luise und die Solf-Gruppe auch Martha Liebermann schützen? Als es für Juden immer gefährlicher wird, stellt Martha Liebermann trotz ihrer Sorge um die Bilder Ausreiseanträge in die Schweiz und nach Schweden. Es ist eine Geschichte über Mut und Widerstand, über Stolz, Würde und Vertrauen sowie über die unerschütterliche Liebe einer Frau zu ihrem Mann und dessen Werk: das ARD-Drama »Martha Liebermann - Ein gestohlenes Leben«.
Die ARD widmet der Ehefrau des Malers Max Liebermann einen eindrucksvollen Film mit Thekla Carola Wied in der Hauptrolle. Gezeigt wird das Leben einer Jüdin ...
Doch können Luise und die Solf-Gruppe auch Martha Liebermann schützen? Die Beziehung zwischen Martha und Luise spielt in dem Film eine besondere Rolle, findet die Hauptdarstellerin Wied. Als es für Juden immer gefährlicher wird, stellt Martha Liebermann trotz ihrer Sorge um die Bilder Ausreiseanträge in die Schweiz und nach Schweden. Als die Gestapo Martha Liebermann aufsucht, stellt sich auch Luise mutig, fast schon leichtsinnig, den Männern entgegen. Die Bilder stünden auch für die große Liebe zwischen Martha und ihrem Mann. Martha Liebermann blieb in Berlin - weil sie die Bilder ihres Mannes nicht verlassen wollte.
Basierend auf einer wahren Geschichte und dem Roman "Dem Paradies so fern" erzählt der Film "Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben" die Geschichte der ...
Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben – Mo. Der Film basiert lose auf dem Roman "Dem Paradies so fern" von Sophia Mott, der 2019 erschien. Von ihren verzweifelten Ausreiseversuchen in die Schweiz und nach Schweden erzählt nun das Drama "Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben" (Regie: Stefan Bühling, Buch: Marco Rossi), das rund vier Monate nach der Uraufführung auf dem Festival de Télévision de Monte-Carlo erstmals im Ersten zu sehen ist.
Die ARD widmet der Ehefrau des Malers Max Liebermann einen eindrucksvollen Film mit Thekla Carola Wied in der Hauptrolle. Gezeigt wird das Leben einer Jüdin ...
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1943: Martha Liebermann, die Witwe des Malers Max, ist bisher in Berlin geblieben. Doch der Griff der Nazis wird immer enger …
Um ihren Umgang mit den Nazis geht es in dem neuen Film „Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben“, der heute im Ersten erstmals ausgestrahlt wird. [Thekla Carola Wied](https://kulturnews.de/kuenstler/thekla-carola-wied/)) in Berlin, obwohl der Krieg tobt und sie als Jüdin um ihr Leben fürchten muss. Martha und ihre Kompliz:innen wissen nicht, ob sie dem Kunstexperten Solbach (Wanja Mues), der plötzlich die Seiten wechseln will, trauen können …
Am 10.10.2022 läuft „Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben“ im Ersten. Die Handlung, Besetzung, Mediathek und Co. im Überblick.
Am Montag, 10.10.2022, zeigt das Erste den Spielfilm „Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben“. „Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben“: Trailer Martha Liebermann kann ihre lebensbedrohliche Lage nur durch wahre Größe und Klugheit unter Kontrolle bringen... Dort könnt ihr den Film drei Monate lang als Wiederholung streamen. „Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben“: ARD-Sendetermine Das historische Drama verbindet ihren Überlebenskampf mit der bislang recht wenig bekannten Geschichte des Solf-Kreises, einer von Frauen angeführten Widerstandsgruppe.
Die Witwe des Malers Max Liebermann wollte Thekla Carola Wied unbedingt spielen. Sie gibt die als Jüdin vom NS-Regime verfolgte Martha...
