Das Wohngeld kann in diesen Notzeiten für Linderung sorgen. Dauerhafte Lösungen der Miet-, Bau- und Energiekosten sehen aber anders aus.
Ziel guter [Politik](https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/) muss sein, möglichst vielen Menschen zu ermöglichen, auf eigenen Beinen zu stehen, ohne auf staatliche Transferleistungen welcher Art auch immer angewiesen zu sein. [horrenden Heiz- und Stromkosten](https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/energiekrise-ampel-zoff-um-ersatz-fuer-die-gasumlage-spitzt-sich-zu-id64074756.html) ächzen, die auf Miete oder Wohnungskredit obendrauf kommen. [Bundesregierung](/organisationen/bundesregierung) den [Kreis der Wohngeldberechtigten](https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/soziales-bundesregierung-will-mehr-wohngeld-fuer-mehr-haushalte-bezahlen-id64079686.html) auf rund zwei Millionen verdreifacht, ist angesichts von Energiepreisschock und Inflation eine gute Nachricht. Und was sie auch heute nicht ist, wo mitten im Energiekosten-Chaos und trotz des drohenden Blackouts aus ideologischen Gründen funktionierende Kernkraftwerke vor der Abschaltung stehen. Und eine Energiepolitik, die von Verantwortung getrieben ist. Für viele der 1,4 Millionen möglichen zusätzlichen Bezieher bedeutet es eine gewaltige Erleichterung, bald diese Sozialleistung überwiesen zu bekommen.
Um die Miete stemmen zu können, haben Geringverdiener häufig Anspruch auf Wohngeld. Doch viele wissen gar nicht, dass sie den Zuschuss beantragen können.
Für das Wohngeld sind die Kommunen zuständig. Für all diejenigen, die jetzt schon Wohngeld bekommen, soll es kurzfristig einen weiteren Heizkostenzuschuss geben. Deshalb soll jetzt das Wohngeld steigen und Menschen mit wenig Einkommen helfen, die Miete zu stemmen. Geywitz hat angekündigt, dass künftig etwa auch solche Bürger Wohngeld bekommen sollen, die Mindestlohn verdienen oder eine Rente in vergleichbarer Höhe beziehen. Es ist quasi ein staatlicher Zuschuss zur Miete für Menschen mit geringen Einkommen. Menschen mit geringem Einkommen haben häufig Anspruch auf Wohngeld, um sich die Miete leisten zu können.
Die Bundesregierung will staatliche Hilfen für Haushalte mit wenig Einkommen deutlich aufstocken. Zudem beschloss das Kabinett eine Prämie zum ...
Das Kabinett hat zudem die vom Koalitionsausschuss beschlossene Prämie zum Inflationsausgleich auf den Weg gebracht. Zudem beschloss das Kabinett Änderungen am seit September geltenden Energiespargesetz. Die Arbeitgeber können nach den Plänen nun mit einem einfachen Hinweis auf der Lohnabrechnung, dass die Prämie im Zusammenhang mit der Inflation steht, diese auszahlen. Voraussetzung für die Steuerfreiheit ist, dass die Prämie zusätzlich zum Gehalt gezahlt wird. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte kürzlich die Arbeitgeber des Landes bereits aufgefordert, ihren Beschäftigten eine Inflationsprämie von bis zu 3000 Euro zu zahlen, die steuer- und abgabenfrei bleiben soll. Hier ist das letzte Wort aber noch nicht gesprochen: Die Bundesländer haben bereits betont, sie sähen den Bund vollständig in der Pflicht.
Was genau ist das Wohngeld? Es ist ein staatlicher Zuschuss zur Miete für Menschen mit kleinen Einkommen. Auch wer eine Eigentumswohnung oder ein Haus und ...
[Berlin](https://www.spiegel.de/thema/berlin/) zweifeln daran, dass sie das neue Wohngeld rechtzeitig zum 1. Für Stefan Körzell aus dem Vorstand des Deutschen Gewerkschaftsbunds ( [DGB](https://www.spiegel.de/thema/deutscher_gewerkschaftsbund/)) ist klar: »Ohne mehr Personal in den Wohngeldstellen wird es nicht funktionieren, künftig zusätzliche Anträge schnell zu bearbeiten.« Bis die Reform wirke, müsse es einen Kündigungsstopp zum Schutz von Mieterinnen und Mietern geben. Für all diejenigen, die jetzt schon Wohngeld bekommen, soll es kurzfristig einen weiteren Heizkostenzuschuss geben. [Klara Geywitz](https://www.spiegel.de/thema/klara_geywitz/) ( [SPD](https://www.spiegel.de/thema/spd/)) will das Wohngeld aber generell deutlich erhöhen, im Schnitt um 190 Euro pro Monat. Das Bundeskabinett will am heutigen Mittwoch über Geywitz' Vorschlag abstimmen, danach muss noch der [Bundestag](https://www.spiegel.de/thema/bundestag/) befragt werden. Die Länder dagegen sehen den Bund in der alleinigen Verantwortung und wollen nicht zahlen.
