Rezession

2022 - 9 - 29

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Düstere Prognose : Deutschland steuert direkt in die Rezession (tagesschau.de)

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen fest mit einer Rezession in Deutschland. Bei einer Gasmangellage droht im laufenden Jahr sogar ein ...

2023 dürfte sie dem Gutachten zufolge leicht ansteigen auf 5,5 Prozent und dann 2024 wieder auf 5,3 Prozent zurückgehen. Erst im Jahr 2024 werde die Zwei-Prozent-Marke allmählich wieder erreicht. Das Papier dient als Grundlage für die Konjunkturprognose der Regierung, die wiederum als Basis für die Aufstellung der Haushalte der öffentlichen Hand gilt. Das wäre deutlich mehr als in der Finanzkrise und im ersten Corona-Jahr 2020. Damit bewerten die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute die wirtschaftliche Lage deutlich schlechter als noch im Frühjahr und halbieren nahezu ihre Prognose für 2022. Für 2023 sagen sie einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,4 Prozent vorher, für das Jahr 2024 einen Anstieg um 1,9 Prozent.

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Konjunktur: Forschungsinstitute erwarten 2023 Rezession der ... (ZEIT ONLINE)

Die Energiekrise könnte laut Regierungsberatern zu einem "permanenten Wohlstandsverlust" führen. Für das kommende Jahr rechnen sie mit einer weiter ...

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Herbstgutachten: Wirtschaftsinstitute erwarten Rezession und ... (n-tv NACHRICHTEN)

Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute erwarten angesichts der Energiekrise im kommenden Jahr ein Einbrechen der Konjunktur.

Im Frühjahr hatten die Fachleute für 2022 noch mit einem Wachstum von 2,7 und 2023 von 3,1 Prozent gerechnet. Die Inflation werde von 8,4 Prozent im Jahresschnitt 2022 dann nächstes Jahr auf 8,8 Prozent klettern und sich erst wieder 2024 auf 2,2 Prozent beruhigen. In ihrem Herbstgutachten rechnen sie 2023 im Jahresdurchschnitt mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent.

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Herbstgutachten: Institute erwarten Rezession für Deutschland ... (DIE WELT)

Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute erwarten angesichts der Energiekrise im kommenden Jahr ein Einbrechen der Konjunktur.

Im Frühjahr hatten die Fachleute für 2022 noch mit einem Wachstum von 2,7 und 2023 von 3,1 Prozent gerechnet. So falle die Wirtschaftsleistung 2022 und 2023 insgesamt um 160 Milliarden Euro niedriger aus, als noch im Frühjahr erwartet. Die Inflation werde von 8,4 Prozent im Jahresschnitt 2022 dann nächstes Jahr auf 8,8 Prozent klettern und sich erst wieder 2024 auf 2,2 Prozent beruhigen.

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Bis zu 8 Prozent Einbruch: Institute erwarten Rezession (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Prognosen aus dem Frühjahr scheinen wie aus einer anderen Zeit. Krieg in der Ukraine, kalter Winter und Gasmangellage könnten den...

Im Frühjahr hatten die Fachleute für 2022 noch mit einem Wachstum von 2,7 und 2023 von 3,1 Prozent gerechnet. So falle die Wirtschaftsleistung 2022 und 2023 insgesamt um 160 Milliarden Euro niedriger aus, als noch im Frühjahr erwartet. Die Inflation werde von 8,4 Prozent im Jahresschnitt 2022 dann nächstes Jahr auf 8,8 Prozent klettern und sich erst wieder 2024 auf 2,2 Prozent beruhigen.

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Deutschland: Institute erwarten Rezession 2023 - "permanenter ... (Westdeutsche Zeitung)

Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute erwarten ein Einbrechen der Konjunktur. Die Zuspitzung auf den Gasmärkten bedeute für Deutschland einen ...

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Deutschland vor einer Rezession: Ende eines Erfolgsmodells? (Merkur Online)

Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges machen die Hoffnung auf eine kräftige Konjunkturerholung nach der Corona-Krise zunichte.

