KSC

Es war ein Auftritt zum Vergessen für den 1. FC Nürnberg: 0:3 in Karlsruhe, dazu treffen auch noch zwei ehemalige Profis vom Valznerweiher - unter anderem ...

Damit geht die Berg- und Talfahrt der Klauß-Truppe einmal mehr weiter. Doch der Beginn läuft erstmal nicht so wie geplant: © Sportfoto Zink / Daniel Marr, Sportfoto Zink / Daniel Marr Jetzt verrutscht es dem Club so richtig: Kaufmann bringt von links eine präzise Flanke auf Wanitzek, der nicht entscheidend bedrängt wird und aus kurzer Distanz rechts unten einnetzt. Der KSC nutzt die erste Chance in Durchgang zwei! Und dann passiert es doch noch Sekunden vor der Pause: Die verdiente Führung! Auch in der 38.

KSC holt sich den dritten Heimsieg der Saison. Die Blau-Weißen gewannen gegen den 1. FC Nürnberg im heimischen BBBank Wildpark mit 3:0 (1:0).

In der 82 Minute war es dann Marvin Wanitzek der Mathenia keine Chance mehr lies. In der 77 Minute dann die wohl vorzeitige Erlösung im Wildpark. So ging es mit der hauchdünnen 1:0 Führung in die letzten 15 Spielminuten. Abzuwarten blieb dann nur wie Nürnberg den Schock kurz vor der Pause verdauen würde. Der Gästetrainer reagierte in der Pause und tauschte Mats Moller für Manuel Wintzheimer aus. Gondorf sorgte dann in der 21 Minute für die bis dato beste Chance im Spiel. In der 35 Minute gab es innerhalb von ein paar Sekunden vier Großchancen für den KSC, aber der Ball wollte einfach nicht über die Linie – entweder ein Nürnberger Fuß war im Weg oder die Hände von Schlussmann Mathenia. Kurz vor der Pause dann doch das Tor für den KSC. Die Blau-Weißen waren in der Anfangsphase das spielbestimmende Team – ließen den Ball gut laufen und hatten deutlich mehr Ballbesitz als die Gäste. Nur ein Punkt trennte die Badener von den Franken vor Anpfiff – mit einem Sieg könnte der KSC den Platz im Tabellenmittefeld festigen und die Gäste auf Abstand halten. Der Nürnberger Torhüter hielt die Gäste im Spiel. Nachdem Batmaz den Ball, von der rechten Außenbahn, flach in den Sechzehner spielte und niemand an das Leder kam, brachte Heise den Ball von links hoch in den Strafraum.

Der ambitionierte 1. FC Nürnberg kommt in der 2. Fußball-Bundesliga nicht vom Fleck und kassiert beim Karlsruher SC die nächste bittere Pleite.

Der Fan-Bus musste drehen und 15 Minuten später schaffte es dann auch das echte Teamgefährt mit den Spielern an Bord ins Stadion. FC Nürnberg kommt in der 2. Nach der Pause steigerten sich die Nürnberger, hatten etwas mehr vom Spiel. Gegen den Kopfball von Schleusener, der zwischen 2019 und 2021 für den "Club" aufgelaufen war, hatte aber auch der Keeper keine Abwehrchance. Der KSC kletterte mit dem Sieg auf den achten Platz und darf sich mit 14 Punkten sogar wieder etwas in Richtung Aufstiegsränge orientieren. Der ambitionierte 1.

Karlsruher SC spielt heute gegen FC Nürnberg, live im TV und Livestream ab 13.30 Uhr. Der 10. Spieltag in der 2. Liga. Infos zur Live-Übertragung.

Liga](https://www.fussball-champions-league.com/2-bundesliga-tabelle-und-spielplan/) Bundesliga](https://www.fussball-champions-league.com/bundesliga-tabelle-und-spielplan/) [Fußball im TV](https://www.fussball-champions-league.com/fussball-im-tv/) [News im Magazin](https://www.fussball-champions-league.com/) Free-TV: Sport1 zeigt alle Partien am Samstagabend um 20:30 Uhr. FC Nürnberg verlor 0:2 beim SV Darmstadt. Der FC Nürnberg steht mit 10 Punkten auf dem dreizehnten Platz. Spieltag in der 2. Das Spiel im Wildpark in Karlsruhe beginnt um 13.30 Uhr und wird live im Fernsehen, im Pay-TV und im Livestream übertragen. Mit 11 Punkten steht der KSC auf dem zehnten Tabellenplatz. Der 10. [News – Spielberichte und Infos](https://www.fussball-champions-league.com/2-bundesliga-tabelle-und-spielplan/)

Der Karlsruher SC hat das Mittelfeldduell in der 2.Bundesliga mit dem 1. FC Nürnberg für sich entschieden und die Sorgen der Franken vergrößert.

Das bestrafte der effiziente KSC eiskalt. nach unten blicken: Der Vorsprung auf die Abstiegszone beträgt nur zwei Punkte. Während der KSC sich in der oberen Tabellenhälfte festsetzte, muss Nürnberg als 13.

Nürnberg - Der 1. FC Nürnberg rutscht immer tiefer in die Krise: Beim Karlsruher SC verlor das Team von Trainer Robert Klauß nach einem erschreckend ...

Die erste gute Chance des Spiels bot sich dann aber dem aufgerückten Fofana, der den Ball nach Flanke von Erik Wekesser knapp am Pfosten vorbeiköpfte (48.). In dieser Verfassung muss der Club als klarer Abstiegskandidat gelten. Kurz vor der Pause war dann aber auch der Keeper machtlos: Nach einem Ballverlust von Lohkemper schaltete der KSC blitzschnell um, Wanitzek durfte ungestört flanken und fand in der Mitte Schleusener, der sich mal eben locker gegen Christopher Schindler durchsetzte und den Ball aus zehn Metern zur hochverdienten Führung ins Netz köpfte. Klauß reagierte zur Pause mit der Auswechslung von Möller Daehli, für den auf der Außenposition wirkungslosen Norweger kam Manuel Wintzheimer. Die wenigen Entlastungsangriffe der Gäste verpufften wirkungslos, weil wie schon beim 0:2 in Darmstadt Ideen, Präzision und Durchschlagskraft fehlten. Doch selbst wenn man den Fakt einer 0:3 (0:1)-Niederlage im Wildparkstadion bei einer Beurteilung gnädig ausklammert, bleibt die bittere Erkenntnis, dass aktuell eben auch die gezeigten Leistungen durchaus dem Tabellenstand entsprechen - und ein zunehmend desolater Club spätestens jetzt im Abstiegskampf angekommen ist.

Der Karlsruher SC hat das Mittelfeldduell in der 2.Bundesliga mit dem 1. FC Nürnberg für sich entschieden und die Sorgen der Franken vergrößert.

[Den kompletten Spielplan gibt es hier.](/fussball/zweite-liga/2-bundesliga-spielplan) Andere Zeiten bleiben unberührt - Die weiteren Anstoßzeiten in der 2. Liga 2021/22 Liga 2021/22 und dem 3. Eröffnet wird die Saison in der 2. Januar 2023 wird der Spielbetrieb in der 2. [ ab 19:00 Uhr live in SAT.1](https://www.ran.de/fussball/bundesliga/live) und auf ran.de zu sehen sein. FC Kaiserslautern und Hannover 96 in die neue Saison. Die 2. nach unten blicken: Der Vorsprung auf die Abstiegszone beträgt nur zwei Punkte. Karlsruhe (SID) - Der Karlsruher SC hat das Mittelfeldduell in der 2. FC Nürnberg für sich entschieden und die Sorgen der Franken vergrößert.