Schwedens Küstenwache hat nach eigenen Angaben ein viertes Gasleck an den beschädigten Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee entdeckt.
Angesichts der Lecks in den Pipelines sprach sie von einem "Anschlag", der eine "Eskalation" und "eine Bedrohung" sei. "Wir alle wissen, dass Russland eine lange Geschichte der Verbreitung von Falschinformationen hat", sagte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, Adrienne Watson. Zuvor hatte die Sprecherin des russischen Außenministeriums angedeutet, US-Präsident Joe Biden könnte eine Sabotage der Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 angeordnet haben. Moskau begründete den Schritt damit, dass mit der Beschädigung der Pipelines "Russland erheblicher wirtschaftlicher Schaden zugefügt" worden sei. Wenn sie nicht schnell repariert würden, werde sehr viel Salzwasser einlaufen und die Pipelines korrodieren, so der "Tagesspiegel". An den Nord-Stream-Gaspipelines zwischen Russland und Deutschland ist in der Ostsee ein viertes Leck entdeckt worden.
Anfang der Woche kommt es an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee zu einem Druckabfall. Nach zunächst drei Lecks entdeckt die schwedische Küstenwache nun ...
"Das wirkt vordergründig natürlich etwas widersinnig, die eigenen Pipelines zu zerstören", sagte der Experte vom Institut für Sicherheitspolitik der Universität Kiel in der ARD. Der Kreml hatte am Mittwoch Spekulationen über eine russische Beteiligung an der Beschädigung der Pipelines als "dumm und absurd" zurückgewiesen. Anfang der Woche kommt es an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee zu einem Druckabfall. Die beiden Lecks auf schwedischem Gebiet lägen "nahe beieinander". "Es gibt zwei Lecks auf schwedischem Gebiet und zwei auf dänischem", erklärte ein Sprecher der schwedischen Küstenwache. Die schwedische Küstenwache machte zunächst keine genauen Angaben zur Lage des neu festgestellten Lecks und dazu, weshalb es erst jetzt entdeckt wurde.
Schwedens Küstenwache hat nach eigenen Angaben ein viertes Gasleck an den beschädigten Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee entdeckt.
Die Pipelines sowie die geplanten Flüssiggasterminals liegen in flachen, küstennahen Gewässern und seien für Ordnungsbehörden leichter zu beobachten, sagte Pegel. In der Nacht zum Montag war zunächst in einer der beiden Röhren der nicht genutzten Pipeline Nord Stream 2 ein starker Druckabfall festgestellt worden. Das vierte Leck in der schwedischen Wirtschaftszone sei 200 Meter lang und läge zwei Kilometer entfernt von dem Leck, das sich ebenfalls auf schwedischem Gebiet befindet.
Das Loch sei ebenfalls diese Woche gefunden worden, heißt es. Die EU kündigt einen Belastungstest für die kritische Infrastruktur an....
Die schwedische Küstenwache ist mit einem Spezialschiff in der Nähe der Lecks im Einsatz, um die Lage zu beobachten. Messstationen in Dänemark und Schweden hatten am Montag zwei Explosionen am Grund der Ostsee in der Region der Pipelines gemessen. Nach Angaben der dänischen Energiebehörde ist bereits mehr als die Hälfte des Gases aus den betroffenen Leitungen entwichen. Die Küstenwache stellte Aufnahmen online, die die unruhige Wasseroberfläche oberhalb der Lecks auf schwedischer Seite zeigen. Der kleinere der Austrittspunkte in der schwedischen Zone und einer der beiden in der dänischen Zone hätten einen Abstand von 2,6 Seemeilen (rund 4,6 Kilometern) zueinander. Bislang war stets von zwei Lecks in der dänischen Ausschließlichen Wirtschaftszone und einem in der schwedischen berichtet worden, sie befinden sich nahe der dänischen Insel Bornholm.
Vor Schweden ist ein weiteres Pipeline-Leck entdeckt worden. Bisher waren drei bekannt. Forscher halten die Auswirkungen des Gasaustritts auf Umwelt und Klima ...
Die schwedische Küstenwache hat am Dienstag ein viertes Leck an den Nord Stream Pipelines gefunden. Ein Seismologe spricht von einer dritten Explosion.
Jeweils ein Leck befindet sich in der dänischen und schwedischen Wirtschaftszone. Das nun bekannt gewordene vierte Leck liegt zwischen den beiden oben genannten Nord-Stream-1-Lecks und befindet sich ebenfalls in der schwedischen Wirtschaftszone. Den Angaben der Küstenwache zufolge wurde das Leck bei einer Aufklärungsmission mit Schiffen und Flugzeugen bereits am Dienstag gefunden. Das vierte Leck liege nordöstlich von der Insel Bornholm in schwedischen Gewässern. Schwedens Küstenwache hat ein viertes Leck an den Nord-Stream-Pipelines entdeckt. Das "Svenska Dagbladet" berichtete am Mittwochabend zuerst von dem neuen Leck.
