Lambrecht

Zum ersten Mal seit Kriegsbeginn ist Verteidigungsministerin Christine Lambrecht in die Ukraine gereist. In Odessa kündigt sie die rasche Lieferung des ...

Moldau und die Ukraine sind EU-Beitrittskandidaten. Vor ihrem Besuch in Odessa war Lambrecht am Morgen in der an die Ukraine grenzenden Republik Moldau. Auch mit Panzern aus Griechenland und aus der Slowakei solle die Ukraine jetzt schnell versorgt werden für ihren Kampf gegen Russland. Die Ministerin war zum ersten Mal seit Kriegsbeginn in die Ukraine gereist. Zu den Forderungen der Ukraine an die Bundesregierung, Panzer zu liefern, bekräftigte Lambrecht: „Deutschland hat immer klar gemacht, dass wir keine Alleingänge gehen werden in diesem Bereich. „Das ist jetzt momentan aktuell das Wichtigste, dass diese Angriffe, die die Zivilbevölkerung treffen, in Angst und Schrecken versetzen und auch töten, dass diese Luftangriffe bekämpft werden können“, betonte Lambrecht.

Plötzlich geht der Luftalarm los: Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht muss am Samstag bei ihrem Erstbesuch in der Ukraine in einen ...

Bei einer Ehrung verdienter Soldaten durch Resnikow dankte sie den Frauen und Männern für deren Einsatz für die Souveränität der Ukraine und für die europäischen Werte. Die Nato geht von Sabotage aus, hält sich mit Schuldzuweisungen zwar zurück, droht aber mit einer entschlossenen Reaktion. Es sei wichtig, dass die EU geschlossen bei den Sanktionen bleibe. “Und ganz wichtig ist: Die Nato hat sich klar positioniert, wir werden keine Kriegspartei. Im Bunker warb er für die Lieferung von Anti-Schiffs-Raketen. Der Alarm in der Hafenstadt Odessa dauerte am Samstagnachmittag etwa 45 Minuten.

Die Verteidigungsministerin informiert sich in der ukrainischen Hafenstadt Odessa über die militärische Lage. Ein Besuch nahe der Front muss aus ...

Die Bundesregierung hat der Ukraine bisher Waffen im Wert von 734 Millionen Euro geliefert. Die Ukraine fordert von westlichen Staaten wie Deutschland auch Kampfpanzer wie den modernen Leopard-2 und Schützenpanzer. Lambrecht sprach von einer Lieferung in ein paar Tagen und lobte die ukrainische Mannschaft des Systems, die sie bei der Ausbildung in Deutschland getroffen habe. Lambrecht besuchte die Ukraine unter dem Eindruck der völkerrechtswidrigen Annexion der russisch besetzten Teile der Gebiete Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson. Solche Panzer könnten der Ukraine bei Vorstößen und der Rückeroberung von Gebieten nutzen. Auch Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD), Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) haben die Ukraine in den letzten Monaten besucht. Die Ministerin informierte sich im Hafen von Odessa über den Einsatz eines von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Flugabwehrpanzers vom Typ Gepard. Dafür besuchte die Ministerin in der Nähe von Odessa eine mit Bunkern befestigte Verteidigungsstellung. Zudem nahm die Ministerin in einem Krankenhaus an der Auszeichnung verdienter Soldaten teil. In der Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer wurde die SPD-Politikerin am Samstag von ihrem ukrainischen Amtskollegen Olexij Resnikow empfangen. Lambrecht betonte bei der Besprechung mit Resnikow im Schutzbunker: „Brutalität darf keinen Erfolg haben.“ Es sei wichtig, dass die EU geschlossen bei den Sanktionen bleibe. Odessa - Verteidigungsministerin Christine Lambrecht ist zum ersten Mal seit Kriegsbeginn in die Ukraine gereist.

Die Bundesverteidigungsministerin hat in Odessa ein Flugabwehrsystem vom Typ Iris-T in Aussicht gestellt. Bei Panzern mache Deutschland jedoch "keine ...

