In der Fußball-Bundesliga haben sich Hertha BSC und 1899 Hoffenheim einen Kampf geliefert - der 1:1 unentschieden endete. Die TSG überraschte mit einem ...
Spieltags der Fußball-Bundesliga emfängt die TSG 1899 Hoffenheim den Aufsteiger aus Bremen (Freitag, 20.30 Uhr). Zwei Tage später ist die Hertha zu Hause gegen den SC Freiburg gefordert (Sonntag, 17.30 Uhr). Die erste Großchance der TSG vergab Kramaric (20.), der in seinem 200. Bei Hoffenheim offenbarten sich Probleme in der Strafraumzuordnung. In der intensiv geführten Schlussphase zählte noch ein vermeintliches Tor von Robert Skov wegen einer Abseitsstellung nicht (86.). Womöglich hatte die Hertha den Kroaten deshalb bei seinem Führungstor nicht auf dem Schirm. Am Sonntag (02.10.2022) trennten sich Hertha BSC und Hoffenheim mit 1:1 (1:1). Minute), allerdings nutzten die Hauptstädter in Person von Angreifer Dodi Lukebakio einen haarsträubenden TSG-Fehler zum Ausgleich (37.). Die Hertha überließ Hoffenheim den Ball. Beinahe hätten die Gäste einen Blitzstart in die Partie hingelegt. Im Anschluss kristallisierten sich die Spielansätze der Kontrahenten heraus. Stürmer Kramaric brachte die Gäste in Berlin in Führung (25.
Hertha-Schreck Andrej Kramaric lässt die Berliner weiter auf den ersten Heimsieg in dieser Saison warten. Die Mannschaft von Trainer Sandro Schwarz musste ...
Mit dem Remis nach bereits zwei Unentschieden zuvor wollte sich die Hertha nicht zufriedengeben und kam nach dem Seitenwechsel wieder zu Chancen. Und eines, das der Mannschaft wieder einen Schub gab gegen die Hoffenheimer, die zwischenzeitig mit einer beeindruckenden Passquote von 90 Prozent das Geschehen bestimmt hatten. Wieder war Kramaric daran beteiligt, als er mit einem Schuss unter die Querlatte scheiterte. Mit zunehmender Spielzeit rollte der Ball immer besser durch die Reihen der Hoffenheimer. Die ersten Minuten verliefen eher wild und intensiv. Hertha-Schreck Andrej Kramaric lässt die Berliner weiter auf den ersten Heimsieg in dieser Saison warten.
Hertha BSC spielt gegen Hoffenheim unentschieden, aber das ist wieder einmal nur Nebensache: Die neuen Vorwürfe gegen Investor Lars Windhorst haben die ...
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Die TSG 1899 Hoffenheim ist gegen Hertha BSC nicht über ein 1:1 hinausgekommen. Für die zu Saisonbeginn so kriselnden Berliner ist es zwar das vierte Spiel ...
Kramarić vergab wiederum auf der anderen Seite (19.) und schoss nach einer Ecke von Dennis Geiger über das Tor der Herthaner. Christoph Baumgartner (54.) schoss nach einem sehenswerten Sololauf vorbei, auf der anderen Seite setzte Lukebakio einen Seitfallzieher (56.) knapp über das Tor. In der Folge ging es hin und her, ein Treffer gelang beiden Teams aber nicht mehr. Hertha setzte nach und kam durch Lukebakio zum Ausgleich. Dodi Lukebakio (37.) glich für die Berliner aus. Bundesligaspiel den Führungstreffer für Hoffenheim (25.), konnte Trainer André Breitenreiter damit allerdings keinen Sieg zu dessen 49.
Ränkespiele, Spionage und eine in Israel gebuchte Kampagne, um den Präsidenten von Hertha BSC abzusägen? In Berlin geht's beinahe zu wie...
