Abpfiff. 90. Bei einem langen Ball von Vogt steht Bruun Larsen im Abseits. 90. Bremen bekommt keine Entlastung mehr. Hoffenheim wirft alles nach vorne.
Bremen verliert den Ball im Aufbau. In den ersten 15 Minuten war die TSG die bessere Mannschaft. Bremen spielt sich gut links in den Strafraum. Geiger spielt im Konter einen perfekten Steckpass auf Kramarić, der links in den Strafraum geht. Der Ball klatscht an den linken Pfosten. Er springt aber nicht im richtigen Moment ab und trifft den Ball deshalb nicht richtig. Der Kroate legt sich den Ball 20 Meter vor dem Tor auf den starken Rechten. Geiger hat den ersten Abschluss in der zweiten Halbzeit. Der Österreicher geht links in den Strafraum und zieht aus spitzem Winkel ab. Der Zehner geht aber nicht mit Tempo in den Strafraum, sondern flankt ungenau auf den zweiten Pfosten. Schmid bekommt zwischen den Linien den Ball und steckt dann gut auf Bittencourt durch. Rutter setzt sich auf links stark gegen Friedl durch und spielt den Ball dann flach in den Fünfmeterraum.
Werder Bremen ist in der Fußball-Bundesliga auch im fünften Auswärtsspiel ungeschlagen geblieben. Bei der TSG Hoffenheim gewannen die Hanseaten am ...
Minute kamen sie mal wieder gefährlich vor das Hoffenheimer Tor: Nach einem Konter bekam Ducksch den Ball von Weiser perfekt in den Lauf gespielt - TSG-Abwehrspieler Kevin Vogt warf sich im letzten Moment in den Schuss und klärte zur Ecke (79.). "Ich wusste gar nicht, dass er da war", sagte der Werder-Stürmer und sah trotz Torvorlage und Tor in seinem Spiel sogar noch "Luft nach oben". Und noch mehr Tore wären im Sinsheimer Stadion möglich gewesen, doch Baumgartner traf nur den Pfosten (35.), und auf der Gegenseite scheiterte Füllkrug am stark parierenden Oliver Baumann (37.). Füllkrug ließ sich vor den Augen von Bundestrainer Hansi Flick die Chance nicht entgehen (87.). Eine Viertelstunde lang sah sich Werder einem Hoffenheimer Dauerdruck ausgesetzt, Robert Skov (2., 3.) und Christoph Baumgartner (6.) kamen viel zu leicht zu guten Abschlüssen. Wir wissen, wo wir herkommen und werden uns dementsprechend keine Luftschlösser bauen", sagte der 29-Jährige.
Hansi Flick hat alles genau gesehen: Unter den Augen des Bundestrainers glänzte Niclas Füllkrug bei seinem WM-Schaulaufen als nervenstarker Elfmeterschütze ...
Stiller), Angelino (88. Kaderabek), Geiger (88. Bittencourt) - Füllkrug, Ducksch. Kurz darauf vergab der Däne noch eine gute Gelegenheit (3.). Robert Skov verzog von der Strafraumgrenze nur knapp (2.). Dafür sorgten Marvin Ducksch (18.) und Füllkrug (87., Foulelfmeter nach Videobeweis) mit ihren Treffern. Buchanan) - Schmid, Grujew (59. Da Werder kaum etwas nach vorne zu Stande brachte, hing Füllkrug in dieser Phase weitgehend in der Luft. Minute trat Füllkrug zum ersten Mal mit einem - eher harmlosen - Kopfball im Hoffenheimer Strafraum in Erscheinung. Die starken Leistungen führten dazu, dass der Stürmer unter anderem von Rekordnationalspieler Lothar Matthäus und Rio-Weltmeister Bastian Schweinsteiger als Kandidat für die WM-Endrunde in Katar (20. Spieltags 2:1 (1:1) bei der TSG Hoffenheim. Der starke Auftritt des Bundesliga-Toptorschützen machte sich auch für Werder Bremen bezahlt.
Unter den Augen von Bundestrainer Hansi Flick nimmt Werder Bremen weiter Fahrt auf. Top-Torjäger Niclas Füllkrug veredelt einen erneut starken Auftritt des ...
