Ein mit einem Messer und Schusswaffen bewaffneter Mann hat laut Polizei eine Kindertagesstätte in Na Klang in der nördlichen thailändischen Provinz Nong Bua ...
Auf Videos in den sozialen Netzwerken sind Laken zu sehen, die anscheinend Kinderleichen bedecken. "Der Schütze kam um die Mittagszeit herein und erschoss zuerst vier oder fünf Beamte in der Kindertagesstätte", sagte der Bezirksbeamte Jidapa Boonsom gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Ministerpräsident Prayut Chan-o-Cha sagte, der Vorfall sei schockierend und drückte den Familien der Opfer sein Beileid aus. Der Schütze sei dann in einen verschlossenen Raum eingedrungen, in dem Kinder schliefen, sagte Jidapa, um dort Kinder mit einem Messer zu töten. Ein mit einem Messer und Schusswaffen bewaffneter Mann hat laut Polizei eine Kindertagesstätte in Na Klang in der nördlichen thailändischen Provinz Nong Bua Lamphu gestürmt und um sich geschossen. Bei dem Angriff im Norden des Landes seien mindestens 36 Menschen getötet worden, teilte die Polizei mit.
Bei einem Schusswaffenangriff auf eine Kita in Thailand sind laut Polizei Dutzende Menschen getötet worden. Darunter waren viele Kinder.
Ein Amoklauf eines Soldaten im Jahr 2020 in der Stadt Nakhon Ratchasima gilt als das erste derartige Massaker. Der 34-Jährige sei mit einem Gewehr, einer Pistole und einem Messer bewaffnet gewesen, teilte die Polizei mit. Die Angehörigen der Opfer seien völlig verzweifelt, schrieb "Khaosod".
Entsetzen in Thailand: Ein ehemaliger Polizist stürmt in eine Kita und eröffnet das Feuer. Unter den Dutzenden Toten sind viele Kinder.
Der Feldwebel hatte in einem Einkaufszentrum in Nakhon Ratchasima im Nordosten des Landes Geiseln genommen. Ob der Täter und seine Familie in der offiziellen Opferzahl einbegriffen sind, war unklar. Anschließend war der Täter zunächst in einem weißen Pick-up auf der Flucht. Die Hintergründe der Tat waren noch unklar. In der Nähe wurde der völlig ausgebrannte Pick-up gefunden. Ministerpräsident Prayut Chan-o-Cha sprach in einer Mitteilung von einem "schockierenden Vorfall" und erklärte: "Ich habe den nationalen Polizeichef angewiesen, in die Region zu reisen, um die rechtlichen Schritte zu beschleunigen, und ich habe alle Beteiligten gebeten, allen Betroffenen dringend zu helfen."
Im Norden Thailands dringt ein ehemaliger Polizist in einen Kindergarten ein, mit einem Messer und Schusswaffen bringt er mehr als 30 Menschen um.
Er hatte in einem Einkaufszentrum in Nakhon Ratchasima im Nordosten des Landes Geiseln genommen. Anschließend soll der Täter zunächst in einem weißen Pick-up auf der Flucht gewesen sein. Der Täter soll wegen Drogendelikten aus dem Polizeidienst entlassen worden sein. Im Februar 2020 hatte ein Soldat bei einem Amoklauf 29 Menschen getötet. Die Bluttat ereignete sich im Bezirk Na Klang in der Provinz Nong Bua Lamphu im Nordosten des Landes. Das örtliche Krankenhaus rief zu Blutspenden auf, wie die Zeitung "Khaosod" berichtete.
Ein ehemaliger Polizist hat Behördenangaben zufolge in Thailand in einer Kindertagesstätte mindestens 34 Menschen getötet. Unter den Toten in dem Zentrum in ...
Ein entlassener Polizist hat in einem Kindergarten in Thailand mindestens 35 Menschen erschossen, die meisten davon Kinder. Überall war Blut.“ Laut Paweena war der Mann in dem Stadtteil als drogensüchtig bekannt. Unter den Toten in dem Zentrum in Nong Bua Lamphu im Nordosten des Landes sollen viele Kinder sein.
Bei einer Attacke im thailändischen Na Klang starben mindestens 30 Menschen – darunter Kinder, wie die Polizei mitteilte. Der Angreifer soll ein ehemaliger ...