Doch in der fiktiven Figur Solbachs personifiziert sich ein tragischer Konflikt leichter; und die gleichfalls erfundene Haushälterin Luise, als die Lana Cooper berlinernd eine der eindrücklichsten Vorstellungen im Ensemble gibt, steht für Treue wider das Unrecht. Wenn der Film zeigt, wie die Originale der – tatsächlich existierenden – Porträts des Ehepaars Liebermann von Anders Zorn vom Fluchthelfer Baron Edgar von Uexküll (Arnd Klawitter) nach Schweden geschafft werden, hat der Film seine spannendsten Momente. Als schwuler Mann ist dieser allerdings selbst auf der Hut: Der Kunsthändler Carl Solbach (Wanja Mues) hat sich zum Gehilfen des NS-Kunstraubs gemacht und für das Regime die Sammlung Martha Liebermanns geschätzt, doch verschwiegen, dass zwei Gemälde durch Kopien ersetzt wurden. Nach der Lektüre des Romans „Dem Paradies so fern“, in dem Sophia Mott das Schicksal der Malerwitwe gestaltet, rief die Schauspielerin – so erzählt sie – die Produzentin Regina Ziegler an und sagte: „Das musst du lesen und machen.“ Der für die ARD entstandene Spielfilm, inszeniert von Stefan Bühling nach einem Drehbuch von Marco Rossi auf Basis des Romans, ist ein Geschenk für Thekla Carola Wied, die an Rückzug denkt und in der Hauptrolle einen ihrer letzten Auftritte im Fernsehen haben könnte. „Sie steht für ein Deutschland, wie es einmal war und hoffentlich bald wieder ist.“ Beeindruckt von Martha Liebermann war auch Thekla Carola Wied. Sie gibt die als Jüdin vom NS-Regime verfolgte Martha Liebermann würdevoll.
Ihre preisgekrönte Rolle in "Martha Liebermann" könnte die letzte von Thekla Carola Wied gewesen sein. Sie möchte sich zurückziehen.
Die in Breslau geborene und in Berlin aufgewachsene Schauspielerin hat in zahlreichen Theaterstücken, Filmen und Serien mitgespielt, doch gerade wegen ihrer Rolle in "Ich heirate eine Familie" werde sie bis heute häufig angesprochen. [1984](https://www.goldenekamera.de/preisverleihung/chronik-fakten/article207111971/GOLDENE-KAMERA-1984-19-Verleihung.html) & [1986](https://www.goldenekamera.de/preisverleihung/chronik-fakten/article207116497/GOLDENE-KAMERA-1986-21-Verleihung.html)) bleibt in der Rolle der Angi Graf/Schumann in "Ich heirate eine Familie" unvergessen. Ich möchte mich zurückziehen", sagte Wied der "Deutschen Presse-Agentur". Von 1983 bis 1986 waren Wied und ihr Serienpartner Peter Weck (92, GOLDENE KAMERA [1985](https://www.goldenekamera.de/preisverleihung/chronik-fakten/article207111981/GOLDENE-KAMERA-1985-20-Verleihung.html) & [1986](https://www.goldenekamera.de/preisverleihung/chronik-fakten/article207116497/GOLDENE-KAMERA-1986-21-Verleihung.html)) das wohl beliebteste Fernsehpaar in Deutschland. "Das war ein besonderer Moment. und zugleich mein schönster Preis."
Im Biopic "Martha Liebermann - Ein gestohlenes Leben" spielt Thekla Carola Wied die Titelrolle. Story, Schauspieler und wahre Geschichten.
Der Diplomat und Widerstandskämpfer Edgar Baron von Uexküll (1884-1952) - im Film Arnd Klawitter (54) - versuchte ebenfalls, Martha Liebermann bei der Flucht zu helfen. Bei der Veranstaltung wurden Thekla Carola Wied als "Beste Schauspielerin" und der Film "Martha Liebermann - Ein gestohlenes Leben" als "Bester Fernsehfilm" mit einer Goldenen Nymphe ausgezeichnet. Martha (1857-1943) und der jüdische Maler Max Liebermann (1847-1935) waren von September 1884 bis zu seinem Tod im Jahr 1935 verheiratet. Verhaftet wurde der echte Baron 1944 im Zusammenhang mit dem Attentat von Widerstandskämpfer Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907-1944). Die 85-jährige Jüdin Martha Liebermann (Wied) steht vor der Entscheidung ihres Lebens: Soll die großbürgerliche Witwe des weltweit berühmten und hoch verehrten Malers Max Liebermann (Rüdiger Vogler, 80) weiterhin auf eine Ausreisegenehmigung der Nazis hoffen oder mithilfe von Hanna Solf (Fritzi Haberland, 47) und deren Widerstandsgruppe in die Schweiz fliehen? Von 1983 bis 1986 spielte Thekla Carola Wied in "Ich heirate eine Familie" 14 Folgen lang die alleinerziehende Angelika "Angi" Graf, die zusammen mit ihren drei Kindern und dem Werbegrafiker Werner Schumann (Peter Weck, 92) eine Patchworkfamilie gründet.
Im Biopic "Martha Liebermann - Ein gestohlenes Leben" spielt Thekla Carola Wied die Titelrolle. Story, Schauspieler und wahre Geschichten.
