Zum Start ins Wochenende werden unzählige Bahnreisende ausgebremst: Wegen einer technischen Störung ist der Bahnverkehr in Norddeutschland am Samstagmorgen ...
In Hamburg verließ um 10.49 Uhr als erster Fernverkehrszug der ICE 509 nach München über Berlin und Erfurt den Hauptbahnhof, wie eine dpa-Reporterin dort berichtete. Die Folge waren völlig überfüllte Züge, wie ein dpa-Reporter aus dem ICE 934 auf der Fahrt nach Frankfurt berichtete. Später habe die Bahn beginnen wollen, Kaffee und Tee an die Wartenden zu verteilen. Am Bahnknotenpunkt Hannover, an dem sich wichtige Nord-Süd- und Ost-West-Verbindungen der Bahn treffen, bewahrten die wartenden Bahnreisenden weitgehend Ruhe, wie ein dpa-Reporter berichtete. Viele von ihnen hätten zwar kopfschüttelnd vor der großen Anzeigetafel, die über die Zugausfälle informierte, gestanden. Unzählige Fahrgäste strandeten an den großen Bahnhöfen wie Hannover, Hamburg und Berlin.
Eine technische Störung hat in Norddeutschland heute Morgen fast zum kompletten Stillstand im Bahnverkehr geführt. Ursache war ein Defekt am Zugfunksystem.
Fällt das Netz aus, müssen die Züge in den nächsten Bahnhof fahren und warten, bis die Störung behoben ist. In Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein ruhte der Verkehr am Samstagvormittag für etwa anderthalb Stunden auch auf allen Regionalexpress- und Regionalbahn-Verbindungen. Von den massiven Verkehrseinschränkungen waren zudem internationale Verbindungen, zum Beispiel in die Niederlande und nach Dänemark betroffen. Neben der Deutschen Bahn meldeten andere Unternehmen wie Metronom, Erixx und Nordwestbahn am Samstagmorgen ebenfalls Zugausfälle. Ursache war ein Defekt am Zugfunksystem. Die Lage auf den Strecken entspannt sich allerdings nur langsam.
Der Bahnverkehr in großen Teilen Norddeutschlands stand mehrere Stunden still. Ursache war eine Unterbrechung des Zugfunks.
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Ausgerechnet zum Start der Herbstferien im Norden werden unzählige Bahnreisende ausgebremst: Eine Störung des Zugfunks legt laut Bahn den gesamten ...
Konkret seien alle Regionalexpress- und Regionalbahn-Verbindungen im Bereich Niedersachsen und Bremen betroffen. IC-Züge von und nach Kopenhagen beziehungsweise Aarhus enden und beginnen in Padborg. Laut der Bahn gibt es derzeit keine Reisemöglichkeiten mit dem Fernverkehr von und nach Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen in oder aus Richtung Kassel-Wilhelmshöhe, Berlin und Nordrhein-Westfalen.
Am Samstagmorgen lag der Fernverkehr in ganz Norddeutschland lahm. Der Grund: eine technische Störung. Inzwischen hat die Deutsche Bahn den Fehler ...
Gegen 10.30 Uhr schickte die Bahn Entwarnung: Die heftige Störung ist nach Unternehmensangaben behoben. Die Bahn empfahl Reisenden von Berlin nach Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg oder in die Schweiz, Verbindungen über Erfurt und Frankfurt am Main zu nutzen. Am Samstagmorgen lag der Fernverkehr in ganz Norddeutschland lahm.
Der gesamte Fernverkehr und Teile des Regionalverkehrs standen am Morgen still. Nun soll das Problem gelöst sein,
Das Unternehmen bittet Reisende, sich dort oder über die DB-Navigator-App auf dem Laufenden zu halten. Was genau die Störung ausgelöst hat, ist unklar. Betroffen seien Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bremen und Hamburg, heißt es von der Bahn. Draußen bilden sich am Taxistand Grüppchen, die versuchen, als Fahrgemeinschaften per Taxi in die nächste Großstadt zu gelangen. So nimmt zu dieser frühen Stunde noch kaum jemand Notiz von dem Tweet und es dauert fast eine Stunde, bis sich das Ereignis als News in den Nachrichtenagenturen niederschlägt. Der vordere Teil des Satzes hört sich wenig dramatisch an: "Aufgrund einer Reparatur an der Strecke ..."
Auch der ICE-Verkehr zwischen Berlin, Hannover und NRW ist eingestellt. Im internationalen Zugverkehr gibt es folgende Einschränkungen: IC-Züge von/nach Berlin ...
IC-Züge von/nach Kopenhagen bzw. IC-Züge von/nach Berlin Richtung Amsterdam fallen komplett aus. Bad Honnef – Es gibt derzeit keine Reisemöglichkeiten mit dem Fernverkehr von/nach Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen in/aus Richtung Kassel-Wilhelmshöhe, Berlin und NRW.