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Odessa - Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat der Ukraine zugesagt, das hochmoderne Luftabwehrsystem Iris-T SLM innerhalb weniger Tage zu liefern.

Die 57-Jährige sagte der Deutschen Presse-Agentur, sie sei im Schlaf von dem Alarm überrascht worden. Im Bunker warb er für die Lieferung von Anti-Schiffs-Raketen. Gleich zweimal musste die Ministerin wegen Luftalarms in einem Bunker Schutz suchen. Die Ministerin informierte sich im Hafen von Odessa über den Einsatz eines von insgesamt 30 von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Flugabwehrpanzers vom Typ Gepard. Sie habe „live erlebt, wie sehr die Ukraine darunter leidet, dass (mit) Raketen, dass mit Drohnen die Bevölkerung ja gequält wird“, sagte die SPD-Politikerin bei ihrem Besuch in der ukrainischen Schwarzmeer-Stadt Odessa den ARD-„Tagesthemen“. Lambrecht sprach auch mit der in Deutschland ausgebildeten Gepard-Mannschaft.

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD, 3.v.l) besichtigt mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Olexij Resnikow (l) eine Verteidigungsstellung ...

Die 57-Jährige sagte der Deutschen Presse-Agentur, sie sei im Schlaf von dem Alarm überrascht worden. Im Bunker warb er für die Lieferung von Anti-Schiffs-Raketen. Gleich zweimal musste die Ministerin wegen Luftalarms in einem Bunker Schutz suchen. Die Ministerin informierte sich im Hafen von Odessa über den Einsatz eines von insgesamt 30 von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Flugabwehrpanzers vom Typ Gepard. Sie habe "live erlebt, wie sehr die Ukraine darunter leidet, dass (mit) Raketen, dass mit Drohnen die Bevölkerung ja gequält wird", sagte die SPD-Politikerin bei ihrem Besuch in der ukrainischen Schwarzmeer-Stadt Odessa den ARD-"Tagesthemen". Lambrecht sprach auch mit der in Deutschland ausgebildeten Gepard-Mannschaft.

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht ist zum ersten Mal seit Kriegsbeginn in die Ukraine gereist. Bei einem Luftalarm in der Hafenstadt Odessa muss ...

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat bei ihrem ersten Besuch in der Ukraine seit Kriegsbeginn wegen eines Luftalarms zeitweise in einem Bunker Schutz gesucht. Bei einer Ehrung verdienter Soldaten durch Resnikow dankte sie den Frauen und Männern für deren Einsatz für die Souveränität der Ukraine und für die europäischen Werte. Lambrecht sprach von einer Lieferung in ein paar Tagen und lobte die ukrainische Mannschaft des Systems, die sie bei der Ausbildung in Deutschland getroffen habe. Lambrecht besuchte in einem Militärkrankenhaus außerdem verletzte Soldaten. Es sei wichtig, dass die EU geschlossen bei den Sanktionen bleibe. Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow sagte, die Russen hätten eine Kalibr-Rakete abgeschossen, höchstwahrscheinlich von einem Schiff aus.

Verteidigungsministerin Lambrecht hat der Ukraine weitere Waffenlieferungen versprochen. 16 Systeme der Radhaubitze "Zuzana" sollen im nächsten Jahr an Kiew ...

"Wir werden immer in der Abstimmung mit unseren Partnern agieren, immer in der Abstimmung mit unseren Partnern entscheiden. "Und deswegen ist es so wichtig, auch ukrainische Soldaten auszubilden - auch für die Zukunft. "Deswegen wird es dazu kommen, dass wir, von Deutschland gemeinsam mit Dänemark und Norwegen finanziert und in der Slowakei produziert, im nächsten Jahr 16 Systeme der Radhaubitze 'Zuzana' an die Ukraine ausliefern können", kündigte sie an. Obwohl Russland diese Woche die besetzten Gebiete in der Ukraine gegen geltendes Völkerrecht annektierte, musste die Führung im Kreml einen herben Rückschlag einstecken. "Wir werden uns noch in vielfältiger Weise engagieren, wie bisher mit Partnern zusammen", sagte die SPD-Politikerin im Bericht aus Berlin. Solche Panzer könnten der Ukraine bei Vorstößen und der Rückeroberung von Gebieten nützen.

