Ihre Songs behandeln die Liebe und das Leben. Mit t-online spricht Christin Stark über Schönes und Lästiges: ihre Beziehung zu Matthias Reim und das ...
Das war und ist bei Matthias der Fall. Einige meiner Freunde hatten Angst, dass ich mich in einer Bubble verliere und Hals über Kopf in etwas reinsteigere, das mir das Herz bricht. Na ja, wenn man vier Künstler in einem Haushalt hat – also Matthias, sein Sohn Julian, seine Tochter Marie und ich – dann ist die Welt schon sehr bunt. Das kam damals durch die Major Company, die mich angerufen hat und meinte, dass sie sich vorstellen könnte, dass Matthias Reim mein nächstes Album produziere. Ich habe mir grundsätzlich weder bei Matthias noch anderen reinreden lassen. Ich fand es nicht niederschmetternd, dass die CD nicht sofort in den Charts landete. Er hat so ein unfassbar tolles Gefühl für Musik und als ich ihn damals kennenlernte, hatte ich großen, großen Respekt vor ihm und habe mich wahnsinnig gefreut, mit ihm zusammenzuarbeiten. Ich ließ mich überraschen, wo die Reise hingehen wird und ob die Fans überhaupt mögen, was ich mache. Mami hat mir dann gesagt, ich bräuchte definitiv noch eine Ausbildung, deswegen habe ich die dann auch noch hintendran gehängt. Bei mir war das genau der Fall. Ich habe als Kind schon Ballett getanzt und gefühlt jede Bühne gerockt, die mir zur Verfügung gestellt wurde. Ihre Songs behandeln die Liebe und das Leben.