Sie entzieht wirtschaftliche Teilhabe, denn sie trifft die Schwächsten am härtesten“, betonte der Bundesbank-Präsident. Die Explosion der Energiepreise erfasst inzwischen weite Teile des Wirtschaftslebens und heizt die Inflation an. Die steigenden Energiepreise belasten zugleich die Unternehmen. Damit könne der Staat die Lasten allerdings nur umverteilen, „aus der Welt schaffen kann er sie nicht“, gibt IfW-Konjunkturchef Stefan Kooths zu bedenken. Die Auftragsbücher der deutschen Industrie sind nach wie vor kräftig gefüllt, auch wenn zuletzt weniger neue Bestellungen eingingen. Februar hat die Hoffnung auf eine nachhaltige Erholung der deutschen Wirtschaft nach zwei Corona-Jahren jäh zunichtegemacht.

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Krieg, Krise, Inflation: Wirtschaftsforscher sagen Rezession voraus (RND)

Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges machen die Hoffnung auf eine kräftige Konjunkturerholung nach der Corona-Krise zunichte.

Mit zwei Zinserhöhungen im Juli und September hat die Europäische Zentralbank (EZB) der rekordhohen Teuerungsrate den Kampf angesagt. Sie entzieht wirtschaftliche Teilhabe, denn sie trifft die Schwächsten am härtesten“, betonte der Bundesbankpräsident. „Strukturell ist die deutsche Wirtschaft weiterhin ganz gut aufgestellt“, meint Schmieding. Die Explosion der Energiepreise erfasst inzwischen weite Teile des Wirtschaftslebens und heizt die Inflation an. Die steigenden Energiepreise belasten zugleich die Unternehmen. „Insgesamt ist die Auftragslage aber weiterhin gut, sodass die Industrie in den kommenden Monaten zu einer wichtigen Stütze der Konjunktur werden kann, wenn die Lieferengpässe nachlassen“, sagte Nils Jannsen vom Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) im August. Dies ist vor allem ein Problem für den Winter.“ Es gebe die Chance, dass sich die Konjunktur in Deutschland bereits im Frühjahr 2023 wieder stabilisiere. Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges haben bislang kaum Einfluss auf den Arbeitsmarkt. Februar hat die Hoffnung auf eine nachhaltige Erholung der deutschen Wirtschaft nach zwei Corona-Jahren jäh zunichtegemacht. Der russische Angriff auf die Ukraine am 24. Erst im Jahr 2024 soll die 2-Prozent-Marke wieder erreicht werden. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte demzufolge im dritten Quartal um 0,2 Prozent sinken, Ende 2022 um 0,6 Prozent und im ersten Quartal 2023 um 0,4 Prozent.

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Rezession: Ökonomen rechnen mit langfristigen Wohlstandsverlusten (STERN.de)

Gutachten Deutschland steuert in Rezession – Ökonomen rechnen mit langfristigen Wohlstandsverlusten · Wirtschaftsexperten: Gaspreise treiben Deutschland in ...

"Das heißt, dieser Schock, der derzeit die Wirtschaft getroffen hat, der wird noch sehr lange fortwirken", sagte "Das kann man wirtschaftspolitisch begleiten, aber sicher nicht ausgleichen", sagte Schmidt. Für das aktuelle Jahr rechnen die Institute mit einer Teuerungsrate von durchschnittlich 8,4 Prozent, für 2023 mit 8,8 Prozent. "Im Mittel ist keine Gasknappheit in Deutschland zu erwarten im kommenden Winter", sagte Schmidt. Für das Gesamtjahr 2022 rechnen die Experten wegen des besseren ersten Halbjahrs noch mit einem kleinen Wirtschaftswachstum von 1,4 Prozent, für 2023 sagen sie dann einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent voraus. Das ist kein vorübergehendes Phänomen, das wird uns länger beschäftigen", sagte Schmidt.

