Krim-Brücke

Zug in Brand, Autobahn eingebrochen Explosion auf der Krim-Brücke – Putins Superbau in Flammen ... 08.10.2022, 08:22 2 Min. Eine Explosion erschütterte am Samstag ...

Der Verkehr über die Brücke ist eingestellt. "Und ihr seid die besten Menschen und die besten Bauarbeiter", rief Putin seinerseits. [Krim-Brücke über die Straße von Kertsch](https://www.google.com/maps/place/Stra%C3%9Fe%20von%20Kertsch/@45.2892268,36.4452525,11.25z/data=!4m5!3m4!1s0x40ee986f8df1b659:0x30d31cb81e4e65b6!8m2!3d45.2414255!4d36.529626?ucbcb=1) wurde im Mai 2018 von Wladimir Putin persönlich eingeweiht. Russland hatte davor gewarnt, die Brücke unter Beschuss zu nehmen und für den Fall auch damit gedroht, Kommandozentralen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ins Visier zu nehmen. Es gibt den Verdacht, eine Rakete könnte auf die Brücke eingeschlagen sein. Darauf ist zu sehen, wie ein Zug auf der Eisenbahnspur in Flammen steht.

Die Verteidiger der von Russland am 24. Februar 2022 völkerrechtswidrig angegriffenen Ukraine haben den russischen Aggressoren erneut einen schweren Schlag ...

Die Krim gehört zur Ukraine, wurde jedoch bereits seit 2014 völkerrechtswidrig von Russland besetzt. Fotos zeigen die teils zerstörte Brücke, auf der ein Zug in Vollbrand steht. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe hätten die ukrainischen Heimatschützer am 7.

Im Krieg in der Ukraine ist die Krim ein umstrittener Ort. Nun wird die Brücke, die auf die Halbinsel führt und von Russlands Präsident Putin 2018 ...

Die Sprecherin des inhaftierten Kremlgegners Alexej Nawalny teilte ein Video von dem Feuer und den Schäden in den sozialen Netzwerken - und kommentierte, dass es sich wohl um ein Geschenk zum 70. Mit weitreichenden Präzisionsraketen, hieß es, könnten die Ukrainer dann auch Krim-Brücke zerstören und so den russischen Nachschub auf die Halbinsel unterbinden. In den vergangenen Wochen war es auf der russisch besetzten Krim mehrfach zu Explosionen gekommen, die schwere Schäden verursacht hatten. Russland hat mehrfach eindringlich davor gewarnt, die Brücke - ein zentrales strategisches Bauwerk - unter Beschuss zu nehmen und für den Fall auch damit gedroht, Kommandozentralen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ins Visier zu nehmen. Über die Kertsch-Brücke verläuft auf der nördlichen Seite eine vierspurige Autobahn. Es gab in der Hauptstadt Kiew immer wieder Drohungen, die von Kremlchef Putin 2018 persönlich eingeweihte Brücke zwischen der Halbinsel und dem russischen Festland unter Beschuss zu nehmen.

Nach einer Explosion brennt es auf der Brücke, die Russland mit der Krim verbindet. Russischen Angaben zufolge soll eine Autobombe den Brand ausgelöst ...

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Die Krim-Brücke wurde von einer heftigen Explosion erschüttert. Wladimir Putins Prestige-Objekt stand seit dem frühen Samstagmorgen in Flammen.

Und auch wenn es die Ukrainer am Ende gar nicht waren, steht für Ryan ein „massiver Sieg“ auf dem Papier. - Wie Ryan darlegt, erfordere die Sprengung einer solchen Brücke „eine Menge Sprengstoff und eine gute Planung“. Die Brücke ist ein extrem wichtiger strategischer Punkt für die Russen und zudem enorm prestigeträchtig. Allerdings wagen sich einzelne schon an die ersten Einschätzungen zu der Explosion und dem Brand. Die Bilder und Videos zeigten nicht nur die brennende Brücke, ein Teil ist sogar abgebrochen und liegt im Wasser. Gegen 6 Uhr soll sich eine heftige Explosion auf der Brücke ereignet haben, die die

Moskau spricht von einer Autobombe: Bei einer Detonation auf der strategisch wichtigen Kertsch-Brücke, welche die Krim mit dem russischen Festland verbindet ...

[Wolodymyr Selenskyj](https://www.spiegel.de/thema/wolodymyr_selensky/), sprach auf Twitter davon, dass die Brücke erst der Anfang sei. Damit sollte dann auch die Brücke zerstört werden, wie es in Kiew hieß. Es gab aus Kiew immer wieder Drohungen, die von Putin persönlich eingeweihte Brücke unter Beschuss zu nehmen. Putin ist nach Kremlangaben über den Stand auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim informiert worden. »Vorläufig gibt es keine Verletzten«, sagte der Berater der Krim-Führung, Oleg Krjutschkow, russischen Medien zufolge. Russischen Angaben zufolge war eine Autobombe der Grund für den Brand.

Auf der daneben gelegenen Zugstrecke sind mehrere ausgebrannte Waggons eines Güterzugs zu sehen, in denen Diesel transportiert worden sein soll. Das russische ...

Es gab auch in der Hauptstadt Kiew immer wieder Drohungen, die von Kremlchef Wladimir Putin eingeweihte Brücke zwischen der Halbinsel und dem russischen Festland unter Beschuss zu nehmen. Russland hatte eindringlich davor gewarnt, die Brücke – ein zentrales strategisches Bauwerk – unter Beschuss zu nehmen und für den Fall auch damit gedroht, Kommandozentralen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ins Visier zu nehmen. Russlands nationales Anti-Terror-Komitee sprach von einer Autobombe, die um 06.07 Uhr Ortszeit auf der Straßenlinie der Brücke explodiert sei. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine Ende Februar war es mehrfach zu Explosionen auf der Krim mit schweren Schäden gekommen, darunter auf Militärstützpunkten. Auf der strategisch wichtigen Krim-Brücke ist ein Großbrand ausgebrochen, der Übergang ist derzeit unpassierbar. Auf der daneben gelegenen Zugstrecke sind mehrere ausgebrannte Waggons eines Güterzugs zu sehen, in denen Diesel transportiert worden sein soll.

Auf der Krim-Brücke hat die Explosion einer Autobombe nach Angaben der russischen Behörden ein Feuer verursacht. Moskau hatte zuvor...