Nicht schlecht, Big City Club, nicht schlecht. Die Klage vor dem Gericht in Tel Aviv, auf die sich die sich der Hertha-007-Thriller stützte: zurückgezogen. Ränkespiele, Spionage und eine in Israel gebuchte Kampagne, um den Präsidenten von Hertha BSC abzusägen?
Das 1:1 gegen die TSG Hoffenheim hielt für Hertha BSC gleich mehrere Erkenntnisse bereit: Zwar ist das Team nur schwer zu schlagen, doch tut es sich auch ...
Nun wird das Ziel sein, die neu gewonnene Stabilität nicht in Stagnation abrutschen zu lassen und sich weiter zu steigern. Im Vergleich zu den letzten Jahren, in der sogar die meisten Unentschieden sehr glücklich zustande kamen, ein klarer Fortschritt. In typischer Manier gewannen die Blau-Weißen den Ball bereits in der gegnerischen Hälfte. Es ist bereits das vierte Unentschieden in der laufenden Spielzeit, das dritte in Folge. Zur Wahrheit gehört auch, dass die Leistungen in der bisherigen Saison für mehr Punkte hätten reichen können. Womöglich zeichnen die vergangenen Tage und auch das letztendliche 1:1-Unentschieden gegen Hoffenheim am Sonntag aber ein neues Bild von Hertha - ein wesentlich stabileres, in dem der Hauptstadtklub allmählich seinen Platz findet. Zwar war Hoffenheim auch im Anschluss die bessere Mannschaft, doch wie aus dem Nichts erzielte Hertha in der 37. Minute münzte die TSG diese sogleich in die Führung um. Im ersten Durchgang war zu spüren, dass sich die Berliner nach der Länderspielpause zunächst erst wieder finden mussten. Das 1:1 gegen die TSG Hoffenheim hielt für Hertha BSC gleich mehrere Erkenntnisse bereit: Zwar ist das Team nur schwer zu schlagen, doch tut es sich auch mit dem Gewinnen schwer. Da wäre zunächst die Geschichte rund um Investor Lars Windhorst, der laut der Financial Times eine israelische Sicherheitsfirma damit beauftragt haben soll, mit Privatdedektiven den damaligen Präsidenten Werner Gegenbauer und dessen Umfeld auszuspionieren. Die letzten Tage erinnerten an die vergangenen Jahre, in denen die "alte Dame" beinahe wöchentlich für neue Schlagzeilen sorgte und einfach nicht zur Ruhe kommen wollte.
Sportlich hat sich nicht viel geändert. Die Mannschaft zeigt Charakter, aber sie wartet auf einen Heimsieg. Nun kommt der SC Freiburg, Tabellenzweiter.
Die Frage nach der größeren Herausforderung stellt sich weiter. Der Unternehmer, der seit seinem Einstieg 2019 374 Millionen Euro über seine Tennor-Gruppe in die Hertha-Kasse spülte. Am Sonntag bietet sich der Mannschaft von Trainer Sandro Schwarz die nächste Möglichkeit, endlich den ersten Heimsieg in dieser Saison mit den weiter so leidenschaftlichen und unterstützenden Fans zu feiern. Es hat sich auch einiges verändert bei der Hertha in dieser Saison. Und die Anhänger danken es den Berliner Profis, die bisher erst einen Sieg schafften. 17 Punkte holte Freiburg, zehn mehr als die Berliner.
Die nächste, längst schon hollywoodreife Affäre um Lars Windhorst stellt Hertha BSC vor eine Macht- und Zerreißprobe. Von Einheit am Nationalfeiertag ...
