Der Norweger Magnus Carlsen (l) sitzt dem US-Amerikaner Hans Niemann in einer Schachpartie gegenüber. Foto: Crystal Fuller/Saint Louis Chess Club/dpa.
Ist Schachgroßmeister Hans Niemann ein Genie oder ein Betrüger? Weltmeister Carlsen wirft ihm illegale Methoden vor. Nun soll es Belege geben.
Chess.com hat jetzt den lange erwarteten Report über Hans Niemann veröffentlicht. 72 Seiten Lektüre zur Vergangenheit des 19-Jährigen auf der ...
Seit Wochen dreht sich die Schachwelt um Betrug. Die Debatte, die Weltmeister Magnus Carlsen, 31, vor einem guten Monat mit seinen Vorwürfen gegen Hans Niemann, ...
Selbst Elon Musk ist von diesem Schach-Skandal fasziniert. Im Mittelpunkt stehen Magnus Carlsen und Hans Niemann. Das Spiel der Könige ist zwischen beiden ...
Etliche Superstars schmücken den Event, allen voran der norwegische Weltmeister Magnus Carlsen und Indiens Ex-Weltmeister Viswanathan Anand. Hans Niemann ...
Der umstrittene Grossmeister soll in über 100 Online-Partien betrogen haben. Schachmeister Richard Forster schätzt ein.
Die Online-Schach-Seite Chess.com hat die Spiele von Hans Niemann analysiert. Ihre Erkenntnis: Der Spieler hat möglicherweise in mehr als hundert Spielen ...
«Wir wissen, dass viele von euch gespannt waren, von Chess.com zu hören», schreiben die Autoren. «The Hans Niemann Report»: Die Überschrift prangt seit Dienstagabend auf der Webseite einer Online-Schach-Website. Die Online-Schach-Seite Chess.com hat die Spiele von Hans Niemann analysiert.
Der Schach-Skandal rund um den erst 19-jährigen Hans Niemann ist zu einem weltweiten Spektakel geworden. Kurz nach dem Erscheinen eines ...
Das ist alles, was ich sagen möchte." Das ist alles, was ich sagen kann." Der US-Amerikaner gab während des Sinquefield Cups in einem Interview zu, zweimal als Teenager bei Online-Partien betrogen zu haben, nie jedoch in Präsenz am Schachbrett. Das ist alles, was ich über diese Partie zu sagen habe. Der Bericht von chess.com hatte dann in dieser Woche von mehr als 100 Online-Partien gesprochen. Nach seinem Sieg in der ersten Runde der US-Schachmeisterschaften äußerte sich Niemann erstmals öffentlich.
Nach einem belastenden Bericht, nachdem Hans Niemann in mehr als 100 Partien betrogen haben soll, äußert sich der Schach-Großmeister nun zu den Vorwürfen.
Niemann hatte bereits zugegeben, im Alter von 16 und zwölf Jahren bei virtuellen Turnieren zweimal betrogen zu haben. Egal, unter welchem Druck ich stehe, ich werde mein bestes Schach spielen", so Niemann weiter. "Die Partie sprecht für sich und hat den Schachspieler gezeigt, der ich bin", so Niemann trotzig wie gelassen.
Der 19-jähriger Schachgroßmeister Hans Niemann sieht sich mit schwerwiegenden Betrugsvorwürfen konfrontiert. Dennoch nimmt er an den US-Meisterschaften teil ...
Das ist alles, was ich sagen möchte. Das ist alles, was ich sagen kann.“ Das ist alles, was ich über diese Partie zu sagen habe. Niemann soll demnach um ein Vielfaches häufiger betrogen haben als bei den zwei Gelegenheiten, die er selbst eingeräumt hatte. Ich denke, diese Partie hat für sich selbst gesprochen. Der unter Betrugsverdacht stehende Schachgroßmeister Hans Niemann ist kurz nach dem Erscheinen eines Untersuchungsberichts bei den US-Meisterschaften in St.
Schach-Weltmeister Magnus Carlsen wirft seinem Rivalen Hans Niemann öffentlich Betrug vor. Nun äußert sich der Amerikaner erstmals dazu...
