Dreieinhalb Stunden lang ging am Samstagmorgen nichts mehr im norddeutschen Zugverkehr, betroffen waren auch viele Verbindungen nach Berlin.
Konkret war beispielsweise der gesamte ICE-Verkehr zwischen Berlin, Hannover und Nordrhein-Westfalen eingestellt, wie die Bahn in ihrem Internetauftritt mitgeteilt hatte. Die Folge waren völlig überfüllte Züge, wie ein dpa-Reporter aus dem ICE 934 auf der Fahrt nach Frankfurt berichtete. "Aufgrund von Sabotage an Kabeln, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind, musste die Deutsche Bahn den Zugverkehr im Norden Samstagvormittag für knapp drei Stunden einstellen", sagte eine Sprecherin am Samstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Fällt das Netz aus, müssen die Züge in den nächsten Bahnhof fahren und warten, bis die Störung behoben ist. Im Laufe des Vormittags meldete die Bahn dann, dass die Störung behoben sei, es aber weiter zu Beeinträchtigungen kommen könne. Es wird zur Kommunikation zwischen Triebfahrzeugführern, Netzleitzentrale und Fahrdienstleitern genutzt, wenn zum Beispiel etwas auf den Gleisen liegt, ein Bahnübergang nicht geschlossen ist oder Personen auf der Strecke sind, so eine Bahnsprecherin.
Ein gezielter Sabotageakt hat Teile des Zugverkehrs im Norden Deutschlands lahmgelegt. Der ARD-Terrorismusexperte Schmidt geht von einer neuen Tätergruppe ...
"Wir haben einen Tatort in Berlin-Hohenschönhausen", sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin der Nachrichtenagentur dpa. Der IT-Sicherheitsberater Manuel Atug bestätigte im Interview auf tagesschau24, durch die gezielte Trennung der Glasfasern habe die Bahn nicht mehr den Betrieb sicherstellen können. "Vieles deutet auf eine neue Tätergruppierung hin, die vielleicht bessere Möglichkeiten haben", sagte Schmidt. "Ein weiterer befindet sich in Nordrhein-Westfalen." "Es gibt nicht wirklich Klarheit", schränkte er aber ein. Nach Ansicht von Schmidt gibt es eine Reihe von Akteuren, die zu so einer Tat fähig wären.
Berlin/Hannover (dpa) - Über Stunden geht nichts mehr auf den meisten Schienen im Norden Deutschlands: Ein Sabotageakt hat nach Angaben der Bahn eine ...
Als Alternative schlug das Unternehmen Reisenden zwischen Berlin und Köln sowie zwischen Berlin und Baden-Württemberg und der Schweiz vor, Verbindungen des Fernverkehrs mit Umstieg in Erfurt und Frankfurt am Main zu nutzen. Später habe die Bahn beginnen wollen, Kaffee und Tee an die Wartenden zu verteilen. Am Bahnknotenpunkt Hannover, an dem sich wichtige Nord-Süd- und Ost-West-Verbindungen der Bahn treffen, bewahrten die wartenden Bahnreisenden weitgehend Ruhe, wie ein dpa-Reporter berichtete. «Ein weiterer befindet sich in Nordrhein-Westfalen.» Aus Sicherheitskreisen hieß es, am Karower Kreuz in Berlin und in Herne in Nordrhein-Westfalen seien vorsätzlich so genannte Lichtwellenleiterkabel beschädigt worden. «Wir haben einen Tatort in Berlin-Hohenschönhausen», sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin der Deutschen Presse-Agentur. Die Bahn ging von Sabotage aus: «Aufgrund von Sabotage an Kabeln, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind, musste die Deutsche Bahn den Zugverkehr im Norden heute Vormittag für knapp drei Stunden einstellen», sagte eine Sprecherin.
Die Suche nach den Tätern des Anschlags auf die Bahn-Infrastruktur geht weiter. Verkehrsminister und Deutsche Bahn sprechen offen von Sabotage, die auf das ...