Die Tat in dem Kindergarten stellt die tödlichste Massenschießerei in der Geschichte des Landes dar. Unter dem Titel »Globale Gesellschaft« berichten Reporterinnen und Reporter aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa – über Ungerechtigkeiten in einer globalisierten Welt, gesellschaftspolitische Herausforderungen und nachhaltige Entwicklung. Ein Polizeisprecher sagte, möglicherweise seien Wut über seine Entlassung und ein gegen ihn laufendes Gerichtsverfahren der Grund für die Tat. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Das Entsetzen im ganzen Land war riesig, viele schrieben erschütterte Kommentare in sozialen Netzwerken und drückten den Angehörigen ihr Beileid aus. Laut Polizei ergriff er anschließend die Flucht, bevor er sich selbst und seine Familie tötete.
Bei einem Angriff auf einen Kindergarten in Thailand sind 34 Menschen getötet worden. Schwer bewaffnet feuerte ein Ex-Polizist in einer Kita um sich.
Der Zeitung Khaosod und anderen Medienberichten zufolge soll er sich später selbst getötet haben. Der Mann soll zunächst auf der Flucht gewesen sein. Unter den Toten in dem Zentrum in Nong Bua Lamphu im Nordosten des Landes seien 22 Kinder, zitierte die Zeitung „Bangkok Post“ am Donnerstag Vize-Polizeichef Torsak Sukwimol.
Schock und Entsetzen in Thailand: Ein ehemaliger Polizist stürmt in eine Kita und richtet ein Massaker an. Unter den Dutzenden Toten sind viele Kinder.
[Thailand](https://www.rnd.de/themen/thailand/) deutlich niedriger als in Ländern wie den Vereinigten Staaten und Brasilien. Zuhause angekommen tötete er nach einem Bericht der Zeitung „Daily News“ seine Frau und sein Kind, bevor er sich das Leben nahm. Dumrongsak spekulierte, der 34-Jährige habe diese Kindertagesstätte möglicherweise attackiert, weil sie sich in der Nähe seines Zuhauses befunden habe. Ein ehemaliger Polizist hat in Thailand das schlimmste Massaker in der Geschichte des Landes verübt: Der Mann tötete am Donnerstag laut Polizei in einer Kindertagesstätte im Nordosten des Landes mindestens zwei Dutzend Kinder und Erzieher, schoss während der Flucht auf weitere Menschen und brachte in seinem Zuhause seine Ehefrau und sein Kind um. Vor der Schule weinten Angehörige, während Rettungswagen in der Nähe warteten und Einsatzkräfte über das Gelände gingen. Bei dem Angriff habe er mehrere Waffen benutzt, darunter eine Handfeuerwaffe, eine Schrotflinte und ein Messer, sagte Paisal.
In Thailand herrscht nach der Bluttat eines Ex-Polizisten ungläubiges Entsetzen. Unter den Dutzenden Opfern sind viele Kinder. Warum wählte der Täter eine ...
Warum er diese als Ziel auswählte, war noch unklar. Nach dem Angriff war der Täter zunächst in einem weißen Pick-up auf der Flucht und tötete dabei offenbar weitere Menschen. Er habe zu seiner Waffe gegriffen und sei in die Kindertagesstätte gefahren.
Weltweit herrschen nach der Bluttat in einer Kita in Thailand Trauer und Entsetzen. Ein Ex-Polizist hatte dort dutzende Menschen getötet, darunter viele ...
[Premierminister](/politik/themen/premierminister-6778078.html) Liz Truss twitterte, sie sei schockiert über die schrecklichen Ereignisse in Thailand. Das Massaker ist eine der schlimmsten Gewalttaten in der jüngeren Geschichte des buddhistisch geprägten Landes. Auch Thailands König Maha Vajiralongkorn habe Hilfen für die Angehörigen angekündigt und einen Vertreter in die Provinz entsandt, sagte der Chef der Nationalpolizei, Damrongsak Kittiprapas. Nach dem Angriff war der Täter zunächst in einem weißen Pick-up auf der Flucht und tötete dabei offenbar weitere Menschen. Er habe zu seiner Waffe gegriffen und sei in die Kindertagesstätte gefahren. Ein ehemaliger Polizist hatte am Donnerstag die Kita in der Provinz Nong Bua Lamphu gestürmt und 37 Menschen getötet.
Ein ehemaliger Polizist stürmt in eine Kita in Thailand und richtet ein Massaker an. Unter den Dutzenden Toten sind viele Kinder. Das ganze Land fragt sich: ...
Es ist eine der schlimmsten Gewalttaten in der jüngeren Geschichte des buddhistisch geprägten Landes. Ob der Täter und seine Familie in der offiziellen Opferzahl einbegriffen sind, war unklar. Anschließend war der Täter zunächst in einem weißen Pick-up auf der Flucht. Die Hintergründe der Tat waren noch unklar. In der Nähe wurde der völlig ausgebrannte Pick-up gefunden. Er habe auf jeden gezielt, der sich ihm in den Weg stellte.