Unklar ist unterdessen, welches Mitspracherecht die Hertha bei einem Verkauf der Anteile von Windhorst hätte. Windhorst bezeichnete die Berichte über die Israel-Connection als Unsinn und zeigte sich sehr unerfreut über die Reaktion der neuen Vereinsführung, warf ihr mangelnden Respekt vor. Das ist seine Meinung, die darf er öffentlich kundtun." Vorwürfe, Gegenvorwürfe, und mittendrin auch die Mannschaft, die nach dem 1:1 gegen die TSG 1899 Hoffenheim weiter auf den ersehnten ersten Saisonsieg im Berliner Olympiastadion wartet. Mit den Schlagzeilen um ein angebliches Engagement einer israelischen Detektei, die den damaligen Windhorst-Gegenspieler und Hertha-Präsidenten Werner Gegenbauer öffentlich mit einer entsprechenden Kampagne diskreditieren sollte. [Berlin](/thema/Berlin) (dpa) - Die nächste, längst schon hollywoodreife Affäre um Lars Windhorst stellt Hertha BSC vor eine Macht- und Zerreißprobe.
Sandro Schwarz und André Breitenreiter ordnen auf der Pressekonferenz die Punkteteilung ein.
In der Schlussphase hatten wir wieder Chancen auf den Siegtreffer. Wir hatten einige Situationen, um in Führung zu gehen“, erklärte Schwarz, der folgendes Fazit formulierte: „Hinten raus war es ein wildes Spiel, es war auf der Kippe. „Wir hatten in der ersten Aktion eine sehr gute Umschaltmöglichkeit, um in Führung zu gehen.
Hertha BSC wartet weiterhin auf den ersten Heimsieg und verpasst gegen Hoffenheim den Sieg. Nach einer ereignisreichen ersten Hälfte plätschert der zweite ...
In der 37. In der 25. Die Berliner glichen durch Dodi Lukebakio in der 37. Ab der 20. Wilfried Kanga vergab dabei in der achten Minute eine Großchance nach Anspiel von Suat Serdar. Die Mannschaft von André Breitenreiter ging in der 25.
Hertha hat den ersten Heimdreier gegen Hoffenheim erneut verpasst. Am Tag danach spricht Trainer Schwarz über zwei unterschiedliche Spielhälften, ...
d. Aber unsere tägliche Arbeit beeinflusst das null. Es ist für den Klub, für uns alle, ist es gut, wie vetrauensvoll alle Beteiligten zusammenarbeiten. Ich glaube, es gibt keine Bilder, auf denen er nicht strahlt. Er hat es sehr gut gemacht. Nach einem seitlichen Freistoß hatten wir auch gegen Hoffenheim mit dem zweiten Ball per Kopf wieder eine Möglichkeit. Es ist vielmehr so, dass wir inhaltlich viele gute Sachen machen, aber zumindest gegen Hoffenheim die ein oder andere Situation im Ballbesitz besser hätten spielen müssen. Aber wir sollten nicht das Gefühl haben, dass es schwierig ist, Spiele zu gewinnen. Wir bleiben inhaltlich und schauen auf die Dinge, die wir verbessern müssen. Red.), in denen wir die Punkte aus unterschiedlichen Gründen haben liegen lassen. Wir schauen nicht zurück auf die Spiele in Mainz oder gegen Leverkusen (1:1 bzw. In der ersten Halbzeit waren wir nicht so gut, was den Ballbesitz und das Positionsspiel angeht.
Hertha BSC wirkt in der Bundesliga zunehmend stabiler – kommt nach einem Unentschieden gegen die TSG Hoffenheim in der Tabelle aber nicht recht vom Fleck.
Kramaric spritzte in einen Schuss von Ozan Kabak und gab der Kugel die entscheidende Richtungsänderung. Ein Querschläger des bedrängten Angelino landete bei Chidera Ejuke, der Lukebakio in Szene setzte. Zum Sportlichen: Beide Mannschaften drückten in der Anfangsphase aufs Tempo und rangen früh um die Kontrolle im Spiel. meinte der Manager zu dem Wirbel um den Investor bei DAZN. Spiel in Deutschlands höchster Spielklasse bestritt, schien mit seinem Führungstreffer die Basis für diesen Sprung zu legen (25.). Die Berliner blieben beim 1:1 (1:1) gegen die TSG Hoffenheim zwar zum vierten Mal in Serie ungeschlagen, warten nun aber auch schon seit drei Partien auf einen Sieg und stecken weiter im unteren Drittel der Tabelle fest, Für die fünftplatzierten Gäste sieht es im Klassement derweil weitaus besser aus.