Doch das Netz für den Zugfunk ist eigenständig und wird von der DB Netz betrieben, einer Tochterfirma der Deutschen Bahn. „Die DB Netz hat bereits 2011 das auf jeder Lok installierte System P-GSM (D) als Rückfallebene benannt, mit dem in einem solchen Fall auf das öffentliche Funknetz umgeschaltet wird.“ Damit werde auch weiter die sichere Kommunikation zwischen Zügen und Fahrdienstleitern gewährleistet. Am Samstagnachmittag arbeitete die Spurensicherung an den Orten in Nordrhein-Westfalen und Berlin-Hohenschönhausen. Nach Informationen von WELT AM SONNTAG geht man in Sicherheitskreisen von einer „neuen Dimension“ aus, sollte sich eine zielgerichtete Sabotage an zwei Orten bestätigen. Ausgerechnet zum Start der Herbstferien in Hamburg und Schleswig-Holstein musste die Bahn am Samstagvormittag für knapp drei Stunden den gesamten Verkehr im Norden einstellen. Die Ursache für den Ausfall war dem Unternehmen zufolge Sabotage, die dazu führte, dass „kein Zugverkehr im Raum Norddeutschland sowie in Richtung Norddeutschland möglich“ war.
Durch den massiven Zugausfall bildeten sich vor den DB-Reisezentren lange Schlangen. Foto: Paul Zinken/dpa. Die Bahn steht heute in weiten Teilen ...
"Wir haben einen Tatort in Berlin-Hohenschönhausen", sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin. "Die Problematik hat sich mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine verschärft", sagt von Notz, wenngleich er darauf verweist, dass die Hintergründe der Bahn-Sabotage noch völlig unklar seien und schnellstmöglich aufgeklärt werden müssten. Das Schienenetz "dauerhaft flächendeckend zu schützen ist nicht möglich", hatte erst vor wenigen Tagen eine Sprecherin der Bahn der Wochenzeitung "Die Zeit" gesagt. "Es wurden Kabel mutwillig und vorsätzlich durchtrennt, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind", so der FDP-Politiker. "Nancy Faeser und ihr Innenministerium müssen hier schnellstens einen Gesetzentwurf vorlegen", verlangte Nouripour von der SPD-Politikerin. "Der Vorfall zeigt deutlich, dass wir drei Dinge tun müssen", sagte Nouripour.
Reisende stehen in langen Schlangen im Berliner Hauptbahnhof, nachdem der Fernverkehr in Norddeutschland zum Erliegen gekommen ist. Bild: dpa. Zum Start ins ...
In Hamburg verließ um 10.49 Uhr als erster Fernverkehrszug der ICE 509 nach München über Berlin und Erfurt den Hauptbahnhof, wie eine dpa-Reporterin dort berichtete. Später habe die Bahn beginnen wollen, Kaffee und Tee an die Wartenden zu verteilen. Am Bahnknotenpunkt Hannover, an dem sich wichtige Nord-Süd- und Ost-West-Verbindungen der Bahn treffen, bewahrten die wartenden Bahnreisenden weitgehend Ruhe, wie ein dpa-Reporter berichtete. Betroffen waren der Fern- und teils auch der Regionalverkehr der Deutschen Bahn in weiten Teilen Norddeutschlands. Unzählige Fahrgäste strandeten an den großen Bahnhöfen wie Hannover, Hamburg und Berlin. Über Stunden ging nichts mehr auf den meisten Schienen im Norden Deutschlands: Ein Sabotageakt hat nach Angaben von Bahn und Bundesregierung eine folgenreiche Störung des Zugfunks ausgelöst und vielen Reisenden den Start ins Wochenende vermasselt.
Reisende können die Ansprüche mit dem Fahrgastrechte-Formular online, im Zug oder in einem DB-Büro geltend machen. Darüber hinaus funktioniert die Reklamation ...