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Herbstprognose führender Institute: Deutsche Wirtschaft steuert auf ... (manager-magazin.de)

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihr Herbstgutachten vorgelegt. Darin warnen die Ökonomen vor einer Rezession, befürworten die Gasumlage ...

"Und das ist destabilisierend, insbesondere aber auch problematisch für die unteren Einkommensgruppen, für die ist das geradezu ein Bärendienst", sagte er. So falle die Wirtschaftsleistung 2022 und 2023 insgesamt um 160 Milliarden Euro niedriger aus als noch im Frühjahr erwartet. "Das heißt, dieser Schock, der derzeit die Wirtschaft getroffen hat, der wird noch sehr lange fortwirken", sagte Schmidt. Für das aktuelle Jahr rechnen die Institute mit einer Teuerungsrate von durchschnittlich 8,4 Prozent, für 2023 mit 8,8 Prozent. Drei Quartale hintereinander werde die deutsche Wirtschaft schrumpfen, im zu Ende gehenden Sommerquartal, im Herbst und Anfang 2023. Die Wirtschaft rutsche wegen der Energiekrise im Winterhalbjahr in eine konjunkturelle Talsohle und werde dann schrumpfen, erklärten die Regierungsberater am Donnerstag in ihrem Herbstgutachten.

ROUNDUP 2: Deutschland steuert in Rezession - Langfristige ... (finanzen.net)

ROUNDUP 2: Deutschland steuert in Rezession - Langfristige Wohlstandsverluste | Nachricht | finanzen.net.

"Das kann man wirtschaftspolitisch begleiten, aber sicher nicht ausgleichen", sagte Schmidt. "Das heißt, dieser Schock, der derzeit die Wirtschaft getroffen hat, der wird noch sehr lange fortwirken", sagte Schmidt. Für das aktuelle Jahr rechnen die Institute mit einer Teuerungsrate von durchschnittlich 8,4 Prozent, für 2023 mit 8,8 Prozent. "Im Mittel ist keine Gasknappheit in Deutschland zu erwarten im kommenden Winter", sagte Schmidt. Für das Gesamtjahr 2022 rechnen die Experten wegen des besseren ersten Halbjahrs noch mit einem kleinen Wirtschaftswachstum von 1,4 Prozent, für 2023 sagen sie dann einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent voraus. Das ist kein vorübergehendes Phänomen, das wird uns länger beschäftigen", sagte Schmidt.

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Deutsche Wirtschaft steuert in die Rezession (Deutsche Handwerks Zeitung)

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten einen dauerhaften Wohlstandsverlust in Deutschland. In ihrer Gemeinschaftsdiagnose fordern die ...

Insgesamt rechnen die Forscher mit einem Anstieg der Arbeitslosenquote auf 5,5 Prozent im kommenden Jahr, nach 3,5 Prozent in diesem Jahr. "Wir haben inzwischen bei den Inflationsraten Werte erreicht, die wir zuletzt in der Hochinflationsrate der 70 und 80er Jahre gesehen haben", sagte Schmidt. Stabilisierend auf die aktuelle Konjunkturlage wirkt sich nach den Worten von Stefan Kooths vom IfW in Kiel eine noch relativ robuste Industrie aus. Die Inflationsrate wird sich der Gemeinschaftsdiagnose zufolge in den nächsten Monaten weiter erhöhen. Die Forscher warnen aber vor einer zu expansiven Finanzpolitik, um die Inflationen nicht noch zu verschärfen. Insgesamt werden die Gaspreise nach Einschätzung der Forscher nicht auf das ursprüngliche Niveau vor der Krise zurückkehren.

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Börsen auf Talfahrt: Drohende Rezession verängstigt europäische ... (n-tv NACHRICHTEN)

Die Liste der Sorgen ist lang: Die Inflation steigt, die Zinsen auch, Gaspipelines werden sabotiert und ein Hurrikan richtet Verwüstungen an.