Hertha-Fans fordern bei der Bundesliga-Partie gegen Hoffenheim mit Bannern und Schmähplakaten den Abgang von Investor Lars Windhorst.
Hertha BSC bleibt fest in unseren Händen.“ In der Berliner Ostkurve haben sich die Ultras auch spezifisch zu den Vorwürfen geäußert. Hertha-Fans fordern bei Partie gegen Hoffenheim: "Windhorst raus aus unserem Verein"
Hertha BSC ist sportlich zumindest solide unterwegs. Doch das Remis gegen Hoffenheim interessiert nicht. Der Konflikt mit Investor Windhorst spitzt sich ...
Unklar ist unterdessen, welches Mitspracherecht die Hertha bei einem Verkauf der Anteile von Windhorst hätte. Auf den Kritik-Konter von Windhorst wollte der 50-Jährige nicht weiter eingehen. Windhorst bezeichnete die Berichte über die Israel-Connection als Unsinn und zeigte sich sehr unerfreut über die Reaktion der neuen Vereinsführung, warf ihr mangelnden Respekt vor. Nicht zuletzt, weil beim Gang vor die klatschenden Fans nach dem vierten Spiel ohne Niederlage nacheinander in der Fußball-Bundesliga ein Banner die Fan-Kurve schmückte mit der Aufschrift: Windhorst raus aus unserem Verein. Vorwürfe, Gegenvorwürfe, und mittendrin auch die Mannschaft, die nach dem 1:1 gegen die TSG 1899 Hoffenheim weiter auf den ersehnten ersten Saisonsieg im Berliner Olympiastadion wartet. Die nächste, längst schon hollywoodreife Affäre um Lars Windhorst stellt Hertha BSC vor eine Macht- und Zerreißprobe.
Am Tag der Deutschen Einheit gibt es viel zu besprechen für das Hauptstadtderby-Trio. Unions erste Niederlage seit Monaten ist kein Grund zur Beunruhigung, ...
Was aber macht Hertha mit den neuesten Nachrichten von und über Investor Windhorst (21:42)? Derweil bleibt Urs Fischer in Köpenick (39:10), was eine großartige Nachricht ist. Unions erste Niederlage seit Monaten (15:05) ist kein Grund zur Beunruhigung, während Herthas Unentschieden gegen Hoffenheim weiter Hoffnung macht (04:00).
Es war zuletzt ganz schön ruhig bei Hertha BSC, doch damit ist nun Schluss. Jetzt geht es rund um Investor Lars W. um Dinge, die man eher bei James Bond ...
In der Skandalchronik Herthas aber eher eine Randnotiz. Schon seit Monaten keine Trainerentlassung? um Dinge, die man eher bei James Bond verortet: Spionage, Macht und Geld.
Investor Lars Windhorst muss bei Hertha BSC offenbar den Ausschluss aus dem Verein fürchten. Das geht aus einem kicker -Bericht hervor.
Bei logischer Betrachtung der damaligen Situation hätte dies überhaupt keinen Sinn gemacht", verteidigte sich Windhorst in einem Statement in der Facebook-Gruppe "Hertha BSC Fans". "Die Story in der Financial Times ist Unsinn. Sollten sich die Vorwürfe gegen Windhorst bewahrheiten, drohen dem 45-Jährigen Konsequenzen.
Hat Investor Lars Windhorst eine israelische Sicherheitsfirma beauftragt, um den ehemaligen Hertha-Präsidenten Werner Gegenbauer aus dem Amt zu drängen?
Schmutzkampagnen, Detektive und Millionen werden es nicht beenden, Hertha BSC bleibt fest in unseren Händen.“ Für Herthas Ostkurve ist der Fall klar.
Eigentlich müsste es ganz ruhig beim Hauptstadtklub sein. Doch die Enthüllungen um die angebliche Spionage von Investor Lars Windhorst gegen Ex-Präsident Werner ...