- Eigenes Auto: Wer ein eigenes Auto besitzt, kann die gewünschte Reiseroute auch damit zurücklegen. - Flugzeug: Wer kurzfristig auf das Flugzeug ausweichen will, muss gegebenenfalls tiefer in die Tasche greifen. - Mietwagen: Auch die Zahl der Mietwagen-Buchungen nimmt im Streikzeitraum tendenziell zu. - Fernbus: Für viele Reisende ist der Fernbus eine naheliegende Variante. Die Kosten dafür können sie sich später von der Bahn erstatten lassen. - Züge bahnfremder Unternehmen: Wer beim Schienenverkehr bleiben möchte, kann bei Wettbewerbern der Bahn buchen. Die Deutsche Bahn erstattet dann Kosten bis zu maximal 80 Euro, wenn die Originalrechnung vorliegt. Alternativ genügen aber auch Fotos von Anzeigetafeln oder Screenshots vom Handydisplay, aus denen die Information über die Verspätung hervorgeht. In der Live-Auskunft sind nur Züge zu finden, die in jedem Fall bis zum Ziel fahren. Kommt es bei der ausgewählten Verbindung zu Verzögerungen, haben Fahrgäste ein Recht auf Entschädigung. Wer die Fahrt im Streikzeitraum – aus welchem Grund auch immer – nicht antreten möchte, kann sich das Ticket kostenfrei erstatten lassen. Egal ob massive Störung oder Streik, Reisende sind oftmals die Leittragenden bei Zugverspätungen und -ausfällen.
Der gesamte Fernverkehr und Teile des Regionalverkehrs standen am Morgen still. Nun soll das Problem gelöst sein,
Das Unternehmen bittet Reisende, sich dort oder über die DB-Navigator-App auf dem Laufenden zu halten. Was genau die Störung ausgelöst hat, ist unklar. Betroffen seien Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bremen und Hamburg, heißt es von der Bahn. Draußen bilden sich am Taxistand Grüppchen, die versuchen, als Fahrgemeinschaften per Taxi in die nächste Großstadt zu gelangen. So nimmt zu dieser frühen Stunde noch kaum jemand Notiz von dem Tweet und es dauert fast eine Stunde, bis sich das Ereignis als News in den Nachrichtenagenturen niederschlägt. Der vordere Teil des Satzes hört sich wenig dramatisch an: "Aufgrund einer Reparatur an der Strecke ..."
Unbekannte haben Datenleitungen der Bahn durchtrennt und damit den Zugfunk und den Bahnverkehr in Norddeutschland stundenlang lahmgelegt. Auch Züge von und ...
Der Fernverkehr in Richtung Berlin und Frankfurt war nicht betroffen. Von der Störung betroffen waren auch ICE-Züge, die von Erfurt in Richtung Hamburg unterwegs waren, sowie Züge in Richtung München aus Richtung Hamburg kommend. Eine Störung am Zugfunk der Bahn wegen sabotierter Datenleitungen hat am Samstagmorgen den Fernverkehr in Norddeutschland lahm gelegt.
Die Bahn steht heute in weiten Teilen Deutschlands still. Nach Stunden wird klar: Ein Sabotage-Akt hat die Infrastruktur des Unternehmens empfindlich ...
„Wir haben einen Tatort in Berlin-Hohenschönhausen“, sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin. „Die Problematik hat sich mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine verschärft“, sagt von Notz, wenngleich er darauf verweist, dass die Hintergründe der Bahn-Sabotage noch völlig unklar seien und schnellstmöglich aufgeklärt werden müssten. „Es wurden Kabel mutwillig und vorsätzlich durchtrennt, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind“, so der FDP-Politiker. „Nancy Faeser und ihr Innenministerium müssen hier schnellstens einen Gesetzentwurf vorlegen“, verlangte Nouripour von der SPD-Politikerin. Zu dieser zählen nach einer Definition der Bundesregierung alle „Organisationen oder Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden“ - neben Energieversorgern und Gesundheitswesen eben auch die Bahn. Unter der Überschrift „Aktuelle Verkehrsmeldungen“ informiert die Deutsche Bahn stets über Verspätungen und Zugausfälle.
Ausgerechnet zum Start ins Wochenende werden unzählige Bahnreisende am Samstag ausgebremst. Eine Störung legt den gesamten Fern- und teils auch den ...