Damit im Winter keine:r in der kalten Wohnung sitzt, stockt der Staat seine Hilfen auf. Das Wohngeld soll mehr als verdoppelt werden.
Für all diejenigen, die jetzt schon Wohngeld bekommen, soll es kurzfristig einen weiteren Heizkostenzuschuss geben. Insgesamt sei es allerhöchste Zeit, das Wohngeld zu erhöhen und den Kreis der Berechtigten auszudehnen, zugleich aber müssten auch dringend mehr Sozialwohnungen mit bezahlbaren Mieten gebaut werden. Sie erwarten viele neue Anträge – und die Bearbeitung könne sich bis in den Februar hinein oder noch weiter ziehen, warnen sie. Die Länder dagegen sehen den Bund in der alleinigen Verantwortung und wollen nicht zahlen. Länder wie Berlin zweifeln daran, dass sie das neue Wohngeld rechtzeitig zum 1. Geywitz hat angekündigt, dass künftig etwa auch solche Bürger Wohngeld bekommen sollen, die Mindestlohn verdienen oder eine Rente in vergleichbarer Höhe haben.
Antragstellung auf Wohngeld und Heizkostenzuschuss soll für vulnerable Personengruppen mit dem neuen Gesetz einfacher werden.
Die Kosten werden zu je 50 Prozent von Bund und Ländern getragen, die Auszahlung erfolgt über die Kommunen. Der Entwurf zum Wohngeld-Plus-Gesetz berücksichtigt laut BMG, dass es für vulnerable Personengruppen oft schwierig ist, Anträge auf Sozialleistungen zu stellen. Um die erheblichen Mehrbelastungen durch stark steigende Heizkosten zu berücksichtigen, wird für die Dauer des Wohngelds eine dauerhafte Heizkostenkomponente eingeführt, die als Zuschlag auf die zu berücksichtigende Miete eingeht.
Thüringens Kommunen rechnen angesichts der explodierten Energiepreise mit einem Ansturm auf Wohngeld. «Die Zahl der Wohngeldberechtigten wird deutlich ...
zeit.de with ads Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
Hohe Energiekosten setzen derzeit viele Haushalte unter Druck. Das Bundeskabinett hat deshalb nun eine Wohngeldreform auf den Weg gebracht: Künftig sollen ...
Für Studenten mit Bafög und Azubis mit Ausbildungs- und Berufsausbildungsbeihilfen geht es um pauschal 345 Euro. Bei allen anderen soll sich der Zuschuss nach der Haushaltsgröße richten: Wer allein lebt, bekommt 415 Euro, zu zweit gibt es 540 Euro - und für jeden weiteren Mitbewohner noch einmal 100 Euro dazu. Der Zuschuss könne auch vorläufig gezahlt werden, wenn das Wohngeld mit hoher Wahrscheinlichkeit bewilligt werde. Die Länder dagegen sehen den Bund in der alleinigen Verantwortung und wollen nicht zahlen. "Wir brauchen von der Regierung jetzt einen großen Wurf, um die Energiepreisexplosion wirksam abzufedern", forderte der Wohnungsimmobilienverband GdW. "Es wäre eine Illusion zu sagen: Wir haben 1,5 Millionen Antragsteller oder sogar noch viel mehr – und das macht gar kein Problem", sagte sie t-online. "Wohnen ist ein Menschenrecht und muss bezahlbar bleiben", erklärte die SPD-Politikerin. Für Stefan Körzell aus dem Vorstand des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) ist klar: "Ohne mehr Personal in den Wohngeldstellen wird es nicht funktionieren, künftig zusätzliche Anträge schnell zu bearbeiten." Das dürfte ein Grund sein, warum bisher lange nicht alle Haushalte, die ein Recht darauf hätten, auch Wohngeld beantragt haben. Demnach bekäme ein Rentner in Berlin mit einer monatlichen Rente von 1.259 Euro brutto und Kaltmiete von 500 Euro monatlich künftig 252 Euro Mietzuschuss - 178 Euro mehr als bisher. Es ist quasi ein staatlicher Zuschuss zur Miete für Menschen mit kleinen Einkommen. Mit einer Wohngeldreform will das Bundeskabinett Haushalten mit niedrigen Einkommen helfen, die unter den gestiegenen Lebenserhaltungskosten zu kämpfen haben.
Kann ich auch den Mietzuschuss beantragen? 2 Millionen Haushalte haben Anspruch auf Wohngeld Erleichterung für Mieterinnen und Mieter. 01:14 min.