Auf der Gegenseite prüfte Füllkrug den Hoffenheimer Torwart Oliver Baumann (36.). Kurz darauf vergab der Däne noch eine gute Gelegenheit (3.). Robert Skov verzog von der Strafraumgrenze nur knapp (2.). Da Werder kaum etwas nach vorne zu Stande brachte, hing Füllkrug in dieser Phase weitgehend in der Luft. In der 7. Die starken Leistungen führten dazu, dass der Stürmer unter anderem von Rekordnationalspieler Lothar Matthäus und Rio-Weltmeister Bastian Schweinsteiger als Kandidat für die WM-Endrunde in Katar (20. Schließlich hatte der 29-Jährige in den ersten acht Ligaspielen sieben Tore erzielt und zwei weitere vorbereitet. Die 25.410 Zuschauer in der Rhein-Neckar-Arena mussten nicht lange auf die erste große Chance der Gastgeber warten. Der SVW übernachtet auf den Champions-League-Rängen. Durch den Sieg zogen die auswärts weiter ungeschlagenen Bremer in der Tabelle an den Kraichgauern vorbei und belegen mit 15 Punkten zumindest für eine Nacht Platz vier. Der Aufsteiger gewann zum Auftakt des 9. Der starke Auftritt des Bundesliga-Toptorschützen machte sich auch für Werder Bremen bezahlt.
Werder Bremen bringt der TSG Hoffenheim die erste Heimniederlage bei. Die Stürmer Niclas Füllkrug und Marvin Ducksch treffen zum Sieg.
Das wurde beim Führungstreffer der Werderaner deutlich, den Ducksch mit einem überlegten Flachschuss ins Eck nach Doppelpass mit Füllkrug erzielte (18.). Spieltages spielt die TSG Hoffenheim am Freitag (14.10.2022) ab 20.30 Uhr beim FC Schalke 04. Die Stürmer Niclas Füllkrug und Marvin Ducksch treffen zum 2:1 (1:1)-Sieg. Kevin Vogt blockte den Ball aber mit einer Grätsche ab (79.). Das Niveau sank in der letzten halben Stunde des Spiels, aber der Wille bei beiden Mannschaften, drei Punkte zu holen, war zu erkennen. Das war die diskutierte Frage, und sie stellt sich weiter zurecht.
Zum Auftakt des 9. Spieltags springt der SV Werder Bremen vorübergehend auf Platz vier der Bundesliga-Tabelle. Dass längst das Wort "Europa" fällt, ...
Für den Aufsteiger sei in der Bundesliga nach wie vor klar, "dass wir jetzt nicht über Wasser laufen können", so Werner über den derzeitigen Höhenflug, "wir müssen uns alles hart erarbeiten und wir brauchen auch hier und da ein Quäntchen Glück". Ole Werner indes bewertet die aktuell herrschende Werder-Euphorie naturgemäß sowieso nicht über, der Trainer meinte angesichts etwaiger Europa-Fantasien im Umfeld am späten Freitagabend nur: "Daran sieht man, dass die Bremer doch ab und zu mal ein bisschen Humor haben. Und nicht zum ersten Mal hatten auch die Fans nach dem 2:1-Auswärtssieg bei der TSG Hoffenheim "Europapokal"-Gesänge angestimmt...
Nach dem 2:1-Sieg in Hoffenheim freuen sich manche Bremer schon auf Europa. Trotz aller Euphorie und nachvollziehbarer Träume bleibt Werder aber bescheiden.
Und wie diese ausfällt, ist klar: "Demütig bleiben, bodenständig bleiben", wie Füllkrug sagt. Mehr noch: Nach dem zweiten, erneut eher überraschenden Dreier in Folge, schoben sich die Bremer auf die Europapokal-Ränge vor. Schon nach dem 5:1-Erfolg gegen Gladbach schwelgten manche Werder-Fans in grün-weißen Glanzzeiten.
Nächster Erfolg für Werder Bremen: Mit dem 2:1-Sieg klettert das Team von Trainer Ole Werner in der Tabelle nach oben. Das sagen die Spieler selbst zu ihrem ...