Als Alternative schlug das Unternehmen Reisenden zwischen Berlin und Köln sowie zwischen Berlin und Baden-Württemberg und der Schweiz vor, Verbindungen des Fernverkehrs mit Umstieg in Erfurt und Frankfurt am Main zu nutzen. Beispielsweise war der gesamte ICE-Verkehr zwischen Berlin, Hannover und Nordrhein-Westfalen eingestellt. Später habe die Bahn beginnen wollen, Kaffee und Tee an die Wartenden zu verteilen. Am Bahnknotenpunkt Hannover, an dem sich wichtige Nord-Süd- und Ost-West-Verbindungen der Bahn treffen, bewahrten die wartenden Bahnreisenden weitgehend Ruhe, wie ein dpa-Reporter berichtete. "Wir haben einen Tatort in Berlin-Hohenschönhausen", sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin der Deutschen Presse-Agentur. Die Bahn ging von Sabotage aus: "Aufgrund von Sabotage an Kabeln, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind, musste die Deutsche Bahn den Zugverkehr im Norden heute Vormittag für knapp drei Stunden einstellen", sagte eine Sprecherin.
Was steckt hinter dem Zug-Chaos vom Samstag? Polizei und Deutsche Bahn gehen von Sabotage aus. Doch über die Hintergründe ist bislang kaum etwas bekannt.
Betroffen von der Sabotage waren der Fern- und teils auch der Regionalverkehr der Deutschen Bahn in weiten Teilen Norddeutschlands. Die kritischen Infrastrukturen und damit wir alle seien angreifbar und verletzlich. "Es wurden Kabel mutwillig und vorsätzlich durchtrennt, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind." "Wir haben einen Tatort in Berlin-Hohenschönhausen", sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin der Deutschen Presse-Agentur. Am Abend wurden die Ermittlungen dann an das Landeskriminalamt in Berlin übergeben, wie Sprecher der Bundespolizei und des Berliner Lagezentrums am frühen Sonntagmorgen bestätigten. "Ein weiterer befindet sich in Nordrhein-Westfalen."
Die Ermittlungen würden dabei in alle Richtungen geführt, erklärte die Bundespolizei. Am Abend wurden die Ermittlungen dann an das Landeskriminalamt in Berlin ...
Stillstand herrschte teils auch bei Regionalzügen - so bei RE- und RB-Verbindungen in Niedersachsen, Bremen und Schleswig-Holstein, wie die Bahn mitteilte. Betroffen waren der Fern- und teils auch der Regionalverkehr der Deutschen Bahn in weiten Teilen Norddeutschlands. Die Bahn empfahl Reisenden, sich kurz vor geplanten Fahrten über www.bahn.de/reiseauskunft, über die App "DB Navigator" oder telefonisch unter 030/2970 zu informieren. Am Bahnknotenpunkt Hannover, an dem sich wichtige Nord-Süd- und Ost-West-Verbindungen der Bahn treffen, bewahrten die wartenden Bahnreisenden weitgehend Ruhe, wie ein dpa-Reporter berichtete. Wir haben einen Tatort in Berlin-Hohenschönhausen", sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin der Deutschen Presse-Agentur. Nun sucht die Polizei nach den Tätern.
Omid Nouripour fordert nun rasche Verbesserungen beim Schutz der kritischen Infrastruktur. „Der heutige Anschlag auf die Kabelverbindungen der Bahn hat Chaos ...