Insgesamt sei es allerhöchste Zeit, das Wohngeld zu erhöhen und den Kreis der Berechtigten auszudehnen, zugleich aber müssten auch dringend mehr Sozialwohnungen mit bezahlbaren Mieten gebaut werden. Für all diejenigen, die jetzt schon Wohngeld bekommen, soll es kurzfristig einen weiteren Heizkostenzuschuss geben. Für Studenten und Azubis gibt es einen Pauschalbetrag von 345 Euro, bei allen anderen richtet sich der Zuschuss nach der Haushaltsgröße: Wer allein lebt, bekommt 415 Euro, zu zweit gibt es 540 Euro - und für jeden weiteren Mitbewohner noch einmal 100 Euro dazu. Die Länder dagegen sehen den Bund in der alleinigen Verantwortung und wollen nicht zahlen. Deshalb soll jetzt das Wohngeld steigen, das Menschen mit wenig Einkommen hilft, die Miete zu stemmen. Geywitz hat angekündigt, dass künftig etwa auch solche Bürger Wohngeld bekommen sollen, die Mindestlohn verdienen oder eine Rente in vergleichbarer Höhe haben.
Das Wohngeld steht vor der Erhöhung. Durch das 3. Entlastungspaket ist eine Reform angestoßen worden. Das Kabinett sagt Ja. Bald gibt es 190 Euro mehr.
Das Wohngeldamt prüft anschließend, ob die Voraussetzungen für Wohngeld erfüllt sind. Derzeit wird eine Lösung überlegt, ob zusätzliche Entlastungen über das Wohngeld möglich sind. Das Wohngeld soll zudem um durchschnittlich 190 Euro im Monat aufgestockt werden. Wie es bereits am Mittwoch hieß, erwägt die Bundesregierung auch, Pflegebedürftige im Heim über das Wohngeld vor finanzieller Überlastung zu schützen. [Deutschland](https://www.kreiszeitung.de/deutschland/) geben könnte, errechnen sich die genauen Bezüge nicht nur anhand des Einkommens der Berichtigten. Um die Kosten für die Verbraucherinnen und Verbraucher abzufedern, hatte die Ampel-Koalition die Wohngeldreform in das Entlastungspaket 3 eingebettet. Die Bezieherinnen und Bezieher von Wohngeld sollen nach den Beschlüssen des Koalitionsausschusses zunächst einen weiteren Heizkostenzuschuss erhalten. Im Schnitt sollen die anspruchsberechtigten Haushalte dann monatlich rund 370 Euro bekommen. Das ist am Freitag, dem 23. September 2022, um 17:44 Uhr: Mehr Berechtigte, mehr Geld: Das Wohngeld kann ab Januar 2023 erhöht werden. Das Wohngeld steht vor der Erhöhung. Durch das 3.
Durch die Wohngeldreform befürchten Bayerns Kommunen eine nicht zu bewältigende Antragsflut. Im Interview mit dem BR-Politikmagazin Kontrovers reagiert ...
Die Länder sehen den Bund hier in der alleinigen Verantwortung. Föst sieht die Kommunen in der Pflicht und sagt: "Ich hoffe sehr, dass die Kommunen das Ihre dazu beitragen." Abseits des Finanzierungsstreits bleibt die Frage, wie die Kommunen den potentiellen Ansturm auf den Mietzuschuss bewältigen können. Aber wir müssen schon auch bei den Aufgaben der Länder bleiben. Bisher teilen sich Bund und Länder die Aufwendungen für den staatlichen Mietzuschuss. [die Länder weigern sich](https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/bund-laender-streit-ueber-entlastungspaket-wer-zahlt-die-zeche,TIGYRhu), die zusätzlichen Mehrkosten ab Januar zu übernehmen. Ein weiterer Streitpunkt bei der Wohngeldreform: Wer wird für die Mehrkosten aufkommen? Wir flexibilisieren die Auszahlungszeiträume und wir schaffen Möglichkeiten, dass die Kommunen mit weniger Aufwand trotzdem den Menschen helfen können." Außerdem verweist der FDP-Politiker auf die schleppende Digitalisierung in den Behörden: "Vielleicht wären wir jetzt auch schon weiter in der ganzen Thematik, wenn wir bereits digitalere Verwaltungen hätten." Ganz anders sieht das Dorothee Schiwy, die Leiterin des Münchner Wohngeldamts. Einen konkreten Vorschlag, wie die Bundesregierung den Kommunen bei der Bewältigung der drohenden Antragsflut helfen könnte, hat Föst allerdings nicht. Aktuell stapeln sich im Münchner Sozialamt 7.160 Anträge, die auf Bearbeitung warten.
Wer wenig verdient, hat besonders in größeren Städten Schwierigkeiten, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Diesen Menschen soll das Wohngeld helfen.