Ich glaube, dass wir das Spiel auch hätten gewinnen können.“ Das ist natürlich eine schöne Momentaufnahme, die uns vor der Saison vielleicht so auch keiner zugetraut hat, und die nehmen wir mit.“ Die Zweite war auch gut, die Erste war besser, aber du darfst dieses Spiel nicht verlieren. Darauf haben wir hingearbeitet und dann ist die Chance gekommen und die haben wir eiskalt genutzt.“ Das ist unsere Spielphilosophie, unser Spielstil, kann auch nach hinten losgehen, du kannst so ein Spiel auch verlieren, aber heute ist es mal wieder gut gegangen. Für uns zählen die Punkte, wir haben ja unser Ziel, und jeder Dreier ist da sehr wichtig. Ich glaube, dass wir heute grundsätzlich nicht unser bestes Spiel gemacht haben, aber einfach die Mentalität an den Tag gelegt haben, dass wir auch schwierige Phasen, die wir heute durchaus hatten, wo man gut und gerne auch in Rückstand geraten kann, überwunden haben. Das sind dann halt die Momente, wo wir da sind, deshalb: Lob an die Mannschaft.“ Wir wussten, selbst nach dem 1:1, dass nochmal eine Chance kommen wird. Das Spiel hätte in beide Richtungen kippen können, aber ich glaube, dass wir gut verteidigt haben, und am Ende hast du dann einen Elfmeter, weil wir einfach drauf geblieben sind. Wir haben das Spiel zwar auch mal beruhigt, sind aber mit unserem Ballbesitz nicht gut umgegangen, haben haarsträubende Fehler gemacht. Wir sind schlecht ins Spiel gekommen, haben zu viele Chancen zugelassen.
Während die Fans nach dem 2:1-Sieg gegen Hoffenheim weiter von Europa träumen, bleibt Werder Bremen selbstkritisch. Vor allem Trainer Ole Werner macht auf .
„Da sieht man, dass die Bremer ab und zu doch ein bisschen Humor haben“, sagte er in Sinsheim, „wir wissen doch alle, wo wir herkommen“. Das haben wir so perfektioniert, dass wir in der Bundesliga mithalten können“, sagte Füllkrug. [Zwar war auch den Profis die Freude über diesen so wertvollen 2:1 (1:1)-Auswärtssieg bei der TSG 1899 Hoffenheim anzumerken](https://www.weser-kurier.de/werder/profis/werder-gegen-hoffenheim-die-stimmen-zum-2-1-sieg-doc7n33x1plcondnqkzfo4). Nach nur wenigen Minuten waren die Hausherren schon zu drei guten Abschlüssen gekommen und setzten Werder auch im weiteren Spielverlauf immer wieder gehörig unter Druck. [SV Werder Bremen](https://www.weser-kurier.de/werder/) für einen schönen Kontrast sorgte: draußen „Europapokal, Europapokal!“, drinnen Euphoriebremse. Wann immer sich am späten Freitagabend in der Interviewzone die schwere Glastür in Richtung Innenraum öffnete, wurde es plötzlich laut, wurden akustische Fetzen der grün-weißen Feier hereingetragen, was während der Gespräche mit den Spielern den
Nach der Niederlage gegen Werder Bremen polterte TSG Hoffenheim-Trainer André Breitenreiter gegen die Schiedsrichter und den späten VAR-Elfmeter!
Eigentlich hätte es zwölf Minuten Nachspielzeit geben müssen“, haderte André Breitenreiter, der auch in der Kommunikation des Schiedsrichtergespanns mit der Hoffeheimer Bank „Optimierungsbedarf“ ausgemacht hatte. „Man kann den geben, keine Frage“, räumte André Breitenreiter ein, ehe er dem Gefoulten Mitchell Weiser attestierte: „Er macht es clever, bekommt den Kontakt und geht zu Boden. „Es gab ein paar Dinge, die mir heute nicht gefallen haben“, sagte Breitenreiter, in dem es offenbar so sehr brodelte, dass er doch noch konkreter wurde – und seinem Ärger Luft machte.