Kiew bekannte sich nicht ausdrücklich dazu, erst im September sprach Armeechef Walerij Saluschnyj von „erfolgreichen Raketenschlägen auf die Luftwaffenstützpunkte auf der Krim“. Erst Anfang August kam der Krieg auch auf die Halbinsel, mit Explosionen auf mehreren von den Russen genutzten Militärflughäfen. Russland hatte die Halbinsel von der Größe Siziliens schon 2014 von Soldaten ohne Abzeichen, den sogenannten „grünen Männchen“, besetzen lassen und nach einem „Referendum“ zu einem Teil Russlands erklärt. Schnell machten Videos und Fotos die Runde, die brennende Tankwagen und den schwer beschädigten Autobahnteil der Brücke zeigen. Die Brücke ist ein wichtiger Nachschubweg für die russischen Besatzungstruppen im Süden der Ukraine. Russische Behörden meldeten, am Samstagmorgen um 6.07 Ortszeit sei auf der Brücke „ein Lastwagen in die Luft gesprengt worden, was die Entzündung von sieben Waggons eines Zuges mit Treibstofftankwagen nach sich zog“.

Die Brücke zwischen Krim und russischem Festland ist mehr als symbolträchtig. Kiew und Moskau haben mit Blick auf sie Drohungen ausgesprochen.

Der Machtapparat in Moskau hatte für den Fall eines Angriffs auf die Brücke stets mit einem Gegenschlag auf die Kommandozentralen in Kiew gedroht. Vor Tankstellen auf der Krim bilden sich lange Schlagen. [Putin](/nachrichten/thema/wladimir-putin-178.html) über den schweren Brand auf der Brücke informiert worden. Bis zu 70.000 russische Kämpfer sollen sich auf der illegal annektierten Halbinsel aufhalten. Neben Nahrungsmitteln, Munition und Treibstoff muss dann auch Heizmaterial auf die Krim gebracht werden. Die Militärführung in Kiew kündigte auch einen Beschuss der Brückenanlagen an, sobald es die vom Westen gelieferten schweren Waffen dafür gebe.

Das Fahrzeug kam diesen Angaben zufolge vom russischen Festland und fuhr in Richtung des Küstenorts Kertsch auf der Krim. Sieben Treibstoff-Anhänger eines Zuges ...

Die Behörden auf der Krim kündigten an, den Verkehr über Fähren und über den zuletzt in der Ukraine besetzten Landkorridor sicherzustellen. Der Machtapparat in Moskau drohte für den Fall mit Angriffen auf die Kommandozentralen in Kiew. Russland wiederum betonte, dass ein Angriff auf die Brücke ein klares Überschreiten der roten Linie sei. Die Schäden an der Brücke, die die Krim mit dem russischen Festland verbindet, sind erheblich. Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak erklärte auf Twitter, dies sei "der Anfang". Der Brückenbogen, der die Meerenge von Kertsch überspanne, sei aber nicht beschädigt worden.

Das Prestigeobjekt des Kremls ist schwer beschädigt. Eine Autobombe war laut Moskau der Grund für die Explosion und das Feuer auf der strategisch wichtigen ...

Ob und wie der Kreml jenseits der Ermittlungen auf den mutmaßlichen Anschlag reagieren wird, ist offen. Die Versorgung der Krim mit Lebensmitteln und Sprit sei gewährleistet, beeilten sich die örtlichen Behörden zu versichern. Eine Autobombe war laut Moskau der Grund für die Explosion und das Feuer auf der strategisch wichtigen Verbindung zwischen der Krim und dem russischen Festland.

Eine Explosion hat Russlands Brücke zur annektierten Krim getroffen – und damit eines der bedeutendsten Symbole der Putin-Zeit.

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Auf der Brücke bei Kertsch, die die Krim und das russische Festland verbindet, kommt es zu einem schweren Zwischenfall. Ein Großbrand legt den Verkehr auf ...

Die Sprecherin des inhaftierten Kremlgegners Alexej Nawalny teilte ein Video von dem Feuer und den Schäden in den sozialen Netzwerken - und kommentierte, dass es sich wohl um ein Geschenk zum 70. Mit weitreichenden Präzisionsraketen, hieß es, könnten die Ukrainer dann auch Krim-Brücke zerstören und so den russischen Nachschub auf die Halbinsel unterbinden. In den vergangenen Wochen war es auf der russisch besetzten Krim mehrfach zu Explosionen gekommen, die schwere Schäden verursacht hatten. Die im Netz kursierenden Aufnahmen von der Explosion Bilder lassen jedoch eher den Schluss zu, dass die massiven Schäden auf eine Explosion auf der Straßenbrücke zurückgehen dürften. Russland hat mehrfach eindringlich davor gewarnt, die Brücke - ein zentrales strategisches Bauwerk - unter Beschuss zu nehmen und für den Fall auch damit gedroht, Kommandozentralen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ins Visier zu nehmen. Mit 19 Kilometern Länge gilt die Krim-Brücke als längstes Bauwerk Europas. Es gab in der Hauptstadt Kiew immer wieder Drohungen, die von Kremlchef Putin 2018 persönlich eingeweihte Brücke zwischen der Halbinsel und dem russischen Festland unter Beschuss zu nehmen. [Bilder von Überwachungskameras](https://twitter.com/GuinieZoo_Intel/status/1578634919479123968?s=20&t=lBF3QM5EVijPL7AjcSMhgQ), die eine enorme Explosion am Ort des Geschehens zeigen. Um 6.07 Uhr (Ortszeit Kertsch) sei ein Fahrzeug auf der Brücke explodiert, teilte das nationale Anti-Terror-Komitee in Moskau bereits Stunden nach dem Vorfall mit. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte die Krim-Brücke 2018 persönlich eröffnet. Dort befand sich zum Zeitpunkt des Vorfalls ein Güterzug mit Tankwaggons, die offenbar Treibstoff geladen hatten. Russlands Präsident Putin hatte die Brücke 2018 persönlich eingeweiht.

Die Brücke zwischen Russland und der besetzten Halbinsel Krim ist von höchster strategischer Bedeutung für den Angriffskrieg des Landes in der Ukraine.