Die Papiere des Großaktionärs Volkswagen rutschten dagegen um 6,85 Prozent ab. Dies trieb die Rendite der zehnjährigen Bundestitel wieder in Richtung ihres jüngsten Elf-Jahres-Hochs von 2,352 Prozent. Zusätzlich dämpfe das milde Wetter die Nachfrage, schrieben die Experten von EnergyScan, dem Datenanbieter des Versorgers Engie. Die schlechte Nachricht dagegen sei, dass der Zeitpunkt der Trendwende ebenso unklar bleibe wie das Ausmaß der Blessuren in den Depots der Anleger. Die Inflation in Deutschland stieg im September auf zehn Prozent zum Vorjahresmonat. Die Liste der Sorgen ist lang: Die Inflation steigt, die Zinsen auch, Gaspipelines werden sabotiert und ein Hurrikan richtet Verwüstungen an.

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Rezessionsangst und Porsche-Fehlstart setzen Europas Börsen zu (Fundscene)

Vor diesem Hintergrund prognostizieren die führenden Forschungsinstitute ein deutlich höheres Zinserhöhungstempo der Europäischen Zentralbank (EZB) als.

Die Papiere von RationalRAAG.DE steuerten dagegen mit einem Plus von fast 14 Prozent auf den größten Tagesgewinn seit 21 Jahren zu. Am Aktienmarkt drehte sich unterdessen alles um den Börsengang der Porsche AG: Die Titel des Sportwagenbauers erschienen mit 84,00 Euro erstmals auf der Kurstafel, fielen dann aber binnen Minuten auf den Ausgabepreis von 82,50 Euro zurück. An den Rohstoffmärkten waren die Konjunkturpessimisten ebenfalls in der Überzahl. Die schlechte Nachricht dagegen sei, dass der Zeitpunkt der Trendwende ebenso unklar sei wie das Ausmaß der Blessuren in den Depots der Anleger. Er leide unter der Energiekrise und der Verunsicherung im Zusammenhang mit der mutmaßlichen Sabotage an Erdgas-Pipelines in der Ostsee, sagte Commerzbank-Analystin Esther Reichelt. Nervös machten Investoren die einlaufenden Inflationsdaten der Bundesländer.

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Düstere Prognose: Wirtschaftsforscher rechnen mit Rezession (BR24)

Die Aussichten sind alles andere als gut: Deutschland steuert nach Einschätzung führender Wirtschaftsforschungsinstitute direkt in eine Rezession - mit ...

Hierbei werden personenbezogene Daten (IP-Adresse o.ä.) an die EBU übertragen. Erst für 2024 erwarten die Forscher eine nachlassende Spannung auf den Energiemärkten und damit auch eine wirtschaftliche Erholung. Wir schlagen der Bundesregierung auch vor, die Atomkraftwerke länger laufen zu lassen, nicht nur über den Winter, sondern bis wirklich alternative Stromerzeugungskapazitäten geschaffen wurden." Der Grund für die Verschlechterung der konjunkturellen Aussichten sind vor allem die reduzierten Gaslieferungen aus Russland. Im April hatten sie noch mit einem Wachstum der deutschen Wirtschaft von 2,7 Prozent im laufenden Jahr und von 3,1 Prozent im kommenden Jahr gerechnet. Für das Gesamtjahr 2022 rechnen die Experten wegen des besseren ersten Halbjahrs mit einem kleinen Wirtschaftswachstum von 1,4 Prozent, für 2023 sagen sie dann einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent voraus.

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Bitcoin-Kurs schlittert unter 19.000 US-Dollar, USA jetzt in der ... (Cointelegraph Deutschland)

Während das Weiße Haus die scheinbare Rezession von der Hand weist, geht es für den Kryptomarkt angesichts neuer Wirtschaftszahlen abwärts.

