Im Oktober ändern sich die Corona-Regeln in den Bereichen Masken- und Testpflicht. Fliegen darf man künftig ohne Maske.
[Pflegeheimen](/nachrichten/politik/corona-impfpflicht-berufsgruppen-konsequenzen-100.html) und Arztpraxen. [Corona](/nachrichten/thema/coronavirus-covid-19-100.html)-Erkrankten. [Infektionslage](/nachrichten/panorama/corona-dunkelziffer-dreimal-so-hoch-pcr-100.html) verschlimmert, können die Länder mit einem Landtagsbeschluss weitere Vorgaben machen. Arztpraxen können etwa das Medikament [Paxlovid](/nachrichten/panorama/corona-paxlovid-medikament-marx-100.html) seit kurzem direkt abgeben, ohne dass Patienten in die Apotheke müssen. Oktober ist grundsätzlich eine Vorbereitet wird eine nächste größere Impfkampagne - vor allem für Auffrischungen länger zurückliegender Grundimmunisierungen. In Pflegeheimen und Kliniken muss zudem vor dem Zutritt ein negativer Test vorgelegt werden. Die Länder können zudem eine Maskenpflicht in Nahverkehrszügen und -bussen sowie in Innenräumen wie Geschäften und Restaurants vorschreiben, müssen dies aber nicht. Dazu zählen etwa Besucher-Obergrenzen für Veranstaltungen in geschlossenen Räumen oder Maskenpflichten auch bei Veranstaltungen draußen, wenn dort Abstände von 1,50 Metern nicht möglich sind. In den Ländern zeichnet sich ab, dass zunächst vor allem die bestehenden Maskenpflichten im Nahverkehr mit Bussen und Bahnen verlängert werden. Außerdem müssen Urlaubsheimkehrer keine speziellen Nachweise bei der Einreise nach Deutschland vorlegen. Das gilt auch über die Herbstferien und Weihnachten weiter - zumindest solange keine neue, gefährlichere Virusvariante kursiert.
Ab 1. Oktober gilt das neue Infektionsschutzgesetz. Aber was genau ändert sich noch mal im Alltag? Wo muss ich nun welche Maske tragen?
[Corona-Regeln](https://www.focus.de/corona-virus/live/) im Alltag noch nicht so viel. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft warnte aber schon, dass mehrere geforderte Daten auch über den Jahreswechsel hinaus nicht oder nur in abweichender Form gemeldet werden könnten. Besonders bei Menschen mit Risikofaktoren oder unzureichendem Impfschutz bestehe ein Risiko für schwere Verläufe und Tod, das sich durch gezielte und frühe Anwendung einer antiviralen Therapie signifikant senken lasse, erläuterte der Expertenrat der Bundesregierung. „Jetzt ist es Zeit für Schal und Mütze, aber noch nicht für Schneeketten“, formulierte etwa Hamburgs Gesundheitssenatorin Melanie Leonhard ( [SPD](https://www.focus.de/organisationen/spd/)) mit Blick auf generell erweiterte Eingriffsmöglichkeiten. Vorgeschrieben werden können Hygienekonzepte für Betriebe und andere Einrichtungen. [Corona-Lage](https://www.focus.de/corona-virus/live/) können die Länder noch weitere Vorgaben verhängen. Möglich werden so neben Masken im Nahverkehr auch wieder Maskenpflichten in Innenräumen wie Geschäften und Restaurants – mit der Ausnahme, dass man keine Maske braucht, wenn man in der Gastronomie und bei Kultur-, Freizeit- oder Sportveranstaltungen einen Test vorzeigt. Möglich sind auch Maskenpflichten in Schulen – aber nur ab Klasse fünf und soweit es zum Aufrechterhalten „eines geregelten Präsenz-Unterrichtsbetriebs erforderlich“ ist. Für Urlaubsheimkehrer gelten die gelockerten Corona-Regeln ohne spezielle Nachweise bei der Einreise nach Deutschland auch über die Für die nächsten Monate sollen außerdem noch eine weitere größere Impfkampagne, genauere Daten zur Lage und mehr Medikamentenbehandlungen für Infizierte dazukommen. Die Länder können sie verhängen und bei kritischer Lage auch ausweiten. Oktober greifen im Infektionsschutzgesetz Bestimmungen, die für die kältere Jahreszeit bis vor Ostern wieder mehr und schärfere Vorgaben zu Masken und Tests ermöglichen.