Schwedens Küstenwache hat nach eigenen Angaben ein viertes Gasleck an den beschädigten Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee entdeckt.
Die Aufklärungsschiffe sind "Auge und Ohr" der Marine, damit der gesamten Bundeswehr und somit auch der Nato. Hinzu kämen die Bundespolizei oder die Landespolizeien mit der Wasserschutzpolizei, die auf deutschem Territorium und in deutschen Gewässern, die Anlagen schützten. Dann könnten im besten Fall erste Rückschlüsse auf die Art der Explosion unter Wasser und den dabei eingesetzten Sprengstoff gezogen werden. [Pegel (SPD) sieht für die Trassen in deutschen Gewässern keine Gefahr](/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Minister-Pegel-Keine-Gefaehrdung-der-Gasanlagen,nordstream832.html). Im Blick haben die Ermittler aus Dänemark, Schweden und Deutschland beispielsweise die Frage der Reichweite, also wie weit ein Militärtaucher mit einer größeren Last maximal schwimmen könnte. "Gleiches gilt für die Seestreitkräfte, nicht nur in Deutschland" Mit Blick auf die Länge der gesamten Infrastrukturen - allein die Nord-Stream-Leitungen sind mehr als 1.200 Kilometern lang - ließen diese sich aber nicht 100-prozentig schützen. Das würde im Endeffekt dazu führen, dass die USA das schaffen, was andere seit Jahren versuchen - nämlich den Westen, Europa und die USA, auseinanderzutreiben." In erster Linie sind laut Pawlak Betreiber für die Sicherheit und den Betrieb der Anlagen verantwortlich. Dabei werden auch immer wieder die USA genannt mit dem Hinweis, dass die Pipeline Nord Stream 2 der US-Regierung stets ein Dorn im Auge war. Die Frage nach dem Urheber der Lecks steht weiter im Raum. Die schwedische Küstenwache hat bereits am Dienstag bei Aufklärungsflügen oberhalb des Verlaufs der Trassen von Nord Stream 2 ein viertes Leck entdeckt. Die Nato ist davon überzeugt, dass die Lecks an den Gaspipelines auf Sabotage zurückzuführen sind.
Nach der mutmaßlichen Sabotage der Ostsee-Pipelines rücken mögliche Umweltschäden in den Blick sowie die Sorge um die kritische Infrastruktur.
Ein UN-Sprecher äußerte sich unterdessen besorgt über die möglichen Auswirkungen der Pipeline-Lecks auf die Umwelt. Inzwischen hat Schwedens Küstenwache nach eigenen Angaben ein viertes Gasleck an den beschädigten Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee entdeckt. Gegen wen sich der Verdacht richtet, sagten die EU-Vertreter nicht. In der Region wurden Anfang der Woche Explosionen registriert. Der Mehrzweck-Helikopter MH-60R Strike Hawk könne auch Unterwasserziele bekämpfen, betonte die Internetzeitung. Die Zeitung berief sich auf Daten von Flightradar.
Während die Suche nach den Verantwortlichen der mutmaßlichen Pipeline-Sabotage auf Hochtouren läuft, meldet Schwedens Küstenwache das nächste Leck.
Für diese Leitung sei auch kein Druckabfall registriert worden. Leitung B sei weiterhin stabil. „Es gibt zwei Lecks auf der schwedischen Seite und zwei Lecks auf der dänischen Seite”, teilte die Behörde der Nachrichtenagentur AFP mit.
Die schwedische Küstenwache hat ein viertes Leck an den Nord-Stream-Pipelines entdeckt. Ein Sicherheitsexperte vermutet, dass Russland hinter dem ...
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Seit Tagen strömt aus Lecks in den Nord-Stream-Pipelines Gas ungehindert in die Atmosphäre. Dabei handelt es sich offenbar nicht nur um drei Lecks, ...
Ein konkretes Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung – besonders auf der Ostseeinsel Bornholm – bestehe aber nicht, hieß es. Nach Angaben der dänischen Energiebehörde ist bereits mehr als die Hälfte des Gases aus den betroffenen Leitungen entwichen. Die EU und die Nato gehen von Sabotage aus. Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen hatte bereits am Dienstag gesagt, die Behörden seien zu der eindeutigen Bewertung gekommen, dass es sich um absichtliche Taten handle und nicht um ein Unglück. Die schwedische Küstenwache sagte der schwedischen Nachrichtenagentur TT, sie habe ein Schiff vor Ort. Was ist die Ursache für die Nord-Stream-Explosionen?