[befürchten](https://twitter.com/MI_Algos/status/1575467160368979968/photo/1). Als Indikator für diese These sieht er das mangelnde Verbrauchervertrauen, das mittlerweile sogar tiefer steht als während der Finanzkrise von 2012. Da gibt es dann nur eine Blase und eine große Rezession. Wenn es keine Rezessionen gibt, dann befindet man sich in einer dauerhaften Blase. [reagieren](https://twitter.com/KobeissiLetter/status/1575474412874235909). Damit befinden sich die USA technisch gesehen in einer Rezession, denn nun stehen zwei aufeinander folgende Quartale mit Negativwachstum zu Buche.

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Führende deutsche Institute erwarten 2023 Rezession der ... (FOCUS Online)

Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute erwarten angesichts der Energiekrise im kommenden Jahr ein Einbrechen der Konjunktur.

Erst 2024 werde „allmählich wieder“ die Marke von zwei Prozent erreicht. Nach der Rezession 2023 rechnen die Institute 2024 dann mit einem Anstieg um 1,9 Prozent. In ihrem am Donnerstag veröffentlichten Herbstgutachten rechnen sie 2023 im Jahresdurchschnitt mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent.

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Konjunktur-Prognose: Rezession, hohe Inflation, Wohlstandverlust (Business Insider Deutschland)

Die wichtigsten deutschen Wirtschaftsinstitute erwarten für 2023 eine eher milde Rezession, noch schneller steigende Preise - und einen dauerhaften ...

Die [Industrieländer-Organisation OECD](https://www.businessinsider.de/wirtschaft/konjunktur-prognose-oecd-deutschland-droht-tiefste-rezession-und-hoechste-inflation-aller-industrielaender/) rechnet für 2023 mit einem Rückgang des deutschen BIP um 0,7 Prozent. Die DZ Bank rechnet mit einem Minus von zwei Prozent, die [Deutsche Bank sogar mit einem Einbruch von drei bis vier Prozent.](https://www.businessinsider.de/wirtschaft/konjunktur-schock-prognose-rezession-deutsche-bank-erwartet-wirtschaftseinbruch-um-4-prozent-und-9-prozent-inflation-b/) Die Inflationsrate dürfte sich in den kommenden Monaten weiter erhöhen. Die Institute halbieren damit ihre Prognose aus dem Frühjahr für dieses Jahr. [Rezession](https://www.businessinsider.de/wirtschaft/was-ist-eine-rezession-definition-bedeutung-ursachen-folgen-und-die-wichtigsten-wirtschaftskrisen-in-deutschland-a/), die aber vergleichsweise mild ausfalle. Deutschland rutscht nach Einschätzung der wichtigsten deutschen Konjunkturforscher in eine Rezession.

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Was soll die Rezession denn noch aufhalten? (finanzen.net)

Im Kampf gegen die Inflation nimmt die US-Notenbank offenbar auch heftige Kollateralschäden für die Wirtschaft in Kauf. 30.09.2022.

Die Vervielfältigung von auf dieser Website enthaltenen Informationen oder Daten ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der Baader Bank AG nicht gestattet. Baader Bank AG hält möglicherweise eigene Positionen an den hier beschriebenen Anlageprodukten und dies kann Einfluss auf die dargestellten Informationen haben. Auch Organe, Führungskräfte sowie Mitarbeiter halten möglicherweise Anteile oder Positionen an Wertpapieren oder Finanzprodukten, die Gegenstand von Bewertungen sind. Die bevorstehende US-Berichtssaison für das III. In den USA fallen die Fed-Mitglieder dagegen weiter mit harter Inflationsbekämpfungs-Rhetorik auf. Die in der Vergangenheit zu beobachtende Sippenhaft bricht auf. Besonders im Fokus steht das britische Pfund, in dessen Absturz sich die üppigen auf Pump finanzierten Steuersenkungspläne der neuen britischen Regierung entladen. Auch mit Blick auf die steigenden Anleiherenditen europäischer Staatsanleihen ist damit zu rechnen, dass die EZB ihren Normalisierungskurs verhalten betreiben wird. Die EU und die deutsche Politik stecken ihre Energie vor allem in die akute Krisenbekämpfung. Setzt man ifo Geschäftslage und -erwartungen zueinander in Beziehung, befindet sich die deutsche Wirtschaft auf Rezessionskurs, spätestens im kommenden Jahr. US-Dollar wird die Produktion von Hightech-Chips im eigenen Land ausgebaut sowie die Forschung und Entwicklung von Zukunftstechnologien gestärkt. Auch die Beobachtung alltäglicher Entwicklungen - das "Straßen-Research" - bestätigt diese Einschätzung.