Aber nun hätten sie die Straßenstrecke auf der Brücke beschädigt. Die Versorgung der Truppen laufe über den Land- und Seeweg, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Über sie wird auch ein großer Teil des Nachschubs geliefert für die russischen Truppen in der von ihnen größtenteils besetzten südukrainischen Region Cherson. Sie saßen wahrscheinlich in einem Auto, das sich in unmittelbarer Nähe zu dem Lkw befand, der in die Luft geflogen war. Die Brücke zwischen Russland und der besetzten Halbinsel Krim ist von höchster strategischer Bedeutung für den Angriffskrieg des Landes in der Ukraine. Auf der schwer beschädigten Brücke zwischen Russland und besetzten ukrainischen Halbinsel Krim dürfen wieder Autos und Busse fahren - allerdings eingeschränkt und in wechselnde Richtungen.

Die russischen Truppen in der Ukraine haben nach zahlreichen Niederlagen unterdessen einen neuen Kommandeur. Der 55 Jahre alte Armeegeneral Sergej Surowikin sei ...

Die Sprecherin des inhaftierten Kremlgegners Alexej Nawalny teilte ein Video in den sozialen Netzwerken von dem Feuer und den Schäden – und kommentierte, dass es sich wohl um ein Geschenk zum 70. In der Ukraine wurden die Bilder der zerstörten Brücke mit Jubel aufgenommen. Die Internetzeitung Ukrajinska Prawda berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise in Kiew, dass der Geheimdienst SBU hinter der Spezialoperation stecke. Die Schienenverbindung ist auch für die Versorgung der russischen Truppen an der Front in der Südukraine von zentraler Bedeutung. Die Identitäten des Mannes und der Frau müssten noch geklärt werden. Es drohten keine Versorgungsengpässe, hieß es in der Krim-Hauptstadt Simferopol. Zuletzt kam es in der Region Kertsch, die auf der Krim direkt an die Brücke grenzt, immer wieder zu Zwischenfällen mit Drohnen, die explodierten. Nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine Ende Februar kam es mehrfach zu Explosionen auf der Krim mit schweren Schäden, darunter auf Militärstützpunkten. Das Fahrzeug kam demnach vom russischen Festland und fuhr in Richtung des Küstenorts Kertsch auf der Krim. Der russische Präsident Wladimir Putin ordnete die Einrichtung einer Kommission an, die die Hintergründe des Vorfalls aufdecken soll. Der Verkehr wurde nach der Explosion eingestellt. Eine Explosion und ein schwerer Brand haben die Krim-Brücke zwischen Russland und der von Moskau annektierten Schwarzmeer-Halbinsel schwer beschädigt.

Die Leichen von zwei Toten, einem Mann und einer Frau, konnten aus dem Meer geborgen werden. Ob es sich bei dem dritten Toten um den Fahrer des LKW handelt, ...

In fast allen Bereichen gibt es Lebensmittelvorräte für mehr als zwei Monate", so Aksjonow. Die Lage sei unter Kontrolle. Ein Teil der Fahrbahn ist inzwischen wieder eingeschränkt für den Verkehr freigegeben. Man habe selbst für den Notfall genügend Reserven: "Erstens: Es gibt Treibstoff für mehr als einen Monat. In den sozialen Medien wird deshalb auch über einen zweiten Sprengsatz oder den Einsatz von Drohnen spekuliert. Zwischen ihr und der ins Meer gestürzten Fahrbahn liegen - wie Bilder vom Unglücksort zeigen - zwei intakte Fahrspuren.

Bei der Explosion auf der Brücke zwischen Russland und der von Moskau annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim sind nach russischen Angaben mindestens drei ...

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2014, als Russland die Krim annektierte, gab es zunächst keine Landverbindung von dort zum russischen Festland. Daher trieb Kremlchef Wladimir Putin den Bau der ...

Russland wiederum betonte, dass ein Angriff auf die Brücke ein klares Überschreiten der roten Linie sei. Die Internetzeitung Ukrajinska Prawda berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise in Kiew, dass der Geheimdienst SBU hinter der Spezialoperation stecke. Am Nachmittag teilen russische Ermittler mit, dass drei Leichen aus dem Wasser gezogen worden seien: der Lastwagenfahrer sowie ein Mann und eine Frau, die in einem Auto neben dem explodierten Lastwagen fuhren. Der Verkehr über die Brücke wurde eingestellt. Blick auf die brennende Brücke von der Region Kertsch aus: Die Ukraine, die sich gegen einen Angriffskrieg Russlands seit Ende Februar wehrt, hat immer wieder angekündigt, sich die Krim zurückzuholen. Putin hat offiziellen Angaben zufolge bereits eine Kommission zur Untersuchung der Ursachen des Feuers eingesetzt. Es handelt sich aber angesichts der bekannten Bilder bei dem Brand offenbar nicht um die Ursache, sondern um eine Folge der Explosion. Die Fahrbahn ist an mindestens zwei Stellen eingestürzt. Eine Explosion und ein Brand haben die Krim-Brücke nun schwer beschädigt. Durch die Explosion seien sieben mit Treibstoff gefüllte Kesselwägen des Güterzugs in Brand geraten. Zuletzt kam es in der Region Kertsch, die auf der Krim direkt an die Brücke grenzt, wiederholt zu Zwischenfällen mit Drohnen, die explodierten. Die Bedeutung, die diese Brücke für die Verbindung zwischen Russland und der Halbinsel Krim hat, ist nicht nur symbolisch, sondern auch strategisch: Sie ist die einzige Straße auf die Krim, die nicht über ukrainisches Gebiet führt.

Spekulation über innerrussischen Konflikt Zerstörte Krimbrücke – Kiew spricht von Spur nach Moskau ... Wer ist für die Explosion auf der Brücke zur Krim ...

[die heftige Explosion ](https://www.spiegel.de/ausland/krim-bruecke-mit-der-explosion-zerstoert-russische-bruecke-auf-die-krim-a-c2dd3491-9ba3-49cf-accf-38edcad7811f) treffen, die am Samstagmorgen Teile der Brücke zum Einsturz brachte. Sie ist ein Prestigeobjekt [Wladimir Putins](https://www.spiegel.de/thema/wladimir_putin/), nach der Annexion der Krim wurde sie im Eiltempo fertiggestellt. In der Folge stürzten Teile der Brückenautobahn ins Meer. »Die Antworten sollten also in Russland gesucht werden.« Und: »Das alles weist eindeutig auf eine Spur nach Russland hin.« »Es ist erwähnenswert, dass der explodierte Lastwagen allen Anzeichen nach von der russischen Seite auf die Brücke fuhr«, erklärte er. Die Überwachung des Luftraums oblag dem Verteidigungsministerium, die Seeüberwachung der Nationalgarde »Rosgwardija«.