[Sabotage-Akt sorgt für Zugausfälle am Dortmunder Hauptbahnhof](https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/sabotage-akt-sorgt-fuer-zugausfaelle-am-dortmunder-hauptbahnhof-w1799611-p-2000648723/) [Nordrhein-Westfalen.](https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/sabotage-akt-sorgt-fuer-zugausfaelle-am-dortmunder-hauptbahnhof-w1799611-p-2000648723/)“ Aus Sicherheitskreisen hieß es, es seien am Karower Kreuz in Berlin und in Herne in NRW vorsätzlich so genannte Lichtwellenleiterkabel beschädigt worden. [Nein, der Grund ist Sabotage.](https://www.ruhrnachrichten.de/ueberregionales/db-sabotage-fernverkehr-nrw-norddeutschland-w1799561-2000648604/) Die Bahn wurde Opfer eines gezielten Angriffs. „Die Problematik hat sich mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine verschärft“, sagt von Notz, wenngleich er darauf verweist, dass die Hintergründe der Bahn-Sabotage noch völlig unklar seien und schnellstmöglich aufgeklärt werden müssten. Große Mengen Gas traten aus, EU und Nato gehen von Sabotage aus, der Kreml erklärte, dass er einen staatlichen Akteur dahinter vermute. „Es wurden Kabel mutwillig und vorsätzlich durchtrennt, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind“, so der FDP-Politiker. „Zweitens müssen wir den Zivil- und Katastrophenschutz besser ausstatten, um gut auf Gefahren vorbereitet zu sein. „Nancy Faeser und ihr Innenministerium müssen hier schnellstens einen Gesetzentwurf vorlegen”, verlangte Nouripour von der SPD-Politikerin. Zu dieser zählen nach einer Definition der Bundesregierung alle „Organisationen oder Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden“ – neben Energieversorgern und Gesundheitswesen eben auch die Bahn. Erstens müsse erheblich in den Schutz kritischer Infrastruktur investiert werden, zu der unter anderem Energieversorgung, Telekommunikation oder Verkehr gehörten. Unter der Überschrift „Aktuelle Verkehrsmeldungen“ informiert die Deutsche Bahn stets über Verspätungen und Zugausfälle. Und wie verwundbar ist die kritische Infrastruktur hierzulande?
Was steckt hinter dem Zug-Chaos vom Samstag? Polizei und Deutsche Bahn gehen von Sabotage aus. Doch über die Hintergründe ist bislang kaum etwas bekannt.
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Über Stunden geht nichts mehr auf den meisten Schienen im Norden Deutschlands: Ein Sabotageakt hat nach Angaben der Bahn eine massive Störung des Zugfunks.
Als Alternative schlug das Unternehmen Reisenden zwischen Berlin und Köln sowie zwischen Berlin und Baden-Württemberg und der Schweiz vor, Verbindungen des Fernverkehrs mit Umstieg in Erfurt und Frankfurt am Main zu nutzen. Die Folge waren völlig überfüllte Züge, wie ein dpa-Reporter aus dem ICE 934 auf der Fahrt nach Frankfurt berichtete. Später habe die Bahn beginnen wollen, Kaffee und Tee an die Wartenden zu verteilen. Am Bahnknotenpunkt Hannover, an dem sich wichtige Nord-Süd- und Ost-West-Verbindungen der Bahn treffen, bewahrten die wartenden Bahnreisenden weitgehend Ruhe, wie ein dpa-Reporter berichtete. Aus Sicherheitskreisen hieß es, am Karower Kreuz in Berlin und in Herne in Nordrhein-Westfalen seien vorsätzlich so genannte Lichtwellenleiterkabel beschädigt worden. [Bahn](/thema/Bahn) ging von Sabotage aus: "Aufgrund von Sabotage an Kabeln, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind, musste die Deutsche Bahn den Zugverkehr im Norden heute Vormittag für knapp drei Stunden einstellen", sagte eine Sprecherin.
Eine Störung am Zugfunk hat in Norddeutschland heute Morgen fast zum kompletten Stillstand im Bahnverkehr geführt. Nach Angaben der Bahn und des ...
Betroffen waren alle ICE-, IC- und EC-Züge in Norddeutschland sowie in Teilen auch der Regionalverkehr, wie die Bahn mitteilte. Am Bahnknotenpunkt Hannover, an dem sich wichtige Nord-Süd- und Ost-West-Verbindungen der Bahn treffen, bewahrten die wartenden Bahnreisenden weitgehend Ruhe. "Aufgrund von Sabotage an Kabeln, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind, musste die Deutsche Bahn den Zugverkehr im Norden heute Vormittag für knapp drei Stunden einstellen", sagte eine Sprecherin am Samstagmittag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Fällt das Netz aus, müssen die Züge in den nächsten Bahnhof fahren und warten, bis die Störung behoben ist. "Wir haben einen Tatort in Berlin-Hohenschönhausen", sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin. Die Polizei geht von Sabotage aus und sucht nach den Tätern.