Das ist alles, was ich sagen möchte. Das ist alles, was ich sagen kann.“ Das ist alles, was ich über diese Partie zu sagen habe. Ich denke, diese Partie hat für sich selbst gesprochen. Alles hat damit angefangen, dass ich gesagt habe, dass Schach für sich selbst spricht. Der unter Betrugsverdacht stehende Schach-Großmeister Hans Niemann ist kurz nach dem Erscheinen eines Untersuchungsberichts bei den US-Meisterschaften in St.
Großmeister Niemann steht nach Vorwürfen von Weltmeister Magnus Carlsen unter Betrugsverdacht. Das hindert den 19-jährigen US-Amerikaner nicht an einer ...
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Seit einigen Wochen befindet sich die Schachwelt in heller Aufregung. Ein regelrechter Skandal erschüttert den Denksport, seit das 19-jährige US-amerikanische ...
[Magnus Carlsen](/sport/sportwelt/themen/magnus-carlsen-4192010.html) bei einem Turnier in St. Für den 31-jährigen Norweger war es die erste Niederlage nach 53 Siegen in Folge. Seit einigen Wochen befindet sich die Schachwelt in heller Aufregung.
Hans Niemann soll viel öfter bei Schachpartien betrogen haben, als er öffentlich zugegeben hat. Womöglich wusste Magnus Carlsen das.
Auf SPIEGEL-Anfrage wollte sich chess.com nicht dazu äußern, wie sich die Userzahlen seit Anfang September entwickelt haben. Konkret äußert sich chess.com nicht dazu und schreibt nur, dass Carlsen und sein Team die Plattform nie unter Druck gesetzt hätten, Niemanns Account zu sperren. [Schach](https://www.spiegel.de/thema/schach/)skandal seit Jahren: Weltmeister [Magnus Carlsen](https://www.spiegel.de/thema/magnus_carlsen/) wirft seinem Kontrahenten [Hans Niemann](https://www.spiegel.de/thema/hans-niemann/) [Betrug](https://www.spiegel.de/sport/schach-weltmeister-magnus-carlsen-wirft-hans-niemann-erstmals-konkret-betrug-vor-a-aad779c2-5f08-462d-8717-680f6f4ae982) vor. Niemann sei etwa der einzige junge Spieler in den Top-50 der Weltrangliste, der erst im Alter von 17 Jahren Großmeister geworden sei. Experten konnten bislang keine Hinweise auf einen möglichen Betrug in der Partie finden. Wochen später erhob er Betrugsvorwürfe gegen Niemann, das Spiel seines Gegners in der Partie sei verdächtig gewesen. Schachweltmeister Magnus Carlsen hatte Anfang September überraschend eine Partie bei einem persönlichen Aufeinandertreffen mit Niemann verloren und das renommierte Turnier in St. Niemann soll bei einem Strength Score von etwa 85 gelegen haben. Niemann soll den Betrug 2020 in einem privaten Telefongespräch mit Danny Rensch, dem Schachchef der Plattform, zugegeben haben. Chess.com wirft Niemann nun vor, nicht die ganze Wahrheit gesagt zu haben. Unter anderem soll Niemann in einer Serie gegen Vizeweltmeister Dazu veröffentlicht chess.com eine Tabelle, die 112 Partien auflistet, in denen Niemann betrogen haben soll.
Nur wenige Schachspieler machen mit ihrem Talent das grosse Geld. Umso härter ist der Wettbewerb zwischen den Talenten, wie der Skandal um Hans Niemann ...
Die grösste Online-Schach-Plattform Chess.com hat am Dienstagabend einen 72-seitigen Bericht mit Sprengkraft veröffentlicht. Ihm, dem 19-jährigen Schachspieler mit kometenhaften Aufstieg, wird Betrug vorgeworfen – und zwar im grossen Stil. Wochenlang hätten sie recherchiert, schreiben die beiden Autoren und kommen nun zum Schluss: Niemann könnte in über hundert Spielen mit Computerhilfe betrogen haben.