Keinen Anspruch auf das Wohngeld haben Bezieherinnen und Bezieher von Leistungen wie etwa Sozialhilfe, Grundsicherung oder Arbeitslosengeld II. Antragsformulare gibt es in Papierform oder online auf der Webseite der jeweiligen Stadt oder des jeweiligen Kreises. Wie hoch die Zuwendung ausfällt, hängt vom Einkommen, der Miethöhe, der Anzahl der Haushaltsmitglieder und dem Wohnort ab.
Wohnkosten explodieren: Zu hohen Mieten kommen jetzt massive Energiekosten dazu · Wohngeld beantragen: Viele wissen nicht, dass sie Anspruch auf die Hilfe haben ...
Wenn du dann einen Antrag stellen möchtest, bekommst du Antragsformulare bei der örtlichen Wohngeldbehörde: der Gemeinde-, Stadt-, Amts- oder Kreisverwaltung. Diese Kosten können der Miete auch dann zugerechnet werden, wenn du sie nicht an die Vermieterin oder den Vermieter zahlst, sondern direkt an einen Dritten (zum Beispiel Gemeinde). Zwei-Personen-Haushalte bekommen 540 Euro und zusätzlich werden 100 Euro für jede weitere Person im Haushalt ausbezahlt. Die Unterstützung wird nicht für "unangemessen hohe Wohnkosten" geleistet. Einen Teil musst du immer selbst tragen. Und der sollte auch wahrgenommen werden, um zu angemessenen Kosten in passendem Wohnraum leben zu können. Es handelt sich immer um einen Zuschuss zu deinen Mietkosten. Für jedes weitere Haushaltsmitglied, das berücksichtigt wird, kommen 30.000 Euro obendrauf. Was dein Vermögen betrifft: Hier musst du dir als Single bei einer Summe von bis zu 60.000 Euro auf der hohen Kante keine Sorgen machen - dein Erspartes fließt bis zu diesem Betrag nicht in die Berechnungen mit ein. Nicht berücksichtigt werden Kindergeld und Kinderzuschlag. Jetzt steigen die Preise seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs in vielen Lebensbereichen immer weiter an. In den vergangenen Jahren sind die Mieten in vielen Orten stark gestiegen.
Damit im Winter keiner in der kalten Wohnung sitzt, stockt der Staat seine Hilfen auf. Das Wohngeld soll mehr als verdoppelt werden. Wir geben Antworten auf ...
Als Gegenleistung stellen wir Ihnen den gewünschten Telemediendienst zur Verfügung ("Leistung gegen Daten"). Deshalb bieten wir Ihnen neben unserem kostenpflichtigen Abonnement eine Variante an, bei der Sie mit Ihren Daten bezahlen. Ich möchte die frei verfügbaren Inhalte von RP ONLINE inkl.
Und nach der vom Bundeskabinett beschlossenen Wohngeldreform soll ab Januar nicht nur der Betrag, sondern auch die Anzahl der Berechtigten deutlich steigen. Wie ...
Wir und unsere Partner bieten Ihnen auf unseren Webseiten persönliche Auswahlmöglichkeiten an, etwa wenn Sie Ihren Bedürfnissen entsprechende Dienste, wie Newsletter, Push-Nachrichten etc., abonnieren. Durch das Klicken auf den "Akzeptieren und weiter" - Button stimmen Sie dieser Verarbeitung sowie der Verarbeitung zu den folgenden Zwecken zu: in den USA, wo das hohe europäische Datenschutzniveau nicht besteht, so dass die Daten dem Zugriff durch Behörden zu Kontroll- und Überwachungszwecken unterliegen können, gegen die weder wirksame Rechtsbehelfe noch Betroffenenrechte durchsetzbar sein können.
Die Inflation trifft auch die 800 000 Heimbewohner. Deshalb hat die Bundesregierung beschlossen, dass diese Wohngeld bekommen. Aus Sicht der Evangelischen ...
Das gilt aber nur für den Eigenanteil, der auf die Pflege entfällt – und nicht für andere Zahlungen aus eigener Tasche. Er sieht vor, dass die ambulanten Pflegedienste und die Pflegeeinrichtungen Verhandlungen mit den Pflegekassen aufnehmen, um Energiekostensteigerungen in „unvorhergesehenem Ausmaß“ auszugleichen. Vielerorts steigen somit deren Gehälter – und damit der Eigenanteil, den Pflegebedürftige für die Pflege zu entrichten haben. Somit ist ungewiss, wie viele Heimbewohner die Entlastung erreicht – und wann das passieren wird. Deshalb sollen die Heimleitungen dies für die Bewohner erledigen können. Die Heimstiftung begrüßt die Absicht, Heimbewohner von den „explodierenden Eigenanteilen“ zu entlasten.