Am Samstagmorgen explodierte auf der wichtigen Brücke zur russisch kontrollierten Halbinsel Krim eine Bombe. Teile der Fahrbahn stürzten ins Wasser.

„Es ist erwähnenswert, dass der explodierte Lastwagen allen Anzeichen nach von der russischen Seite auf die Brücke fuhr“, erklärte der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak am Samstag. Nach Ansicht der ukrainischen Präsidentschaft führt die Spur nach Russland. Der Kremlchef wird nach offiziellen Angaben in den nächsten Tagen nicht zu den Russen sprechen. Ukrainische Medien hatten berichtet, der Geheimdienst SBU in Kiew stecke hinter der Spezialoperation. Zwei Fahrbahnen wurden beschädigt, der Auto- wie der Bahnverkehr über die Brücke kamen zunächst zum Erliegen. Stahlbetonbrücken wie die Krim-Brücke seien die „am schwierigsten zu sprengenden Brücken“. Wo ist es passiert: Die Explosion ereignete sich nahe der Stadt Kertsch. Ist die Brücke noch befahrbar: Ja. Was ist passiert: Die für Russland strategisch wichtige Brücke zur annektierten ukrainischen Halbinsel Krim ist am Samstag durch eine Bombenexplosion schwer beschädigt worden. Eine Lkw-Bombe explodierte und löste einen Großbrand auf der Brücke aus, wie das nationale Anti-Terror-Komitee in Moskau mitteilte. Was wurde beschädigt: Durch die „Explosion einer Autobombe“ auf der Autospur der Brücke seien sieben Tankwaggons eines Güterzuges auf dem Weg zur Krim in Brand geraten, teilte das Komitee mit. Am Samstagmorgen explodierte auf der wichtigen Brücke zur russisch kontrollierten Halbinsel Krim eine Bombe.

Die Explosion an der einzigen Verbindungsbrücke zwischen Russland und annektierten Halbinsel Krim droht die Lage für Moskaus Soldaten in der Ukraine weiter ...

[Elon Musk hat Unrecht: Der Osten der Ukraine ist prorussisch? Falsch.](Elon Musk hat Unrecht Der Osten der Ukraine ist prorussisch? Unter anderem seien die russischen Regionen Krasnodar und Stawropol zur Aufnahme von Kindern und Erwachsenen bereit, schrieb der Besatzungschef von Cherson, Wladimir Saldo, am Samstag in seinem Telegram-Kanal. Angesichts der Rückschläge ihrer Invasionsarmee in der Ukraine sieht sich die russische Militärführung nach Ansicht britischer Experten mit wachsender Kritik im eigenen Land konfrontiert. Es ist die erste gemeinsame Übung nach der im Juni erfolgten deutschen Zusage, eine Brigade nach Litauen an die Nato-Ostflanke zu entsenden. Dort stellte sie im Beisein ihres litauischen Amtskollegen Arvydas Anusauskas die deutschen Brigade zum verstärkten Schutz an der Nato-Ostflanke in Dienst. Der Machtapparat in Moskau drohte für den Fall mit Angriffen auf die Kommandozentralen in Kiew. Sie ist auch eine wichtige Versorgungsroute für die Krim unter russischer Kontrolle und für die im Süden der Ukraine kämpfenden russischen Einheiten. Surowikin gilt als Offizier mit breiter Erfahrung in Kriegen, darunter in der Vergangenheit auch in Syrien und davor in der russischen Teilrepublik Tschetschenien im Nordkaukasus. Die Explosion an der einzigen Verbindungsbrücke zwischen Russland und annektierten Halbinsel Krim droht die Lage für Moskaus Soldaten in der Ukraine weiter zu verschärfen. Unter dem Druck ukrainischer Gegenoffensiven bereiten die russischen Besatzer in dem von Moskau annektierten südukrainischen Gebiet Cherson die Evakuierung von Zehntausenden Zivilisten vor. Nach russischen Behördenangaben explodierte ein vom Festland kommender Lastwagen auf der strategisch wichtigen Brücke, die Russland und die Krim verbindet, woraufhin sieben mit Treibstoff gefüllte Kesselwagen eines Güterzugs in Brand gerieten.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat per Dekret den Geheimdienst FSB angewiesen, die Kontrolle über die durch eine Explosion beschädigte Krim-Brücke zu ...

[Karriere](https://apa.at/about/stellenangebote/) [Kontakt](https://apa.at/service/kontakt/) [APA-Value](https://apa.at/about/apa-value/) [Alfred-Geiringer-Stipendium](https://apa.at/about/alfred-geiringer-stipendium/) [APA-TechInsider](https://apa.at/about/apa-tech-insider/) [APA-CommInsider](https://apa.at/about/apa-comm-insider/) [APA-NewsInsider](https://apa.at/about/apa-news-insider/)

Wer hinter der Explosion und dem schweren Brand auf der Krim-Brücke mit mindestens drei Toten steckt, ist unklar. Russland und die Ukraine verdächtigen sich ...

Zuletzt kam es in der Region Kertsch, die auf der Krim direkt an die Brücke grenzt, immer wieder zu Zwischenfällen mit Drohnen, die explodierten. Selenskyjs Berater Mychailo Podoljak twitterte: "Die Krim, die Brücke, der Anfang. Der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine, Oleksij Danilow, postete auf Twitter ein Video mit der brennenden Brücke auf der linken Seite und auf der rechten ein Video von Marilyn Monroe mit ihrem berühmten Song "Happy Birthday Mr. Die Brücke über die Straße von Kertsch ist die wichtigste Straßen- und Bahn-Verbindung zwischen dem russischen Festland und der von Russland besetzten ukrainischen Halbinsel Krim. "Die Antwort sollte hart ausfallen, aber nicht unbedingt frontal", sagte er. Die Brücke ist für die Versorgung der Krim und dort stationierten russischen Truppen von großer Bedeutung. In seiner allnächtlichen Videobotschaft hat der ukrainische Präsident Selenskyj sich nicht explizit zur Brücke geäußert. Die Militärführung in Kiew hatte auch einen Beschuss der Brückenanlagen angekündigt, sobald es die vom Westen gelieferten schweren Waffen dafür gebe. Nach russischen Angaben ist der Lkw-Besitzer identifiziert worden. Die Brücke war stundenlang für den Autoverkehr gesperrt, inzwischen rollen nach russischen Behörden-Angaben die ersten Fahrzeuge über die Brücke. Der stellvertretende Ministerpräsident von Russland, Marat Khusnullin, hat gesagt, dass am Ende des Tages auch die Untersuchungen oberhalb der Wasserlinie abgeschlossen seien. Das nationale Ermittlungskomitee teilte am Samstag mit, dass die Leichen von zwei Opfern - ein Mann und eine Frau - aus dem Wasser geborgen worden seien.