Betroffen ist nach Angaben der Deutschen Bahn und anderer Bahnunternehmen der Fern- und Nahverkehr. Grund ist offenbar eine Störung am Zugfunk.
Dreieinhalb Stunden lang ging am Samstagmorgen nichts mehr im norddeutschen Zugverkehr, betroffen waren auch viele Verbindungen nach Berlin.
Konkret war beispielsweise der gesamte ICE-Verkehr zwischen Berlin, Hannover und Nordrhein-Westfalen eingestellt, wie die Bahn in ihrem Internetauftritt mitgeteilt hatte. Die Folge waren völlig überfüllte Züge, wie ein dpa-Reporter aus dem ICE 934 auf der Fahrt nach Frankfurt berichtete. "Aufgrund von Sabotage an Kabeln, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind, musste die Deutsche Bahn den Zugverkehr im Norden Samstagvormittag für knapp drei Stunden einstellen", sagte eine Sprecherin am Samstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Fällt das Netz aus, müssen die Züge in den nächsten Bahnhof fahren und warten, bis die Störung behoben ist. Im Laufe des Vormittags meldete die Bahn dann, dass die Störung behoben sei, es aber weiter zu Beeinträchtigungen kommen könne. Es wird zur Kommunikation zwischen Triebfahrzeugführern, Netzleitzentrale und Fahrdienstleitern genutzt, wenn zum Beispiel etwas auf den Gleisen liegt, ein Bahnübergang nicht geschlossen ist oder Personen auf der Strecke sind, so eine Bahnsprecherin.
Die Deutsche Bahn ist offenbar Opfer von Sabotage geworden. Es kommt zu Zugausfällen.
Oktober, 9.33 Uhr: Neben dem Fernverkehr ist derzeit teilweise auch der Regionalverkehr der Deutschen Bahn in Norddeutschland unterbrochen. Wegen „einer technischen Störung an der Strecke“ sei im Raum Norddeutschland aktuell kein Zugverkehr im Nahverkehr der Deutschen Bahn möglich, teilte das Unternehmen mit. „Aufgrund von Sabotage an Kabeln, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind, musste die Deutsche Bahn den Zugverkehr im Norden heute Vormittag für knapp drei Stunden einstellen“, sagte eine Sprecherin am Samstag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Berlin. Auch sei der Verkehr zwischen Berlin, Hannover und NRW eingestellt. Der Betrieb werde nach und nach wieder aufgenommen, teilte die DB Regio Niedersachsen am Samstag via Twitter mit. +++ 13.10 Uhr: Die großflächigen Ausfälle im Zugverkehr in Norddeutschland gehen nach Aussage der Bahn auf Sabotage zurück. „Aktuell ist von einer zielgerichteten Fremdeinwirkung von außen auf Kabel der Deutschen Bahn auszugehen“, sagte der Sprecher. „Wir haben einen Tatort in Berlin-Höhenschönhausen“, sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin der Deutschen Presse-Agentur. Betroffen waren auch Besucher der Connichi, der großen Anime- und Manga-Messe in Kassel. Aber auch hier rechne man noch mit Verspätungen, bis die Züge wieder fahrplanmäßig unterwegs seien. Der Bahnverkehr sei in Niedersachsen langsam wieder angerollt. „Es wurden Kabel mutwillig und vorsätzlich durchtrennt, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind.“ Die Bundespolizei ermittle.
Am Samstagmorgen hat eine Störung des Zugfunks den gesamten Fernverkehr und Teile des Nahverkehrs in Norddeutschland lahmgelegt. Nach...
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine und den Lecks in den Gaspipelines durch die Ostsee wächst allerdings die Furcht vor gezielten Anschlägen auf die kritische Infrastruktur in Deutschland, auch durch ausländische Akteure. Dabei seien auch die Backup-Systeme der Bahn ausgefallen, hieß es in Sicherheitskreisen. [Omid Nouripour](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/omid-nouripour) forderte verstärkte Investitionen in den Schutz der kritischen Infrastruktur. „Aktuell ist von einer zielgerichteten Fremdeinwirkung von außen auf Kabel der Deutschen Bahn auszugehen“, sagte der Sprecher. Die Bundespolizei ermittelt nun an zwei Tatorten – und die Forderung nach einem besseren Schutz der kritischen Infrastruktur in Deutschland wird lauter. „Wir haben einen Tatort in Berlin-Hohenschönhausen“, sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin der Deutschen Presse-Agentur.
Die massive Störung des Zugverkehrs in Norddeutschland ist nach Unternehmensangaben behoben. Die großflächigen Ausfälle gehen auf Sabotage in NRW und Berlin ...
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