Im Sommer gab es kaum noch Corona-Regeln – ab Oktober gilt eine neue Verordnung. Was die neuen Regeln unter anderem für den Arbeitsplatz, den Verkehr und ...
Vorgeschrieben werden können Hygienekonzepte für Betriebe und andere Einrichtungen. Möglich werden so neben Masken im Nahverkehr auch wieder Maskenpflichten in Innenräumen wie Geschäften und Restaurants - mit der Ausnahme, dass man keine Maske braucht, wenn man in der Gastronomie und bei Kultur-, Freizeit- oder Sportveranstaltungen einen Test vorzeigt. Besonders bei Menschen mit Risikofaktoren oder unzureichendem Impfschutz bestehe ein Risiko für schwere Verläufe und Tod, das sich durch gezielte und frühe Anwendung einer antiviralen Therapie signifikant senken lasse, erläuterte der Expertenrat der Bundesregierung. Möglich sind auch Maskenpflichten in Schulen - aber nur ab Klasse fünf und soweit es zum Aufrechterhalten "eines geregelten Präsenz-Unterrichtsbetriebs erforderlich" ist. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft warnte aber schon, dass mehrere geforderte Daten auch über den Jahreswechsel hinaus nicht oder nur in abweichender Form gemeldet werden könnten. Arztpraxen können etwa das Medikament Paxlovid seit kurzem direkt abgeben, ohne dass Patienten in die Apotheke müssen. Die Länder können sie verhängen und bei kritischer Lage auch ausweiten. Für die nächsten Monate sollen außerdem noch eine weitere größere Impfkampagne, genauere Daten zur Lage und mehr Medikamentenbehandlungen für Infizierte dazukommen. "Jetzt ist es Zeit für Schal und Mütze, aber noch nicht für Schneeketten", formulierte etwa Hamburgs Gesundheitssenatorin Melanie Leonhard (SPD) mit Blick auf generell erweiterte Eingriffsmöglichkeiten. [Maskenpflichten](/gesundheit/themen/maskenpflicht-9203766.html) im Nahverkehr mit Bussen und Bahnen verlängert werden. Für Urlaubsheimkehrer gelten die gelockerten Corona-Regeln ohne spezielle Nachweise bei der Einreise nach Deutschland auch über die Herbstferien und Weihnachten weiter - zumindest solange keine neue, gefährlichere Virusvariante kursiert. Ab diesem Samstag greifen im Infektionsschutzgesetz Bestimmungen, die für die kältere Jahreszeit bis vor Ostern wieder mehr und schärfere Vorgaben zu Masken und Tests ermöglichen.
Für viele Arbeitnehmer bringt der Oktober ein Gehaltsplus: Der Mindestlohn steigt auf 12 Euro pro Stunde. Wer einen Minijob hat, darf mehr verdienen...
Zur Abfederung der hohen Energiepreise fällt auf Erdgaslieferungen und Fernwärme ab Oktober weniger Mehrwertsteuer an. Der Bundestag beschloss am Freitag, dass der Steuersatz wegen der Energiekrise vorübergehend von 19 auf 7 Prozent gesenkt wird. Für viele Arbeitnehmer bringt der Oktober ein Gehaltsplus: Der Mindestlohn steigt auf 12 Euro pro Stunde. Die Frist beruhe nicht auf einer bundesgesetzlichen Regelung, sondern auf Festlegungen der Länder, betonte ein Sprecher des Finanzministeriums. Der gesetzliche Mindestlohn steigt zum 1. Wer einen negativen Test vorzeigt, ist in der Gastronomie und bei Veranstaltungen zwingend von einer solchen Pflicht auszunehmen.
Maske und Tests: Ab Oktober gelten neue Corona-Regeln. Wo man jetzt FFP2-Maske tragen muss - und welche Regeln in den Bundesländern gelten.