Voller Schadenfreude - so haben viele Ukrainer auf die Bilder der teils zerstörten Krim-Brücke reagiert. In Russland wird der Ruf nach Vergeltung lauter.

Die russischen Truppen in der Ukraine haben nach zahlreichen Niederlagen unterdessen einen neuen Kommandeur. Auf der Krim hatte es in den vergangenen Monaten mehrfach Explosionen in militärischen Einrichtungen der russischen Streitkräfte gegeben, für welche die ukrainische Seite teilweise ihre Urheberschaft erklärt hatte. Seit einigen Wochen meldet Kiew Geländegewinne im Osten und Süden der Ukraine in Regionen, die Russland ungeachtet internationaler Proteste für annektiert erklärt hat. Diese Einstellung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft in der Datenschutzerklärung durch Anklicken des Opt-Out-Buttons geändert werden. Im Sommer hatte der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew mit massiven Gegenschlägen gedroht, sollte die Brücke angegriffen werden. Ukrainische Medien hatten berichtet, der Geheimdienst SBU in Kiew stecke hinter der Spezialoperation. In der Ukraine sei es großteils sonnig und warm gewesen, "auf der Krim leider bewölkt, obwohl auch dort warm", sagte er in Anspielung auf die morgendliche Detonation an der Brücke. Podoljak sagte aber auch nicht explizit, dass die Ukraine verantwortlich sei für die Explosionen und den Brand. Präsident Wolodymyr Selenskyj ließ eine Beteiligung der Ukraine an der Explosion auf der Krim-Brücke offen - und fabulierte in seiner täglichen Videoansprache über das Wetter. Die Befreiung der Krim beginnt. Auch deshalb ist die Schadenfreude in der Ukraine jetzt groß. [Bilder von der brennenden Brücke um die Welt](https://preview.br24.de/nachrichten/deutschland-welt/grosses-feuer-auf-der-krim-bruecke-ausgebrochen,TJeQXyN), nur einen Tag nach dem 70.

Der ukrainische Präsident spottet mit einer Wettervorhersage, bekennt sich aber nicht zu einem Angriff. Über die nur zum Teil zerstörte...

Unter anderem seien die russischen Regionen Krasnodar und Stawropol zur Aufnahme von Kindern und Erwachsenen bereit, schrieb der Besatzungschef von Cherson, Wladimir Saldo, am Samstag in seinem Telegram-Kanal. Die beiden Einsatz-Hauptquartiere sollen in Deutschland und Polen sein, berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf hochrangige EU-Diplomaten und entsprechende Beschlüsse. Es war die erste Maßnahme, die der Kreml nach der mutmaßlich durch einen Anschlag herbeigeführten Explosion am Morgen ergriff. Der 55 Jahre alte Armeegeneral Sergej Surowikin sei von Verteidigungsminister Sergej Schoigu eingesetzt worden, um die „militärische Spezialoperation“ zu führen, teilte Ministeriumssprecher Igor Konaschenkow am Samstag in Moskau mit. In der Ukraine sei es großenteils sonnig und warm gewesen, „auf der Krim leider bewölkt, obwohl auch dort warm“, sagte er in seiner täglichen Videoansprache in Anspielung auf die morgendliche Detonation. Der Sekretär des ukrainischen Sicherheitsrats, Olexij Danilow, veröffentlichte am Samstag auf Facebook Aufnahmen von dem teils zerstörten Bauwerk, das Russland und die 2014 von Moskau annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim verbindet. „Ist es nicht offensichtlich, wer die Explosion verursacht hat?“, übte er sich in Verschwörungstheorien. Moskau hatte Kiew in der Vergangenheit mit schweren Konsequenzen bei einem versuchten Angriff auf das Objekt gedroht. Die Aufgabe teilten sich bisher Verteidigungsministerium, Nationalgarde und Verkehrsministerium. Die ukrainische Führung übt sich in Schadenfreude, ohne offiziell die Verantwortung für den mutmaßlichen Anschlag zu übernehmen. [Moskau](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/moskau) blieb zumindest am Samstag eine schnelle und klare Antwort schuldig. Die Nacht im Überblick.

Der ukrainische Präsident spottet mit einer Wettervorhersage, bekennt sich aber nicht zu einem Angriff. Über die nur zum Teil zerstörte...

Unter anderem seien die russischen Regionen Krasnodar und Stawropol zur Aufnahme von Kindern und Erwachsenen bereit, schrieb der Besatzungschef von Cherson, Wladimir Saldo, am Samstag in seinem Telegram-Kanal. Die beiden Einsatz-Hauptquartiere sollen in Deutschland und Polen sein, berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf hochrangige EU-Diplomaten und entsprechende Beschlüsse. Es war die erste Maßnahme, die der Kreml nach der mutmaßlich durch einen Anschlag herbeigeführten Explosion am Morgen ergriff. Der 55 Jahre alte Armeegeneral Sergej Surowikin sei von Verteidigungsminister Sergej Schoigu eingesetzt worden, um die „militärische Spezialoperation“ zu führen, teilte Ministeriumssprecher Igor Konaschenkow am Samstag in Moskau mit. In der Ukraine sei es großenteils sonnig und warm gewesen, „auf der Krim leider bewölkt, obwohl auch dort warm“, sagte er in seiner täglichen Videoansprache in Anspielung auf die morgendliche Detonation. Der Sekretär des ukrainischen Sicherheitsrats, Olexij Danilow, veröffentlichte am Samstag auf Facebook Aufnahmen von dem teils zerstörten Bauwerk, das Russland und die 2014 von Moskau annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim verbindet. „Ist es nicht offensichtlich, wer die Explosion verursacht hat?“, übte er sich in Verschwörungstheorien. Moskau hatte Kiew in der Vergangenheit mit schweren Konsequenzen bei einem versuchten Angriff auf das Objekt gedroht. Die Aufgabe teilten sich bisher Verteidigungsministerium, Nationalgarde und Verkehrsministerium. Die ukrainische Führung übt sich in Schadenfreude, ohne offiziell die Verantwortung für den mutmaßlichen Anschlag zu übernehmen. [Moskau](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/moskau) blieb zumindest am Samstag eine schnelle und klare Antwort schuldig. Die Nacht im Überblick.