Bei einem Überraschungsbesuch in Odessa muss Verteidigungsministerin Lambrecht gleich zweimal in den Luftschutzbunker. Die Russen hätten die Stadt vom Meer ...

Lambrecht sagte der Deutschen Presse-Agentur, sie sei im Schlaf von dem Alarm überrascht worden. In der Nacht wurde Lambrecht von einem neuerlichen Luftalarm geweckt. Die SPD-Politikerin sagte, die Situation mache deutlich, wie wichtig die rasche Lieferung einer ersten Einheit des bodengestützten Luftabwehrsystems Iris-T SLM sei. Lambrecht sagte die Lieferung einer ersten Einheit des bereits versprochenen bodengestützten Luftabwehrsystems Iris-T SLM innerhalb weniger Tage zu. Die Ministerin informierte sich im Hafen von Odessa über den Einsatz eines von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Flugabwehrpanzers vom Typ Gepard. In der Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer wurde die SPD-Politikerin von ihrem ukrainischen Amtskollegen Olexij Resnikow empfangen.

Die Bundesregierung will die Ukraine mit weiteren Waffenlieferungen unterstützen. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat dem kriegsgebeutelten Land ...

Luftalarme seien für die Menschen dort Alltag, sagte sie der ARD. Die Systeme vom Typ Zuzana würden in der Slowakei produziert und gemeinsam mit Dänemark, Norwegen und Deutschland finanziert, sagte die SPD-Politikerin der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ am Sonntag nach der Rückkehr von ihrer ersten Reise in die Ukraine seit Kriegsbeginn am 24. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat für das kommende Jahr die Lieferung von 16 Radpanzerhaubitzen aus slowakischer Produktion an die Ukraine angekündigt.

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht ist überraschend in die Ukraine gereist. Dort hat die SPD-Politikerin dem Amtskollegen...

Lambrecht sprach von einer Lieferung in ein paar Tagen und lobte die ukrainische Mannschaft des Systems, die sie bei der Ausbildung in Deutschland getroffen habe. [Christine Lambrecht](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/christine-lambrecht) ist zum ersten Mal seit Kriegsbeginn in die Ukraine gereist. [Odessa](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/odessa) nach ukrainischen Angaben in einem Industriegebiet zwei russische Iskanderraketen ein. Wegen eines Luftalarms, der 45 Minuten dauerte, musste die 57-Jährige am Nachmittag in einem Bunker Schutz suchen. In dem Gebiet wollte Lambrecht ursprünglich zusammen mit Resnikow ebenfalls Waffenstellungen, Ausbildungseinrichtungen und Aktivitäten zur Minenräumung besichtigen. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht ist überraschend in die Ukraine gereist.

Die Zuzana-Radpanzerhaubitze ist das Vorzeigeprodukt der slowakischen Rüstungsindustrie. In Kooperation mit Dänemark, Norwegen und Deutschland will das ...

Die Zuzana-Haubitze ist das Vorzeigeprodukt der slowakischen Verteidigungsindustrie und das einzige, im Land produzierte schwere Waffensystem. Die Systeme vom Typ Zuzana würden in der Slowakei produziert und gemeinsam mit Dänemark, Norwegen und Deutschland finanziert, sagte die SPD-Politikerin der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" nach der Rückkehr von ihrer ersten Reise in die Ukraine seit Kriegsbeginn am 24. In Kooperation mit Dänemark, Norwegen und Deutschland will das NATO-Land 16 solcher Waffensysteme an die Ukraine liefern.

Odessa - Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat der Ukraine zugesagt, das hochmoderne Luftabwehrsystem Iris-T SLM innerhalb weniger Tage zu.