Sixt rechnet trotz erwarteter Rezession mit stabiler Entwicklung (Boerse-express.com)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Autovermieter Sixt gibt sich trotz der allgemein erwarteten Rezession zuversichtlich. "Die schwächere Konjunktur spüren wir ...

"Die USA sind der Kernmarkt der Zukunft für uns", so der Manager. Das ist für uns eine gute Ausgangsbasis in Zeiten steigender Zinsen. Wir sind sofort in der Lage, die Flotte anzupassen. Das heißt, 70 bis 80?% der Mietwagen gehen nach einem halben Jahr zurück an die OEMs. Die USA sind der Kernmarkt der Zukunft für uns. Die Nutzung von Autos der Hersteller dauert bei uns meist rund sechs Monate. Wir haben uns vorgenommen, den Anteil von Elektroautos in unserer Mietflotte in Europa bis 2030 schrittweise auf 70 bis 90?% zu erweitern. Vor Ausbruch der Corona-Pandemie, im Jahr 2019, waren wir in den USA noch bei einem Marktanteil von unter 2?%. Laut Andrejewski betrifft das unter anderem die Einführung und die Erprobung von Produkteinheiten und den Ausbau der Elektromobilität. "Sixt ist auch mit den Aktivitäten in den USA und in Europa breiter aufgestellt", sagte Andrejewski. Wir haben das Retailgeschäft stärker ausgebaut, um den Konzern zu diversifizieren." Ich möchte daran erinnern, dass in den vergangenen rund zehn Jahren auf der Angebotsseite eine Preisflaute herrschte.

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Ukraine-Krieg, Energiekrise, Inflation & Rezession: Talfahrt im DAX ... (finanzen.net)

Eine Rezession scheint unvermeidbar, die steigende Zahl an Gewinnwarnungen durch die Unternehmen wirft hier bereits ihre Schatten voraus. Daneben droht der ...

Die Notenbanken scheinen gewillt zu sein, dies in Kauf zu nehmen, um der Inflation Herr zu werden. [DAX](/index/dax) zwar günstig, bei vermutlich bald anstehenden Revisionen der Unternehmensgewinne dürfte es sich hierbei allerdings um kaum mehr als eine optische Täuschung handeln. Der US-Notenbank bleibt somit kaum etwas anderes übrig als die Zinsen weiter anzuheben, um der grassierenden Inflation beizukommen. Denn da die Zentralbanker kaum Einfluss auf die Angebotsseite haben, ergreifen sie Maßnahmen, um die Nachfrage zu dämpfen. Damit droht die Inflation zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung zu werden. Dem müssen die Zentralbanken entschieden entgegenwirken.

Nouriel Roubini sagt schwere Rezession voraus - S&P 500 könnte ... (finanzen.net)

Der als "Dr. Doom" bekannte Wirtschaftswissenschaftler Nouriel Roubini warnte bereits vor der Weltfinanzkrise 2008. Nun prognostiziert der Experte in den ...

Sixt erwartet "im Großen und Ganzen stabile Entwicklung". EZB-Ratsmitglied Visco warnt vor zu großen Zinsschritten. [Stabilisierungsversuch: DAX geht fester ins Wochenende -- US-Börsen schließen tiefrot -- United Internet hebt Gewinnprognose an -- Euroraum-Inflation, Nike, Fresenius, FMC, Gaspreis im Fokus](/nachricht/aktien/heute-im-fokus-30-09-2022-11756581)

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