Die Explosion auf der Krim-Brücke bedeutet die nächste Eskalation im russisch-ukrainischen Krieg. Der Kreml hat keine Antwort parat, Kiew hingegen bietet ...

Offiziell untersuchen die russischen Behörden die Explosion an der Krim-Brücke noch. Unter anderem seien die russischen Regionen Krasnodar und Stawropol zur Aufnahme von Kindern und Erwachsenen bereit, schrieb der Besatzungschef von Cherson, Wladimir Saldo, am Samstag in seinem Telegram-Kanal. Die russischen Truppen in der Ukraine haben derweil nach zahlreichen Niederlagen bei ihrem Angriffskrieg nun einen neuen Kommandeur. Schoigu kommt damit nach Meinung von Kommentatoren seinen Kritikern entgegen, die angesichts von Niederlagen eine Neuaufstellung der Truppen in der Ukraine gefordert hatten. Moskau hatte Kiew in der Vergangenheit mit schweren Konsequenzen bei einem versuchten Angriff auf das Objekt gedroht. [Ukraine](/politik/ausland/themen/ukraine-4540764.html) sei es großteils sonnig und warm gewesen, "auf der Krim leider bewölkt, obwohl auch dort warm", sagte er in seiner täglichen Videoansprache in Anspielung auf die morgendliche Detonation an der Brücke. "Auf unserem ganzen Territorium, insbesondere auf der Krim", sagte er. Politische Beobachter hatten eine Ansprache des Präsidenten angesichts der schweren Schäden an der Brücke für wahrscheinlich gehalten. In der Dabei war offiziell der FSB gar nicht zuständig. Am Abend wurde der Verkehr über die Brücke im begrenzten Umfang wieder aufgenommen. Die Aufgabe teilten sich bisher Verteidigungsministerium, Nationalgarde und Verkehrsministerium.

Die Explosion auf der Krim-Brücke bedeutet die nächste Eskalation im russisch-ukrainischen Krieg. Der Kreml hat keine Antwort parat, Kiew hingegen bietet ...

Offiziell untersuchen die russischen Behörden die Explosion an der Krim-Brücke noch. Unter anderem seien die russischen Regionen Krasnodar und Stawropol zur Aufnahme von Kindern und Erwachsenen bereit, schrieb der Besatzungschef von Cherson, Wladimir Saldo, am Samstag in seinem Telegram-Kanal. Die russischen Truppen in der Ukraine haben derweil nach zahlreichen Niederlagen bei ihrem Angriffskrieg nun einen neuen Kommandeur. In der Ukraine sei es großteils sonnig und warm gewesen, „auf der Krim leider bewölkt, obwohl auch dort warm“, sagte er in seiner täglichen Videoansprache in Anspielung auf die morgendliche Detonation an der Brücke. Schoigu kommt damit nach Meinung von Kommentatoren seinen Kritikern entgegen, die angesichts von Niederlagen eine Neuaufstellung der Truppen in der Ukraine gefordert hatten. [Vor Selenskyj hatten bereits mehrere hochrangige Politiker aus der Umgebung des ukrainischen Präsidenten die Spekulationen um eine Tatbeteiligung Kiews angeheizt.](https://www.rnd.de/politik/ukrainer-verhoehnen-wladimir-putin-nach-explosion-auf-krim-bruecke-R57EG34JXSNCZUVASYMEK5EVXE.html) Der Sekretär des ukrainischen Sicherheitsrats, Olexij Danilow, veröffentlichte am Samstag auf Facebook Aufnahmen von dem teils zerstörten Bauwerk, das Russland und die 2014 von Moskau annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim verbindet. Moskau hatte Kiew in der Vergangenheit mit schweren Konsequenzen bei einem versuchten Angriff auf das Objekt gedroht. Politische Beobachter hatten eine Ansprache des Präsidenten angesichts der schweren Schäden an der Brücke für wahrscheinlich gehalten. Dabei war offiziell der FSB gar nicht zuständig. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ließ eine Beteiligung seines Landes an der Explosion auf der Krim-Brücke offen. „Auf unserem ganzen Territorium, insbesondere auf der Krim“, sagte er. [schwere Explosion auf der für Russland wichtigen Krim-Brücke](https://www.rnd.de/politik/schwere-explosionen-auf-der-krim-brand-auf-bahnbruecke-und-strassenschaeden-NYCHQ2BYNSEPLTCA5QLQR5FD6M.html) hat international Befürchtungen vor einer weiteren Eskalation des Konflikts geweckt.

Die Gefahr eines Anschlags auf die Krim-Brücke galt stets als sehr groß. Nun zerstört eine Explosion große Teile des symbolträchtigen Bauwerks. Das setzt.