Die 57-Jährige sagte der Deutschen Presse-Agentur, sie sei im Schlaf von dem Alarm überrascht worden. Im Bunker warb er für die Lieferung von Anti-Schiffs-Raketen. Gleich zweimal musste die Ministerin wegen Luftalarms in einem Bunker Schutz suchen. Die Ministerin informierte sich im Hafen von Odessa über den Einsatz eines von insgesamt 30 von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Flugabwehrpanzers vom Typ Gepard. Lambrecht sprach auch mit der in Deutschland ausgebildeten Gepard-Mannschaft. Die Raketen werden senkrecht gestartet und können so in alle Richtungen abgefeuert werden.

In der Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer wurde die SPD-Politikerin am Samstag von ihrem ukrainischen Amtskollegen Olexij Resnikow empfangen. Lambrecht sagte ...

Lambrecht sprach von einer Lieferung in ein paar Tagen und lobte die ukrainische Mannschaft des Systems, die sie bei der Ausbildung in Deutschland getroffen habe. Die Bundesregierung hat der Ukraine bisher Waffen im Wert von 734 Millionen Euro geliefert. Die Ukraine fordert von westlichen Staaten wie Deutschland auch Kampfpanzer wie den modernen Leopard-2 und Schützenpanzer. Die Ministerin informierte sich im Hafen von Odessa über den Einsatz eines von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Flugabwehrpanzers vom Typ Gepard. Wegen eines Luftalarms, der 45 Minuten dauerte, musste die 57-Jährige am Nachmittag in einem Bunker Schutz suchen. Zum ersten Mal seit Kriegsbeginn ist Verteidigungsministerin Christine Lambrecht in die Ukraine gereist.

Die Ukraine befindet sich im Krieg mit Russland. Daran besteht kein Zweifel. Doch sind auch Deutschland und die NATO Kriegspartei? Mit einem forschen Tweet ...

Vor Lauterbach hatte bereits Finanzminister Christian Lindner von einem "Energiekrieg" gesprochen, als er sich ebenfalls auf Twitter für die weitere Nutzung der Atomenergie einsetzte. Ob die "Psyche" des russischen Präsidenten Wladimir Putin das verkrafte, "ist egal". "Und für die Menschen ist das dort Realität. Der völkerrechtliche Begriff Krieg im klassischen Sinne ist nach Darlegung des Wissenschaftlichen Diensts des Bundestags gekennzeichnet durch: einen bewaffneten Kampf zwischen Staaten oder Staatengruppen und eine Kriegserklärung oder ein Ultimatum. "Wir sind im Krieg mit Putin und nicht seine Psychotherapeuten. Die Ukraine befindet sich im Krieg mit Russland.

Wir sind im Krieg mit Putin“, schrieb Bundesgesundheitsminister Lauterbach auf Twitter. Verteidigungsministerin Lambrecht bekräftigt...

[Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). , schrieb [Lauterbach](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/karl-lauterbach) dazu. [Ukraine](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/ukraine) nicht in das Bündnis aufgenommen werde. [ARD](https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/thema/ard), das Prinzip, nicht Kriegspartei zu werden, „hat uns von Anfang an geleitet. Das ist der Alltag.“ [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. [Christine Lambrecht](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/christine-lambrecht) (SPD) hat ihrem Kabinetts- und Parteikollegen Karl Lauterbach in Bezug auf Deutschlands Rolle im Ukrainekrieg widersprochen.

Ist Deutschland im Krieg mit Russland? Der Gesundheitsminister hatte sich in diese Richtung geäußert – doch Christine Lambrecht sieht das anders.

Die Bevölkerung in der Ukraine werde "gequält", sagte Lambrecht. Das ist der Alltag." "Und für die Menschen ist das dort Realität. Ob die "Psyche" des russischen Präsidenten Waldimir Putin das verkrafte, "ist egal". "Es ist ganz klar – sowohl für die deutsche [Bundesregierung](/themen/bundesregierung/) als auch für die gesamte [Nato](/themen/nato/): Wir werden keine Kriegspartei", sagte Lambrecht am Sonntag in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin". Es muss weiter konsequent der Sieg in Form der Befreiung der Ukraine verfolgt werden."