Durchtrennte Kabel für den digitalen Zugfunk haben am Sonnabend für einige Stunden den Bahnverkehr im Norden fast komplett zum Erliegen gebracht.
Betroffen waren alle ICE-, IC- und EC-Züge in Norddeutschland sowie in Teilen auch der Regionalverkehr, wie die Bahn mitteilte. Am Bahnknotenpunkt Hannover, an dem sich wichtige Nord-Süd- und Ost-West-Verbindungen der Bahn treffen, bewahrten die wartenden Bahnreisenden weitgehend Ruhe. "Aufgrund von Sabotage an Kabeln, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind, musste die Deutsche Bahn den Zugverkehr im Norden heute Vormittag für knapp drei Stunden einstellen", sagte eine Sprecherin am Samstagmittag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Fällt das Netz aus, müssen die Züge in den nächsten Bahnhof fahren und warten, bis die Störung behoben ist. "Wir haben einen Tatort in Berlin-Hohenschönhausen", sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin. Die Polizei geht von Sabotage aus und sucht nach den Tätern.
Sabotageakte in Norddeutschland und im Ruhrgebiet haben am Samstag Chaos im Bahnverkehr ausgelöst. Die Bahn in Deutschland wurde Ziel eines Anschlags.
„Leider müssen Sie weiterhin mit Zug-, Haltausfällen und Verspätungen rechnen“, twitterte die Bahn am Samstagmittag. Betroffen sind die Regionalbahn RB 40 zwischen Essen und Hagen bis 12 Uhr; die Regionalbahn RB 32 zwischen Dortmund und Duisburg bis ca. Oktober gebuchtes Ticket für den Fernverkehr bis einschließlich 7 Tage nach Störungsende (15.10.2022) flexibel nutzen. Die Folge waren völlig überfüllte Züge, wie ein dpa-Reporter aus dem ICE 934 auf der Fahrt nach Frankfurt berichtete. Betroffen von der Sabotage waren der Fern- und teils auch der Regionalverkehr der Deutschen Bahn in weiten Teilen Norddeutschlands. So fuhren keine IC-Züge zwischen Berlin und Amsterdam. „Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die noch verkehrenden Züge teilweise ein sehr hohes Reisendenaufkommen zu verzeichnen haben“, hieß es. Die kritischen Infrastrukturen und damit wir alle seien angreifbar und verletzlich. 10.30 Uhr, die S2 zwischen Essen und Dortmund bzw. „Ein weiterer befindet sich in Nordrhein-Westfalen.“ Aus Sicherheitskreisen hieß es, es seien am Karower Kreuz in Berlin und in Herne in NRW vorsätzlich so genannte Lichtwellenleiterkabel beschädigt worden. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hatte zuvor gesagt, die Störungen gingen auf Sabotage an zwei Standorten zurück. Die Ermittlungen würden dabei in alle Richtungen geführt, erklärte die Bundespolizei.
Die Deutsche Bahn stellt den Bahnverkehr in Norddeutschland ein. Grund dafür war eine technische Störung, die auf Sabotage zurückzuführen ist.