[Corona](https://www.morgenpost.de/themen/coronavirus/)-Infektionen steigt wieder deutlich an. So gilt aktuell in mehreren Bundesländern, dass geimpfte und genesene Besucher keinen aktuellen Test vorlegen müssen. Oktober an gelten deswegen in den meisten Bundesländern neben den bundesweiten Regeln nur Basisschutzmaßnahmen. In Schulen und Kitas können zudem Tests vorgeschrieben werden. So herrscht in Bussen und Bahnen des Nahverkehrs überall eine Maskenpflicht. Die Länder können – je nach Pandemieverlauf – Maßnahmen in zwei Stufen verhängen. Lauterbach mahnte zur Vorsicht: 75 Prozent der über 60-Jährigen hätten noch keine [vierte](https://www.morgenpost.de/themen/booster-impfung/) [Impfung](https://www.morgenpost.de/themen/corona-impfung/) bekommen. Die In Flugzeugen dagegen fällt die Maskenpflicht zum 1. Wichtig sei es nun, dass die Länder Gebrauch vom neuen Maßnahmenpaket machten und rechtzeitig nachschärfen würden. Der Minister sieht das Land nach der Reform des Infektionsschutzgesetzes jedoch vergleichsweise gut vorbereitet. Bundesgesundheitsminister [Karl Lauterbach](https://www.morgenpost.de/themen/karl-lauterbach/) ( [SPD](https://www.morgenpost.de/themen/spd/)) sieht die Entwicklung mit Sorge: „Wir sind zu Beginn einer Herbst- und Winterwelle.“ Die Dunkelziffer sei hoch, sie könnte wegen der Meldelücken sogar dreimal höher sein als die offizielle Zahl.
Gewappnet für Herbst und Winter: Ab morgen tritt das neue Corona-Konzept der Bundesregierung in Kraft. Was zu beachten ist, hier im Überblick.
Bereits in der Pressekonferenz des Bundeskabinetts am 24. (Stand: 27.09.2022) Oktober 2022 nicht mehr als vollständig immunisiert. Wer weniger als dreimal geimpft ist, gilt ab dem 1. Eine Ausnahme gilt für diejenigen, die über einen negativen Testnachweis verfügen. Dies gilt auch für die Bereiche Kultur, Sport, Freizeit und Gastronomie. August 2022 sagte Lauterbach, dass er Schulschließungen oder andere lockdownähnliche Maßnahmen ausschließe. - Personenobergrenze in öffentlichen Innenräumen - Abstandsregeln in öffentlichen Innen- und Außenräumen Einige der neuen Regeln gelten bundesweit, andere können optional von den Bundesländern verordnet werden. - Maskenpflicht in Schulen und anderen Ausbildungseinrichtungen. - Maskenpflicht in öffentlichen Innenräumen.
Der Oktober bringt einige neue Gesetze und Regelungen mit sich. Neben den Corona-Regeln betrifft das unter anderem den Mindestlohn und die Minijobber.
Und in Bremen und Bremerhaven ist der Anstieg des Mindestlohns sogar besonders relevant. Genauso ist es mit der Testpflicht für Besucher in Kliniken und Pflegeheimen. In ganz Deutschland steigt der gesetzliche Mindestlohn auf zwölf Euro pro Stunde. Aber: Oktober bedeutet dieses Jahr auch ganz schön viel Neues in Sachen Gesetze und Regelungen. Der Oktober bringt einige neue Gesetze und Regelungen mit sich. Das heißt, die Bäume draußen bekommen bunte Blätter, es locken lange Herbstspaziergänge, Kürbissuppe und Halloween.
Die Inzidenzen steigen, um eine neue Herbst-Winter-Welle einzudämmen, gelten mit dem 1. Oktober neue Regeln. Der Überblick.
[vor einer neue Coronawelle](https://www.spiegel.de/politik/deutschland/karl-lauterbach-ich-sehe-keinen-sinn-darin-dass-wir-das-infektionsgeschehen-jetzt-noch-befeuern-a-294e6f71-f5e8-4190-8361-59ebb605821a). Vorgeschrieben werden können Hygienekonzepte für Betriebe und andere Einrichtungen. Möglich sind auch Maskenpflichten in Schulen – aber nur ab Klasse fünf und soweit es zum Aufrechterhalten »eines geregelten Präsenz-Unterrichtsbetriebs erforderlich« ist. Möglich werden so neben Masken im Nahverkehr auch wieder Maskenpflichten in Innenräumen wie Geschäften und Restaurants – mit der Ausnahme, dass man keine Maske braucht, wenn man in der Gastronomie und bei Kultur-, Freizeit- oder Sportveranstaltungen einen Test vorzeigt. Für Urlaubsheimkehrer gelten die gelockerten Coronaregeln ohne spezielle Nachweise bei der Einreise nach Deutschland auch über die Herbstferien und Weihnachten weiter – zumindest, solange keine neue, gefährlichere Virusvariante kursiert. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Morgen mit 497,0 angegeben.