Der Diplomat und Widerstandskämpfer Edgar Baron von Uexküll (1884-1952) - im Film Arnd Klawitter (54) - versuchte ebenfalls, Martha Liebermann bei der Flucht zu helfen. Bei der Veranstaltung wurden Thekla Carola Wied als "Beste Schauspielerin" und der Film "Martha Liebermann - Ein gestohlenes Leben" als "Bester Fernsehfilm" mit einer Goldenen Nymphe ausgezeichnet. Martha (1857-1943) und der jüdische Maler Max Liebermann (1847-1935) waren von September 1884 bis zu seinem Tod im Jahr 1935 verheiratet. Verhaftet wurde der echte Baron 1944 im Zusammenhang mit dem Attentat von Widerstandskämpfer Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907-1944). Die 85-jährige Jüdin Martha Liebermann (Wied) steht vor der Entscheidung ihres Lebens: Soll die großbürgerliche Witwe des weltweit berühmten und hoch verehrten Malers Max Liebermann (Rüdiger Vogler, 80) weiterhin auf eine Ausreisegenehmigung der Nazis hoffen oder mithilfe von Hanna Solf (Fritzi Haberland, 47) und deren Widerstandsgruppe in die Schweiz fliehen? Kult wurde die 1944 in Breslau im heutigen Polen geborene Künstlerin ebenfalls mit der Rolle in einer Familienserie.
Die ARD widmet der Ehefrau des Malers Max Liebermann einen eindrucksvollen Film mit Thekla Carola Wied in der Hauptrolle. Gezeigt wird das Leben einer Jüdin ...
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Im international ausgezeichneten Biopic "Martha Liebermann - Ein gestohlenes Leben" verkörpert Thekla Carola Wied die jüdische Ehefrau des Malers Max ...
Bei der Veranstaltung wurden Thekla Carola Wied als "Beste Schauspielerin" und der Film "Martha Liebermann - Ein gestohlenes Leben" als "Bester Fernsehfilm" mit einer Goldenen Nymphe ausgezeichnet. Der Diplomat und Widerstandskämpfer Edgar Baron von Uexküll (1884-1952) - im Film Arnd Klawitter (54) - versuchte ebenfalls, Martha Liebermann bei der Flucht zu helfen. Martha (1857-1943) und der jüdische Maler Max Liebermann (1847-1935) waren von September 1884 bis zu seinem Tod im Jahr 1935 verheiratet. "Mir bedeutet diese internationale Auszeichnung auch deshalb viel, weil es der lakonischen Erzählweise des Films offenbar gelungen ist, ein exemplarisches Schicksal aus der dunkelsten Zeit unserer Geschichte darzustellen", erklärte Thekla Carola Wied weiter. Die 85-jährige Jüdin Martha Liebermann (Wied) steht vor der Entscheidung ihres Lebens: Soll die großbürgerliche Witwe des weltweit berühmten und hoch verehrten Malers Max Liebermann (Rüdiger Vogler, 80) weiterhin auf eine Ausreisegenehmigung der Nazis hoffen oder mithilfe von Hanna Solf (Fritzi Haberland, 47) und deren Widerstandsgruppe in die Schweiz fliehen? Kult wurde die 1944 in Breslau im heutigen Polen geborene Künstlerin ebenfalls mit der Rolle in einer Familienserie.
Es ist eine glückliche Zeit: Der berühmte Maler Max Liebermann (Rüdiger Vogler) wird an seinem 80. Geburtstag 1927 zum Ehrenbürger von Berlin ernannt und ...
So harmonisch beginnt der Film „Martha Liebermann: Ein gestohlenes Leben“ (Montag, 10. In den Bildern ist ihr gemeinsames Leben verankert, über seinen Tod hinaus.“ Allein die Biografie Marthas spiegelt das grausame Kapitel der Tragik Deutschlands dramatisch wider.“ Franz Hartwig, der sagt, es habe ihn Überwindung gekostet, den Nazi Teubner zu spielen, stimmt ihr zu: „Es kann nie genügend Filme über die dunkle Zeit geben. „Und darüber hinaus eine Bestätigung der Sinnhaftigkeit unserer Arbeit.“ Die liegt für Martha laut Wied in den Bildern ihres verstorbenen Mannes: „Sie sind ihr Lebensinhalt. [1984](https://www.goldenekamera.de/preisverleihung/chronik-fakten/article207111971/GOLDENE-KAMERA-1984-19-Verleihung.html) und [1986](https://www.goldenekamera.de/preisverleihung/chronik-fakten/article207116497/GOLDENE-KAMERA-1986-21-Verleihung.html)), ohne die er und sein Werk nicht denkbar wären. Mein erster Gedanke war: Das muss verfilmt werden – und zwar mit mir“, sagt sie.