Bangkok (dpa) - Thailand trauert um die Toten des Massakers in einer Kita. Eltern stehen fassungslos vor zwei Dutzend Kindersärgen. Was trieb den ...
Zum möglichen Auslöser für die Tat sagte der Professor, eventuell hätten eine Kombination aus Drogen, Frustration und Stress zu dem Gewaltexzess geführt. Er habe zu seiner Waffe gegriffen und sei in die Kindertagesstätte gefahren. Es gebe eine Parallele zu dem neuen Fall, erklärte Poothakool: Auch der damalige Täter sei geübt im Umgang mit Waffen gewesen. Der Experte forderte, eine psychiatrische Untersuchung und eine Prüfung des Strafregisters für jeden einzuführen, der einen Waffenschein erwerben möchte. Nachdem der Angeklagte das Gericht verlassen hatte, habe er gestresst gewirkt und Beruhigungsmittel eingenommen, zitierte Vize-Polizeichef Torsak Sukwimol die Mutter des Täters. Viele lagen sich in den Armen und versuchten, gegenseitig Trost zu spenden. Auf Bildern waren in Tränen aufgelöste Menschen zu sehen, die Babydecken und Milchfläschchen an sich drückten. Am Abend reisten König Maha Vajiralongkorn und Königin Suthida in die Region und besuchten die Verletzten im Krankenhaus. Eine erste Autopsie habe ergeben, dass er in den 72 Stunden vor der Tat keine Drogen konsumiert habe, sagte Polizeichef Damrongsak Kittiprapas am Nachmittag. Papst Franziskus schrieb in einem Beileidstelegramm, er sei zutiefst traurig über »die schreckliche Attacke«. Die Flaggen in dem südostasiatischen Land wehten am Freitag auf halbmast, auch die deutsche Botschaft in Bangkok trug Trauerbeflaggung. Mit einer Schusswaffe und einem Messer ging er wahllos auf Betreuer und Kinder los.
Bangkok - Der blutige Angriff auf eine Kindertagesstätte im Nordosten von Thailand mit 37 Todesopfern hat das Land in tiefe Trauer gestürzt und.
Zum möglichen Auslöser für die Tat sagte der Professor, eventuell hätten eine Kombination aus Drogen, Frustration und Stress zu dem Gewaltexzess geführt. Er habe zu seiner Waffe gegriffen und sei in die Kindertagesstätte gefahren. Es gebe eine Parallele zu dem neuen Fall, erklärte Poothakool: Auch der damalige Täter sei geübt im Umgang mit Waffen gewesen. Der Experte forderte, eine psychiatrische Untersuchung und eine Prüfung des Strafregisters für jeden einzuführen, der einen Waffenschein erwerben möchte. In einem Kommentar hieß es: "Massenschießereien scheinen eher etwas zu sein, das man in Amerika sieht, deshalb hat die Nachricht von dem Amoklauf in Thailand die Bürger bis ins Mark erschüttert." Das Oberhaupt der katholischen Kirche sprach von einem "Akt unaussprechlicher Gewalt gegen unschuldige Kinder" und betonte, er bete für die Heilung der Verletzten sowie für die trauernden Familien. Nachdem der Angeklagte das Gericht verlassen hatte, habe er gestresst gewirkt und Beruhigungsmittel eingenommen, zitierte Vize-Polizeichef Torsak Sukwimol die Mutter des Täters. Das waren kleine Kinder, die gerade schliefen", zitierte die Nachrichtenseite "The Thaiger" den Mann. Auf Bildern waren in Tränen aufgelöste Menschen zu sehen, die Babydecken und Milchfläschchen an sich drückten. Eine erste Autopsie habe ergeben, dass er in den 72 Stunden vor der Tat keine Drogen konsumiert habe, sagte Polizeichef Damrongsak Kittiprapas am Nachmittag. Die Flaggen in dem südostasiatischen Land wehten am Freitag auf halbmast, auch die deutsche Botschaft in Bangkok trug Trauerbeflaggung. Papst Franziskus schrieb in einem Beileidstelegramm, er sei zutiefst traurig über "die schreckliche Attacke".
Thailand trauert um die Toten des Massakers in einer Kita. Eltern stehen fassungslos vor zwei Dutzend Kindersärgen. Was trieb den Täter zu diesem ...