Update vom 8. Auf der Bahn-Website hieß es: „Sobald uns neue Informationen vorliegen, werden wir Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden halten.“ (vk/dpa) „Auch der ICE-Verkehr zwischen Berlin, Hannover und NRW ist eingestellt.“ Neben dem Fernverkehr ist derzeit zumindest teilweise auch der Regionalverkehr der Deutschen Bahn in Norddeutschland unterbrochen. Wie lange die Störung anhält und der Zugverkehr eingeschränkt bleibt, ist noch unklar. Stark überfüllt und mit einer Verspätung von einer halben Stunde sei er losgefahren. Das Problem sei auf eine Störung des digitalen Zugfunks GSM-R (Global System for Mobile Communications - Rail) zurückzuführen, wie eine Sprecherin der Bahn erklärte. Wie die Bahn der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mitteilte, laufen die Untersuchungen - die Ursache sei noch unbekannt. Wie Beamte der Ermittlungen dem Spiegel sagten, hätte man für eine Sabotage Informationen über das Netzwerk der Bahn gebraucht. „Aufgrund von Sabotage an Kabeln, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind, musste die Deutsche Bahn den Zugverkehr im Norden heute Vormittag für knapp drei Stunden einstellen“, sagte eine Sprecherin am Samstag der dpa in Berlin. Die Hintergründe der Tat seien nicht weiter bekannt, so Wissing. „Wir haben einen Tatort in Berlin-Höhenschönhausen“, sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin der dpa.
Die Ausfälle im Zugverkehr in Norddeutschland gehen auf Sabotage an Kabeln zurück. Verkehrsminister Wissing sprach von einer "eindeutig vorsätzlichen Tat".
"Bei Neubau und der Sanierung von Strecken muss sie zugriffssicher verlegt werden." "Zweitens müssen wir den Zivil- und Katastrophenschutz besser ausstatten, um gut auf Gefahren vorbereitet zu sein. "Nancy Faeser und ihr Innenministerium müssen hier schnellstens einen Gesetzentwurf vorlegen", verlangte Nouripour von der SPD-Politikerin. Die Sabotage an den Kabeln hätte eine Störung des Zugfunks ausgelöst. Diese sagte der Nachrichtenagentur dpa, es sei von einer "zielgerichteten Fremdeinwirkung von außen auf Kabel der Deutschen Bahn auszugehen" und teilte mit: "Wir haben einen Tatort in Berlin-Hohenschönhausen. Die Ausfälle im Zugverkehr in Norddeutschland gehen auf Sabotage an Kabeln zurück.
Was steckt hinter dem Zug-Chaos vom Samstag? Polizei und Deutsche Bahn gehen von Sabotage aus. Doch über die Hintergründe ist kaum etwas bekannt.
Betroffen von der Sabotage waren der Fern- und teils auch der Regionalverkehr der Deutschen Bahn in weiten Teilen Norddeutschlands. "Es wurden Kabel mutwillig und vorsätzlich durchtrennt, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind." "Wir haben einen Tatort in Berlin-Hohenschönhausen", sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin der Deutschen Presse-Agentur. "Ein weiterer befindet sich in Nordrhein-Westfalen." Über Stunden stand der Bahnverkehr in Norddeutschland größtenteils still. Im Fall der folgenschweren Sabotage des Bahnverkehrs hat der Staatsschutz beim Berliner Landeskriminalamt die Ermittlungen übernommen.
Hinter dem Zug-Chaos vom Samstag steckt Sabotage, da sind sich Polizei und Deutsche Bahn sicher. Über die Hintergründe ist bislang kaum etwas bekannt, ...
"Der heutige Anschlag auf die Kabelverbindungen der Bahn hat Chaos auf den Bahnhöfen, Verzögerungen in den Lieferketten und massive Verunsicherung in der Bevölkerung ausgelöst", sagte Nouripour. "Leider müssen Sie weiterhin mit Zug-, Haltausfällen und Verspätungen rechnen", twitterte die Bahn am Samstagmittag. Betroffen von der Sabotage waren der Fern- und teils auch der Regionalverkehr der Deutschen Bahn in weiten Teilen Norddeutschlands. "Es wurden Kabel mutwillig und vorsätzlich durchtrennt, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind." "Ein weiterer befindet sich in Nordrhein-Westfalen." Die Ermittlungen würden dabei in alle Richtungen geführt, erklärte die Bundespolizei.
Die Deutsche Bahn ist offenbar Opfer von Sabotage geworden. Es kommt zu Zugausfällen.