Gesundheitsminister Lauterbach hatte getwittert, dass Deutschland im Krieg mit Putin stehe. Diese Aussage gefällt der Verteidigungsministerin nicht.

Die Bevölkerung in der Ukraine werde „gequält“, sagte Lambrecht. „Und Deutschland wird da an der Seite der Ukraine stehen.“ Es muss weiter konsequent der Sieg in Form der Befreiung der Ukraine verfolgt werden.“ Ob die „Psyche“ des russischen Präsidenten Wladimir Putin das verkrafte, „ist egal“. [einem Besuch in der Ukraine](https://www.berliner-zeitung.de/news/krieg-ukraine-besuch-ministerin-christine-lambrecht-muss-schutz-im-bunker-suchen-li.272620) zurückgekehrt. „Und für die Menschen ist das dort Realität. [Christine Lambrecht](https://prod.berliner-zeitung.de/topics/christine-lambrecht) (SPD) hat ihrem Kabinetts- und Parteikollegen [Karl Lauterbach](https://prod.berliner-zeitung.de/topics/karl-lauterbach) in Bezug auf Deutschlands Rolle im [Ukraine-Krieg](https://prod.berliner-zeitung.de/topics/ukraine) widersprochen.

Als erster Bundesminister hat Gesundheitsressortchef Karl Lauterbach davon gesprochen, dass sich Deutschland mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ...

„Liebe Ukrainer – heute haben die Streitkräfte der Ukraine Lyman zurückerobert und die Kontrolle übernomen“, sagte ein ukrainischer Soldat in dem Video, das Kyrylo Timoschenko, stellvertretender Leiter des Präsidialamts, bereitstellte. „Es ist möglich, dass hier eine Straftat begangen wurde, für die der Generalbundesanwalt die Strafverfolgung übernehmen könnte“, sagte der FDP-Politiker der „Bild am Sonntag“. In vielen Kommunen in Niedersachsen wird der Wohnraum für die Aufnahme von Geflüchteten zunehmend knapp. Sie sei „ein Mittel der hybriden Kriegsführung“, „um unsere Bevölkerung zu verunsichern und die regelbasierten Staaten zu entzweien“. Nach der russischen Annexion besetzter Gebiete hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Rückeroberung der strategisch wichtigen Stadt Lyman im Osten des Landes gefeiert. Die Aufnahme der Gebiete Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja in die Russische Föderation stehe im Einklang mit der Verfassung, teilte das Gericht am Sonntag in St. Sie sei nicht nur zwischen den Staaten nötig, auch Großstädte und Gemeinden müssten ein Netzwerk aufbauen, in dem die Aufnahme der Geflüchteten auch in Frankreich oder Italien gelinge. Die Systeme vom Typ Zuzana würden in der Slowakei produziert und gemeinsam mit Dänemark, Norwegen und Deutschland finanziert, sagte die SPD-Politikerin der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ am Sonntag nach der Rückkehr von ihrer ersten Reise in die Ukraine nach Kriegsbeginn am 24. Der „Spiegel“ hatte bereits Ende August berichtet, deutsche Sicherheitsbehörden hätten Hinweise darauf, dass russische Geheimdienste die Ausbildung von ukrainischen Soldaten an westlichen Waffensystemen in Deutschland ausspähten. Die in den vergangenen Tagen entstandene Situation erhöhe das Risiko einer nuklearen Eskalation und lasse „weltweit unkontrollierbare und katastrophale Folgen befürchten“, sagte der Papst. Die Zuzana-Haubitze ist das Vorzeigeprodukt der slowakischen Verteidigungsindustrie und das einzige im Land produzierte schwere Waffensystem. Auf dem Petersplatz in Rom bedauerte er während des sonntäglichen Gebets die Annexion der vier ukrainischen Regionen durch Moskau, die internationalem Recht widerspreche.