Kann man die Geschichte eines Krieges schreiben, der noch läuft? Gwendolyn Sasse versucht das in ihrem neuen Buch. Hier erklärt sie, worin der Westen sich ...
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Tschechien erhält mehr als 100 Millionen Euro an Militärhilfe aus den USA - das Land beliefert die Ukraine mit Waffen. Finnland will um Mitternacht seine ...
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordere die Unterstützung der Türkei für die betroffenen Regionen und "dass wir Putin überzeugen", sagte Erdogan am Mittwochabend. "Dadurch, dass ukrainische Flüchtlinge direkt die besseren Leistungen von den Jobcentern bekommen, werden falsche Anreize gesetzt", sagte das CDU-Mitglied der "Bild"-Zeitung. Die ukrainische Regierung dringt auf weitere Finanzhilfen der internationalen Gemeinschaft und eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland. Aber vermutlich übertreffe die Zahl der Ausgereisten die Stärke der Invasionsarmee, mit der Russland im Februar die Ukraine angegriffen hatte. Sie dokumentiere Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen und ebne damit den Weg zur gesellschaftlichen und rechtlichen Aufarbeitung, die seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar 2022 von besonders großer Bedeutung sei. Das sagte eine Sprecherin der Küstenwache der schwedischen Zeitung "Svenska Dagbladet". In den vergangenen Wochen waren viele russische Wehrpflichtige vor der Teilmobilmachung in ihrem Heimatland auch über die finnische Grenze geflohen. Tschechien hat der Ukraine nach eigenen Angaben Waffen und Munition im Wert von mehr als 160 Millionen Euro geliefert. Die Flucht Zehntausender russischer Männer wegen der Teilmobilmachung hat nach britischer Einschätzung zu einem enormen intellektuellen Aderlass für Russland geführt. Weitere Mittel in Höhe von umgerechnet mehr als sechs Millionen Euro werden für die Ausrüstung eines Cyberschutz-Zentrums bereitgestellt. Wie die US-Botschaft in Tschechien bestätigte, stammen 100 Millionen Dollar aus einem "Foreign Military Financing" genannten Finanzprogramm. Die Scheinreferenden verurteilte er als "eine Theateraufführung", die vier Regionen blieben ukrainisches Territorium, sagte er.
An der Front greifen beide Seiten an. Im Hinterland haben russische Behörden mit Reservisten zu kämpfen, die nicht an die Front wollen oder zu krank sind.
[den Ausnahmezustand ausgerufen](https://zona.media/news/2022/09/27/latvia). [alle eigenen Staatsbürger aufgefordert](https://ru.usembassy.gov/security-alert-for-u-s-citizens-in-russia/), Russland zu verlassen. [auch ohne zusätzliche Ausbildung](https://zona.media/news/2022/09/27/deptone) an die ukrainische Front geschickt wurden. Nach Georgien sind [seit Mobilisierungsbeginn rund 53.000 Russen ausgereist](https://meduza.io/short/2022/09/27/skolko-rossiyan-uehali-v-sosednie-strany-posle-ob-yavleniya-mobilizatsii-v-odnoy-kartinke). Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Amazon Affiliates) übermittelt werden. Die russischen Behörden [halten jedoch fest,](https://meduza.io/news/2022/09/28/volodin-vlasti-rossii-sostavlyayut-spiski-vyezzhayuschih-iz-strany)wer geflüchtet ist; und eine Wiedereinreise nach Russland sollten die Betreffenden wohl vermeiden. Die russische Regierung [versucht aktuell laut der Tageszeitung Kommersant](https://www.kommersant.ru/doc/5581308), die Rekrutierung durch Listen, wer nicht mobilisiert werden soll, in einheitliche Bahnen zu lenken. (Bernhard Gulka) Tatsächlich gibt es aus der russischen Provinz eine ganze Reihe von Meldungen, dass solche Reisebeschränkungen, sogar innerhalb Russlands von örtlichen Behörden offiziell verhängt wurden. Die ukrainischen Streitkräfte haben sich an ihren Brückenköpfen östlich der Flüsse Oskol und Sewersky Donez festgesetzt. An der rein militärischen Front im Donbass gab es in den letzten Tagen wenig Bewegung. Im Hinterland haben russische Behörden mit Reservisten zu kämpfen, die nicht an die Front wollen oder zu krank sind.
Der uralte Kampfjet MiG-29 erlebt in der Ukraine ein Comeback. Die Maschine feuert moderne Raketen ab, mit denen sie eigentlich nicht kompatibel ist.
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