Das "Festival of Lights" lässt Berlin auch in diesem Jahr wieder erstrahlen - in einer etwas abgespeckten Version. Denn das Event braucht eigentlich viel ...
Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer "Es ist ein Wirtschaftsfaktor, der nicht wegzudenken ist aus dieser Stadt." Das "Festival of Lights" lässt Berlin auch in diesem Jahr wieder erstrahlen - in einer etwas abgespeckten Version. Auch sei man nicht mehr auf das gesamte Stadtgebiet verteilt. Im Vorfeld wurde kritisiert, dass das Festival angesichts der Energieknappheit überhaupt stattfinden soll. In etwas reduzierter und energiesparender Form werden an 35 Orten 70 "Lichtkunstwerke" präsentiert.
Vor wenigen Wochen warnt Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey von Blackouts für zwei bis drei Stunden im Winter. Nun leuchten neun Abende lang 70 ...
Berlins Regierende Bürgermeisterin erwähnt in ihrem Grußwort zum Festival die Energiekrise, in der September gilt jedoch die Energiespar-Verordnung der Bundesregierung für öffentliche Gebäude. Giffey ist die Schirmherrin des Lichtevents - und erwähnt die Energiekrise mit keinem Wort. Die Zahl der beleuchteten Berliner Wahrzeichen wurde wegen der Energiekrise zwar reduziert, doch die Veranstaltung steht im deutlichen Gegensatz zu den Blackout-Warnungen der Schirmherrin des Events, Franziska Giffey. Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor, der Fernsehturm, der Potsdamer Platz, das Schloss Charlottenburg, das Nikolaiviertel oder der Bebelplatz werden angestrahlt oder es werden dort „Lichtskulpturen“ gezeigt. Vor wenigen Wochen warnt Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey von Blackouts für zwei bis drei Stunden im Winter.
Bis zum 16. Oktober werden abends an 35 Orten 70 Lichtkunstwerke präsentiert. Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor, der Fernsehturm, der Potsdamer Platz, das ...
Ist das sinnvoll? Oktober das Festival of Lights statt. Festival of Lights 2022: Licht an – oder aus?
Lichterfestival in Zeiten des Stromspargebots: "Das scheint sich im ersten Augenblick zu widersprechen", sagt Burkhard Kieker. Er ist Geschäftsführer der ...
"Es wäre ja noch schöner, wenn wir Putin und seinem Regime diese Genugtuung gönnten, dass wir in Angst erstarren und noch das letzte Licht ausmachen", sagt Kieker. Es komme aber nicht in Frage, dass die Lichterstadt Berlin wegen der Energiekrise plötzlich völlig dunkel werde. Er ist Geschäftsführer der Tourismusorganisation "Visit Berlin".
Rund drei Millionen Schaulustige erwartet das Berliner Festival of Lights, das am Freitagabend gestartet ist und zehn Tage dauert. Brandenburger Tor, Schloss ...