Zum möglichen Auslöser für die Tat sagte der Professor, eventuell hätten eine Kombination aus Drogen, Frustration und Stress zu dem Gewaltexzess geführt. Er habe zu seiner Waffe gegriffen und sei in die Kindertagesstätte gefahren. Es gebe eine Parallele zu dem neuen Fall, erklärte Poothakool: Auch der damalige Täter sei geübt im Umgang mit Waffen gewesen. In einem Kommentar hieß es: "Massenschießereien scheinen eher etwas zu sein, das man in Amerika sieht, deshalb hat die Nachricht von dem Amoklauf in Thailand die Bürger bis ins Mark erschüttert." Der Experte forderte, eine psychiatrische Untersuchung und eine Prüfung des Strafregisters für jeden einzuführen, der einen Waffenschein erwerben möchte. Das waren kleine Kinder, die gerade schliefen", zitierte die Nachrichtenseite "The Thaiger" den Mann. Nachdem der Angeklagte das Gericht verlassen hatte, habe er gestresst gewirkt und Beruhigungsmittel eingenommen, zitierte Vize-Polizeichef Torsak Sukwimol die Mutter des Täters. Auf Bildern waren in Tränen aufgelöste Menschen zu sehen, die Babydecken und Milchfläschchen an sich drückten. Am Abend reisten König Maha Vajiralongkorn und Königin Suthida in die Region und besuchten die Verletzten im Krankenhaus. Papst Franziskus schrieb in einem Beileidstelegramm, er sei zutiefst traurig über "die schreckliche Attacke". Eine erste Autopsie habe ergeben, dass er in den 72 Stunden vor der Tat keine Drogen konsumiert habe, sagte Polizeichef Damrongsak Kittiprapas am Nachmittag. Die Flaggen in dem südostasiatischen Land wehten am Freitag auf halbmast, auch die deutsche Botschaft in Bangkok trug Trauerbeflaggung.
Einen Tag nach dem Angriff auf eine Kita mit 37 Todesopfern steht Thailand unter Schock. Landesweit trauern die Menschen um die toten Kinder und die ...
Zum möglichen Auslöser für die Tat sagte der Professor, eventuell hätten eine Kombination aus Drogen, Frustration und Stress zu dem Gewaltexzess geführt. Auf Bildern waren in Tränen aufgelöste Menschen zu sehen, die Babydecken und Milchfläschchen an sich drückten. Er habe zu seiner Waffe gegriffen und sei in die Kindertagesstätte gefahren. Der blutige Angriff auf eine Kindertagesstätte im Nordosten von Thailand mit 37 Todesopfern hat das Land in tiefe Trauer gestürzt und Diskussionen über die geltenden Waffengesetze ausgelöst. Am Abend wollen König Maha Vajiralongkorn und Königin Suthida zum Ort der Tragödie reisen und unter anderem die Verletzten im Krankenhaus besuchen. Im ganzen Land trauern die Menschen um die toten Kinder und die weiteren Opfer.
Thailand trauert um die Toten des Massakers in einer Kita. Für die meisten Opfer hatte das Leben gerade erst begonnen, Eltern stehen fassungslos vor zwei ...
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Nach der Bluttat mit 37 Toten in Thailand sind Eltern und Angehörigen am Boden zerstört. Nur ein einziges kleines Mädchen war dem Täter...
Dann verschaffte er sich Zugang zu einem verschlossenen Raum, in dem die Kinder gerade ihren Mittagsschlaf abhielten. Die Zahl der Getöteten wurde am Freitag mit 37 Menschen angegeben. Laut der Polizei soll der Täter die meisten Opfer mit dem Messer erstochen haben. Wie die lokale Presse berichtete, hatten die Behörden die weißen und rosafarbenen Kindersärge in der Nacht zu einem Leichenschauhaus in der Stadt Udon Thani gebracht. Außerdem waren in Tränen aufgelöste Menschen zu sehen, die zum Gedenken an ihre Kinder Babydecken und Lieblingsspielzeuge an sich drückten. Am Nachmittag hatte der thailändische Ministerpräsident Prayuth Chan-o-cha an der Kindertagesstätte einen Strauß mit weißen Blumen abgelegt.
Ein dreijähriges Mädchen überlebte den Amoklauf eines Ex-Polizisten an einer Vorschule mit 37 Toten wie durch ein Wunder, weil sie unter einer Decke ...
und seine Frau haben angekündigt, die Vorschule zu besuchen und Trost zu spenden. Am Freitag hätte eine Gerichtsanhörung stattfinden sollen, in der es um die Drogendelikte des Täters gehen sollte, die zu seiner Entlassung geführt haben. Es ist die schlimmste Gewalttat der Geschichte in dem südostasiatischen Land. Mit einer Schrotflinte, einer 9-mm-Pistole und einem Messer drang er in die Vorschule ein und tötete mindestens 24 Kinder zwischen zwei und drei Jahren, zwei Lehrer und einen Polizisten. Die kleine Nong Am schlief unter einer Decke, der Täter schien sie nicht bemerkt zu haben, so „The Sun“. Es ist die ergreifende Geschichte von Nong Am.