Oktober, 9.33 Uhr: Neben dem Fernverkehr ist derzeit teilweise auch der Regionalverkehr der Deutschen Bahn in Norddeutschland unterbrochen. Wegen „einer technischen Störung an der Strecke“ sei im Raum Norddeutschland aktuell kein Zugverkehr im Nahverkehr der Deutschen Bahn möglich, teilte das Unternehmen mit. „Aufgrund von Sabotage an Kabeln, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind, musste die Deutsche Bahn den Zugverkehr im Norden heute Vormittag für knapp drei Stunden einstellen“, sagte eine Sprecherin am Samstag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Berlin. Auch sei der Verkehr zwischen Berlin, Hannover und NRW eingestellt. Der Betrieb werde nach und nach wieder aufgenommen, teilte die DB Regio Niedersachsen am Samstag via Twitter mit. +++ 13.10 Uhr: Die großflächigen Ausfälle im Zugverkehr in Norddeutschland gehen nach Aussage der Bahn auf Sabotage zurück. „Aktuell ist von einer zielgerichteten Fremdeinwirkung von außen auf Kabel der Deutschen Bahn auszugehen“, sagte der Sprecher. „Wir haben einen Tatort in Berlin-Höhenschönhausen“, sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin der Deutschen Presse-Agentur. Betroffen waren auch Besucher der Connichi, der großen Anime- und Manga-Messe in Kassel. Aber auch hier rechne man noch mit Verspätungen, bis die Züge wieder fahrplanmäßig unterwegs seien. Der Bahnverkehr sei in Niedersachsen langsam wieder angerollt. „Es wurden Kabel mutwillig und vorsätzlich durchtrennt, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind.“ Die Bundespolizei ermittle.
Sabotageakte haben am Samstag bundesweit zu Behinderungen im Zugverkehr geführt. Laut Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) wurden an zwei ...
Die mutmaßlichen Täter scheinen sich also mit der digitalen Infrastruktur der Bahn genau auszukennen. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios war das eine durchtrennte Kabel das Ersatzkabel des zweiten, das durchtrennt wurde. Laut Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) wurden an zwei Bahnstandorten in Berlin und Nordrhein-Westfalen vorsätzlich wichtige Kommunikationskabel durchtrennt.
Was steckt hinter dem Zug-Chaos vom Samstag? Polizei und Deutsche Bahn gehen von Sabotage aus. Doch über die Hintergründe ist bislang kaum etwas bekannt.
„Wir haben einen Tatort in Berlin-Hohenschönhausen“, sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin der Deutschen Presse-Agentur. Seit Betriebsbeginn am Sonntagmorgen gebe es im Fernverkehr keine Beeinträchtigungen mehr, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Als Alternative schlug das Unternehmen Reisenden vor, Verbindungen des Fernverkehrs mit Umstieg in Erfurt und Frankfurt am Main zu nutzen. Über Stunden stand der Bahnverkehr in Norddeutschland größtenteils still. Zuvor hatte der „Spiegel“ berichtet. Nun übernimmt der Staatsschutz die Ermittlungen.
Reisende warten am Samstag auf ihre Züge im Hauptbahnhof Hannover, nachdem der Fernverkehr in Norddeutschland zum Erliegen gekommen ist. Bild: dpa. Was steckt ...
Seit Betriebsbeginn am Sonntagmorgen gebe es im Fernverkehr keine Beeinträchtigungen mehr, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Die Folge waren völlig überfüllte Züge, wie ein dpa-Reporter aus dem ICE 934 auf der Fahrt nach Frankfurt berichtete. „Wir haben einen Tatort in Berlin-Hohenschönhausen“, sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin der Deutschen Presse-Agentur. „Es waren wahrscheinlich nicht Amateure oder Einzeltäter, sondern es war etwas, das von Profis durchgeführt wurde.“ Neumann gibt jedoch zu Bedenken: „Es gibt aber natürlich keine eindeutigen Beweise. Das BKA und das Bundesinnenministerium kommentierten den „Bild“-Bericht auf Nachfrage nicht. Demnach setze die Aktion auch „das Abfließen sensibler Informationen über das Streckennetz der Deutschen Bahn AG“ voraus.