Der Militärexperte Juri Fjodorow sagte, dass durch die Schäden an der Brücke die Versorgung der russischen Truppen in den besetzten südukrainischen Gebieten Cherson und Saporischschja erschwert werde. Immer wieder werden bei den Anschlägen für die Versorgung der russischen Truppen wichtigen Bahnanlagen getroffen. Er setzte eine Untersuchungskommission und einen neuen Befehlshaber für die russischen Truppen in der Ukraine ein, wies eine strengere Bewachung der Brücke an. Einig sind sich alle, dass die Bilder von der brennenden Krim-Brücke, die zu den am besten gesicherten Bauwerken in Russland gehört, verheerend sind für Putins Großmachtstreben. Der Machtapparat reagierte wohl auch deshalb betont nüchtern, um die Zehntausenden russischen Touristen auf der im goldenen Herbst weiter extrem beliebten Ferienhalbinsel nicht in Panik zu versetzen. Er sagte: «Es muss die Niederlage eingeräumt werden und ein Friedensvertrag unterzeichnet werden.» «Das alles führt zu einer massiven Schwächung der Loyalität der Sicherheitsstrukturen gegenüber der politischen Führung des Landes», sagte der Politologe Abbas Galljamow. Im ukrainischen Fernsehen meinte der nach Kiew geflohene frühere russische Parlamentsabgeordnete Ilja Ponomarjow, es könne sich um eine mehrteilige Spezialoperation gehandelt haben. Dagegen feiert die Ukraine den Anschlag auf die Brücke als neuen Triumph - ähnlich wie den Untergang des russischen Kriegsschiffs «Moskwa» im Frühjahr. Putins Herzensprojekt, die von ihm selbst eröffnete 19 Kilometer lange Verbindung zwischen Russland und der 2014 annektierten Halbinsel, ist ins Mark getroffen. Für einen Moment sah es so aus, als ob die auch für die Versorgung russischer Truppen wichtige Lebensader von Russland zur annektierten Krim zerstört ist. Der Sekretär des ukrainischen Sicherheitsrats kombinierte Aufnahmen des teils zerstörten Bauwerks mit einem Video, in dem Hollywood-Legende Marilyn Monroe das Geburtstagsständchen «Happy Birthday, Mr.

Russland versucht die Auswirkungen der Explosion herunterzuspielen. ... Es rollen schon wieder Autos über die Krim-Brücke, die die Halbinsel mit dem Festland ...

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums reichen die Treibstoffvorräte auf der Krim für einen Monat. Die russischen Truppen in der Südukraine könnten zudem vollständig über bestehende Land- und Seewegsrouten versorgt werden. Der Autoverkehr auf der Kertsch-Brücke war etwa zehn Stunden nach der Explosion eingeschränkt wieder angelaufen und auch dem Bahnverkehr wurde eine Freigabe erteilt. Das Prestigeprojekt des russischen Präsidenten Wladimir Putin war 2018 vier Jahre nach Russlands völkerrechtswidriger Annexion der Krim eröffnet worden. Die Ursache und ob es sich um einen Unfall oder einen Angriff handelte, stand weiterhin nicht fest. Es rollen schon wieder Autos über die Krim-Brücke, die die Halbinsel mit dem Festland verbindet.

Flammen und Rauch steigen von der Krim-Brücke auf, die das russische Festland und die Halbinsel Krim über die Straße von Kertsch verbindet.

Der Militärexperte Juri Fjodorow sagte, dass durch die Schäden an der Brücke die Versorgung der russischen Truppen in den besetzten südukrainischen Gebieten Cherson und Saporischschja erschwert werde. Immer wieder werden bei den Anschlägen für die Versorgung der russischen Truppen wichtigen Bahnanlagen getroffen. Er setzte eine Untersuchungskommission und einen neuen Befehlshaber für die russischen Truppen in der Ukraine ein, wies eine strengere Bewachung der Brücke an. Einig sind sich alle, dass die Bilder von der brennenden Krim-Brücke, die zu den am besten gesicherten Bauwerken in Russland gehört, verheerend sind für Putins Großmachtstreben. Er sagte: "Es muss die Niederlage eingeräumt werden und ein Friedensvertrag unterzeichnet werden." Der Machtapparat reagierte wohl auch deshalb betont nüchtern, um die Zehntausenden russischen Touristen auf der im goldenen Herbst weiter extrem beliebten Ferienhalbinsel nicht in Panik zu versetzen. "Das alles führt zu einer massiven Schwächung der Loyalität der Sicherheitsstrukturen gegenüber der politischen Führung des Landes", sagte der Politologe Abbas Galljamow. Dagegen feiert die Ukraine den Anschlag auf die Brücke als neuen Triumph - ähnlich wie den Untergang des russischen Kriegsschiffs "Moskwa" im Frühjahr. Putins Herzensprojekt, die von ihm selbst eröffnete 19 Kilometer lange Verbindung zwischen Russland und der 2014 annektierten Halbinsel, ist ins Mark getroffen. Für einen Moment sah es so aus, als ob die auch für die Versorgung russischer Truppen wichtige Lebensader von Russland zur annektierten Krim zerstört ist. Während der Kreml sich bisher zurückhält mit Schuldzuweisungen, sehen viele Hardliner in Russland eine ukrainische Spur bei diesem "Terroranschlag". Im ukrainischen Fernsehen meinte der nach Kiew geflohene frühere russische Parlamentsabgeordnete Ilja Ponomarjow, es könne sich um eine mehrteilige Spezialoperation gehandelt haben.

Die strategisch wichtige Krim-Brücke zu der von Russland annektierten Halbinsel war schon bei ihrem Bau ein von Präsident Putin betriebenes Herzensprojekt.

Der Anschlag auf die Brücke sei vor allem ein weiteres Zeichen, dass Russland den Krieg verlieren werde. Schon im Sommer war auf der Krim durch die Explosion auf einem Munitionsdepot im Gebiet Dschankoje der Zugverkehr vorübergehend eingestellt. Der Militärexperte Juri Fjodorow sagte, dass durch die Schäden an der Brücke die Versorgung der russischen Truppen in den besetzten südukrainischen Gebieten Cherson und Saporischschja erschwert werde. Einig sind sich alle, dass die Bilder von der brennenden Krim-Brücke, die zu den am besten gesicherten Bauwerken in Russland gehört, verheerend sind für Putins Großmachtstreben. Immer wieder werden bei den Anschlägen für die Versorgung der russischen Truppen wichtigen Bahnanlagen getroffen. Er sagte: "Es muss die Niederlage eingeräumt werden und ein Friedensvertrag unterzeichnet werden." Der Machtapparat reagierte wohl auch deshalb betont nüchtern, um die Zehntausenden russischen Touristen auf der im goldenen Herbst weiter extrem beliebten Ferienhalbinsel nicht in Panik zu versetzen. Dagegen feiert die Ukraine den Anschlag auf die Brücke als neuen Triumph - ähnlich wie den Untergang des russischen Kriegsschiffs "Moskwa" im Frühjahr. Die strategisch wichtige Krim-Brücke zu der von Russland annektierten Halbinsel war schon bei ihrem Bau ein von Präsident Putin betriebenes Herzensprojekt. Der Feuerball soll auf der Bahnstrecke neben der Fahrbahn mehrere Kesselwagen mit Diesel in Brand gesetzt haben. Putins Herzensprojekt, die von ihm selbst eröffnete 19 Kilometer lange Verbindung zwischen Russland und der 2014 annektierten Halbinsel, ist ins Mark getroffen. Für einen Moment sah es so aus, als ob die auch für die Versorgung russischer Truppen wichtige Lebensader von Russland zur annektierten Krim zerstört ist.