Bundesweit müssen außerdem FFP2-Masken in Kliniken, Pflegeheimen, Arztpraxen und anderen Gesundheitseinrichtungen getragen werden. Beim Zutritt zu ...
"Wir haben jetzt dafür eine strenge Maskenpflicht in Kliniken in den Kliniken und Arztpraxen. "95 Prozent der Maßnahmen, die ich wollte, haben wir beschlossen", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Auch die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (Bagso) hatte die FFP2-Maskenpflicht in Altenheimen vor einigen Tagen kritisiert. FFP2-Maskenpflicht in Fernzügen und Fernbussen, Aufhebung der Regeln in Flugzeugen: Ab heute sind die neuen Corona-Vorgaben in Kraft getreten. Aus Sicht der Deutschen Stiftung Patientenschutz sind die neuen Regelungen nicht ausreichend. Die Neuregelungen hatten Bund und Länder über eine weitere Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen - ansonsten wären die restlichen Corona-Regeln im September ausgelaufen.
Seit dem 1. Oktober gilt eine neue Corona-Schutzverordnung in Hamburg. Die bisherigen Regelungen werden weitestgehend fortgesetzt, eine kleine Änderung gibt ...
Oktober in Kraft getreten und gilt zunächst bis zum 29. Wer im Hamburger Verkehrsverbund (HVV) unterwegs ist, muss auch künftig einen Schutz tragen, allerdings ist keine FFP2-Maske mehr vorgeschrieben, sondern es reicht jetzt für alle Personen ab sechs Jahren eine medizinische Maske. Oktober gilt eine neue Corona-Schutzverordnung in Hamburg.
Mit Beginn des Oktobers greifen bundesweit neue Corona-Regeln. So ist in Fernzügen und Fernbussen ab sofort das Tragen eine FFP2-Maske vorgeschrieben.
Oktober in Kraft tritt, regelt auch die Corona-Maßnahmen am Arbeitsplatz neu. Möglich sind auch Maskenpflichten in Schulen - aber nur ab Klasse fünf und soweit es zur Aufrechterhaltung "eines geregelten Präsenz-Unterrichtsbetriebs erforderlich" ist. In den Fernzügen der Bahn reichte bisher auch eine OP-Maske, eine FFP2-Maske wurde nur empfohlen. In Fernzügen und auch Fernbussen wie etwa Flixbus müssen Fahrgäste seit dem 1. Eine Arbeitsschutzverordnung, die zum 1. Bundesweit müssen außerdem FFP2-Masken in Kliniken, Pflegeheimen, Arztpraxen und anderen Gesundheitseinrichtungen getragen werden.
Berlin - FFP2-Maskenpflicht in Fernzügen und Fernbussen, Aufhebung der Regeln in Flugzeugen: An diesem Samstag sind die neuen Corona-Vorgaben in Kraft.
"95 Prozent der Maßnahmen, die ich wollte, haben wir beschlossen", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die ist mehr wert, weil viel mehr Leute in Praxen oder Wartezimmern als in Flugzeugen sitzen." Aus Sicht der Deutschen Stiftung Patientenschutz sind die neuen Regelungen nicht ausreichend. [Corona](/gesundheit/corona/)-Vorgaben in Kraft getreten. In Flugzeugen fällt die Maske dagegen ab jetzt weg. Die Neuregelungen hatten Bund und Länder über eine weitere Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen - ansonsten wären die restlichen Corona-Regeln im September ausgelaufen.
FFP2-Maskenpflicht in Fernzügen und Fernbussen, Aufhebung der Regeln in Flugzeugen: An diesem Samstag sind in Deutschland die neuen Corona-Vorgaben in Kraft ...
Die ist mehr wert, weil viel mehr Leute in Praxen oder Wartezimmern als in Flugzeugen sitzen." "95 Prozent der Maßnahmen, die ich wollte, haben wir beschlossen", sagte er der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Aus Sicht der Deutschen Stiftung Patientenschutz sind die neuen Regelungen nicht ausreichend. FFP2-Maskenpflicht in Fernzügen und Fernbussen, Aufhebung der Regeln in Flugzeugen: An diesem Samstag sind in Deutschland die neuen Corona-Vorgaben in Kraft getreten. In den Fernzügen der Bahn reichte bisher eine OP-Maske, eine FFP2-Maske wurde nur empfohlen. Die Neuregelungen hatten Bund und Länder über eine weitere Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen - ansonsten wären die restlichen Corona-Regeln im September ausgelaufen.