Nach der vollmundigen Ankündigung im vergangenen Jahr präsentierte Elon Musk nun tatsächlich zwei Prototypen eines Roboters, den er millionenfach ...
In Videos der Beta-Tester machte die Software In der Vergangenheit hatte der Techmilliardär bereits prognostiziert, dass das Roboter-Projekt mit der Zeit bedeutender als Teslas Autoproduktion werden könnte. Musk sieht aber einen Vorteil für den Tesla-Roboter darin, dass dieser für die Erkennung seiner Umgebung auf Technologie des Fahrassistenzsystems »Autopilot« zurückgreifen könne, die die Autos der Firma verwenden. Einer der Entwickler sprach von der Perspektive, dass die Maschinen nicht nur tausend-, sondern auch millionenfach produziert werden könnte. Die Maschine mit unverkleideten mechanischen Gelenken und Kabeln machte bei einem Event in der Nacht zum Samstag einige unsichere Schritte auf einer Bühne und winkte dem Publikum zu. Tesla strebe für den Roboter mit dem Namen »Optimus« einen Preis bei 20.000 Dollar an, sagte Musk.
Roboter könnten für Tesla aus Sicht von Elon Musk bedeutender werden als Elektroautos. Der Konzern zeigte seinen ersten Roboter-Prototypen.
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Nach selbständig fahrenden Autos träumt Tesla-Chef Elon Musk von Robotern. Sein Konzern präsentierte nun einen ersten Prototypen. Er läuft zwar unsicherer ...
In der Vergangenheit hatte der Tech-Milliardär bereits prognostiziert, dass das Roboter-Projekt mit der Zeit bedeutender als Teslas Autoproduktion werden könnte. Musk sagte, dass Tesla zum Jahresende zumindest technisch zur Einführung der Test-Software auch in anderen Ländern bereit sein dürfte. Einer der Entwickler sprach von der Perspektive, dass die Maschinen nicht nur tausend-, sondern auch millionenfach produziert werden könnte.
Auf seinem AI Day hat Tesla-Chef Elon Musk am frühen Samstagmorgen einen menschenähnlichen Roboter vorgestellt.
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Der KI-Roboter wurde auf einer Veranstaltung von Tesla-Chef Elon Musk vorgestellt und soll in einigen Jahren weniger als ein Auto kosten.
Ob an den Aussagen von Musk zu den Fähigkeiten des Roboters, den Kosten und der Distribution etwas dran ist, bleibt abzuwarten. Er wird demnach in der Lage sein, Aufgaben im Haushalt zu übernehmen, Lebensmittel einzukaufen und sich um ältere Familienmitglieder zu kümmern, so Musk. Angesichts der Tatsache, dass Tesla bereits neuronale Netze und Hardware für selbstfahrende Technologien entwickelt, ist es „irgendwie sinnvoll, dies in eine humanoide Form zu bringen“, sagte Musk. Musk besteht darauf, dass der Tesla-Roboter schlau und stark sein wird, aber nicht schlau oder stark genug, um gegen seine menschlichen Erschaffer zu rebellieren. Laut dem Tesla-Chef könnte der Tesla-Roboter irgendwann „wahrscheinlich weniger als 20.000 US-Dollar“ kosten. Auf der Veranstaltung selbst wurde ein Video gezeigt, in dem der Optimus-Prototyp eine Kiste hebt, eine Pflanze gießt und auch selbst laufen kann. [Teslas](https://www.businessinsider.de/themen/tesla/) lang erwarteter humanoider [KI](https://www.businessinsider.de/themen/kuenstliche-intelligenz/)-Roboter „Optimus“ feierte am Freitagabend beim KI-Tag des Unternehmens sein Debüt auf der Bühne. Ein auf dem Gesicht montierter Bildschirm wird „nützliche Informationen“ anzeigen und seine Hände werden in der Lage sein, bis zu 68 Kilogramm anzuheben, heißt es bei Tesla. Der Roboter wird 1,52 Meter hoch sein, ungefähr 57 Kilogramm wiegen und kann demnach bis zu acht Kilometer pro Stunde laufen. Ein weiterer Prototyp, der äußerlich kompakter wirkte und fortgeschrittener sei, wurde ebenfalls auf der Bühne gezeigt. Laut Musk soll der Tesla-Roboter zuerst in den Fabriken, später aber auch bei Menschen zu Hause eingesetzt werden. Wir wollten nur nicht, dass er auf sein Gesicht fällt“, sagte Tesla-Chef [Elon Musk](https://www.businessinsider.de/themen/elon-musk/) der Menge.
Tesla-Chef Elon Musk will in den nächsten drei bis fünf Jahren einen humanoiden Roboter auf den Markt bringen, der unter 20.000 Dollar kosten soll und der ...
Dass es ein Fehler ist, Musk zu unterschätzen, hat der Unternehmer bereits mehrfach bewiesen: an Teslas Elektroautos und SpaceX' wiederverwendbaren Raketen. An der Wall Street regt sich Kritik, dass Musk sich zu sehr verzettelt. Dass er noch vor ein paar Jahren Tesla mit Hilfe von Kapital aus Saudi-Arabien von der Börse nehmen wollte – Schnee von gestern. Bei Tesla gäbe es nur eine Klasse von Aktien – ein Seitenhieb auf Meta und Google, wo die Gründer das Unternehmen dank Mehrfachstimmrechten kontrollieren. Sondern auch ein Freund oder Gefährte, mit dem man „so sprechen kann, dass es sich natürlich anfühlt.“ In zehn Jahren würden, so Musk, „die Fähigkeiten von Optimus unglaublich sein.“ Es werde eine Zukunft im Überfluss, ohne Arbeit, jeder könne haben was er wolle, schwelgt Musk und klingt plötzlich wie ein Kommunist – jedoch wie einer, der diese Utopie jedoch mit kapitalistischen Methoden erreichen will. Das Problem war nur, dass die flexibel einsetzbaren Roboter viel zu teuer im Vergleich zu hochspezialisierten Industrierobotern waren, die seit vielen Jahren in der Produktion eingesetzt werden, wie etwa die des Augsburger Unternehmens [Kuka](https://www.wiwo.de/boerse/isin/DE0006204407), die auch bei Tesla in der Produktion zum Einsatz kommen. Musk lässt Videos zeigen, die den Roboter in einer Tesla-Fabrik zeigen, wie er Teile anhebt und dann in einem Büro Pakete ins Regal schiebt. „Wahrscheinlich weniger als 20.000 Dollar.“ Dank der Expertise bei der Fertigung von Autos in Massenproduktion und dem Besitz der nötigen Software, ließe sich das erreichen. Als Sicherheitsaspekt sieht Musk dabei auch die Organisation von Tesla. „Das ist das erste Mal, dass der Roboter ganz frei, ohne Kabel operiert“, preist Musk den Moment. Damals war er nur eine Idee, dargestellt von einem Tesla-Mitarbeiter in einem Kostüm. Zumal es um eine Sache geht, die laut Musk „größer als die
Tesla kommt bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz weiter: Das Unternehmen präsentierte humanoide Tesla-Roboter, die per Autopilottechnologie ...
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