Nach dem Anschlag auf die Krim-Brücke gerät Putin zunehmend unter Druck, sagen Militärexperten. Die Folgen seien verheerend für Putins Großmachtstreben.

Er setzte eine Untersuchungskommission und einen neuen Befehlshaber für die russischen Truppen in der Ukraine ein, wies eine strengere Bewachung der Brücke an. Der Machtapparat reagierte wohl auch deshalb betont nüchtern, um die Zehntausenden russischen Touristen auf der im goldenen Herbst weiter extrem beliebten Ferienhalbinsel nicht in Panik zu versetzen. Immer wieder werden bei den Anschlägen für die Versorgung der russischen Truppen wichtigen Bahnanlagen getroffen. Der Militärexperte Juri Fjodorow sagte, dass durch die Schäden an der Brücke die Versorgung der russischen Truppen in den besetzten südukrainischen Gebieten Cherson und Saporischschja erschwert werde. Er sagte: “Es muss die Niederlage eingeräumt werden und ein Friedensvertrag unterzeichnet werden.“ Die Analysten sehen aber allem einen psychologischen Effekt, weil die explodierte Krim-Brücke nicht nur als „Zeichen einer Schwäche Putins" gelte.

Die Explosion auf der Brücke zwischen Russland und der annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim dürfte nach Ansicht britischer Experten die Kapazität der ...

Der Auto- und Zugverkehr über die Brücke wurde nach russischen Angaben bereits wieder aufgenommen. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Putins früherer Leibwächter, der jetzige Kommandeur der russischen Nationalgarde, Viktor Solotow, habe in den letzten Monaten immer wieder versichert, die Brücke sei sicher.

Autos fahren auf der Krim-Brücke, die Russland und die Halbinsel Krim an der Straße von Kertsch verbindet. Foto: Uncredited/AP/dpa.

Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Durch die Detonation gerieten mehrere mit Diesel gefüllte Kesselwagen eines Güterzuges auf der höher gelegenen Eisenbahnbrücke in Brand. Auf der Krim-Brücke hatte am Samstagmorgen eine Explosion ein schweres Feuer ausgelöst. Nach russichen Angaben läuft der Zugverkehr aber wieder nach Plan. Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Am Abend solle auch der Regionalverkehr wieder beginnen, hieß es.

Die Explosion auf der Krim-Brücke bedeutet die nächste Eskalation im russisch-ukrainischen Krieg. Bislang blieb eine Reaktion aus Moskau aus.

Es ist die erste Maßnahme, die der Kreml nach Explosion ergriff. Die russischen Behörden bemühten sich auch, die Auswirkungen der Schäden an dem Bauwerk herunterzuspielen. Auch Russland, das gegen die Ukraine einen Angriffskrieg führt, hat die Führung in Kiew bisher nicht öffentlich für den Anschlag verantwortlich gemacht. Durch die Detonation gerieten mehrere mit Diesel gefüllte Kesselwagen eines Güterzuges auf der höher gelegenen Eisenbahnbrücke in Brand. [schweren Explosion ](/politik/ausland/article241485843/Ukraine-Krieg-Krim-Bruecke-nach-Explosion-wieder-teilweise-befahrbar.html)auf der Brücke zwischen Russland und der von ihm annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim läuft der Zugverkehr nach russischen Angaben wieder nach Plan. Auf der Krim-Brücke hatte am Samstagmorgen eine Explosion ein schweres Feuer ausgelöst.

Auf der am Samstag durch eine Explosion beschädigten Brücke zwischen der Krim und Russland läuft der Zugverkehr laut russischen Angaben wieder nach Plan.

Die russischen Behörden bemühten sich, die Auswirkungen der Schäden an dem strategisch und symbolisch äußerst wichtigen Bauwerk herunterzuspielen. Durch die Detonation gerieten mehrere mit Diesel gefüllte Kesselwagen eines Güterzuges auf der höher gelegenen Eisenbahnbrücke in Brand. Der Präsident des von Russland auf der Krim eingesetzten Regionalparlaments, Wladimir Konstantinow, sprach von einem Angriff durch "ukrainische Vandalen". Die Güter- und Fernverkehrszüge rollen wieder im normalen Betrieb über die Brücke zwischen dem russischen Festland und der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim. Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak betonte dagegen, der explodierte Lastwagen sei aus Russland gekommen, dies weise "eindeutig auf eine Spur nach Russland hin". Am Samstagmorgen hatte eine Explosion ein schweres Feuer auf der Brücke ausgelöst.

Moskau spielt die Beschädigung der Krim-Brücke herunter. Kiew äußert sich nur in Anspielungen. Das russisch besetzte Atomkraftwerk Saporischschja erlebt ...

Der Tatbestand wurde entgegen den sonstigen Gepflogenheiten der Behörde zunächst nicht genannt. [der Krim](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/krim) und mittlerweile auf dem südukrainischen Festland. Das zeigt, wie unbequem der neue Vorfall im Zusammenhang mit der vermeintlichen „Festung“ Krim für Russlands Führung ist. Der Fahrer, hieß es weiter, habe sich während der Prüfung ruhig verhalten; die diensthabenden Inspekteure seien nach der Explosion festgenommen worden und würden verhört, womöglich seien sie nachlässig gewesen oder bestochen worden. Im Mai 2018, vier Jahre und zwei Monate nach dem Anschluss, steuerte Putin persönlich ein orangefarbenes Baufahrzeug an der Spitze einer Kolonne aus Dutzenden Lastwagen über die Brücke. [Wladimir Putins](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/wladimir-putin) Herrschaft über Russland gibt es kein symbolträchtigeres Bauwerk als die Brücke, die das russische Festland über die Meerenge von Kertsch mit der Krim verbindet.

Die schwere Explosion auf der einzigen Verbindungsbrücke zwischen Russland und der von Moskau annektierten Halbinsel Krim weckte international Befürchtungen ...

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