Shakira

Sängerin Shakira muss sich wohl bald vor Gericht verantworten – weil sie in Spanien 14,5 Millionen Euro an Steuern hinterzogen haben soll.

[Bahamas](https://www.spiegel.de/thema/bahamas/) gehabt. Sie habe lediglich ihren damaligen Partner, den Fußballstar Gerard Piqué vom [FC Barcelona](https://www.spiegel.de/thema/fc_barcelona/), mit dem sie zwei Kinder hat und von dem sie mittlerweile getrennt ist, wiederholt in Spanien besucht. Die Justiz meint: in Spanien, weil sie sich in jedem der drei Jahre mehr als ein halbes Jahr dort aufgehalten habe. Sie sei Opfer einer »erbitterten Verfolgung«. Die Künstlerin hat wiederholt ihre Unschuld beteuert. Damit war der Weg zum Prozess vorgezeichnet.

Der Tag, an dem die Pop-Sängerin Shakira in Spanien wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung auf die Anklagebank muss, rückt näher.

Die Justiz meint: in Spanien, weil sie sich in jedem der drei Jahre mehr als ein halbes Jahr dort aufgehalten habe. Shakira hatte im Juli mitgeteilt, dass sie eine außergerichtliche Einigung mit den Steuerbehörden ihrer Wahlheimat abgelehnt habe. Eine Richterin in Barcelona eröffnete am Dienstag formell den Prozess gegen die 45-jährige Künstlerin („Waka Waka“, „Hips Don’t Lie“), wie die Justiz mitteilte.

Die Staatsanwaltschaft hat eine Haftstrafe von insgesamt acht Jahren und zwei Monaten sowie eine Geldstrafe in Höhe von 23,8 Millionen Euro gegen Shakira ...

Die Justiz meint: in Spanien, weil sie sich in jedem der drei Jahre mehr als ein halbes Jahr dort aufgehalten habe. Shakira hatte im Juli mitgeteilt, dass sie eine außergerichtliche Einigung mit den Steuerbehörden ihrer Wahlheimat abgelehnt habe. Eine Richterin in Barcelona eröffnete am Dienstag formell den Prozess gegen die 45-jährige Künstlerin ("Waka Waka", "Hips Don't Lie"), wie die Justiz mitteilte.

Shakira wird sich vor einem spanischen Gericht verantworten müssen. Die Richterin hat das Verfahren wegen Steuerhinterziehung zugelassen.

September) einem Gerichtsprozess gegen Shakira (45) zugestimmt und damit die Verfahrenseröffnung erlassen. In den Jahren zwischen 2012 und 2014 habe es der Weltstar demnach versäumt, rund 14,5 Millionen Euro an Einkommens- und Vermögenssteuer abzutreten. Grund für die Anklage ist Shakiras gemeldeter Wohnsitz während des Zeitraumes von 2012 bis 2014.

Für Popstar Shakira wird es ernst. Der Sängerin soll nun der Prozess gemacht werden. Ihr drohen wegen Steuerhinterziehung mehrere Jahre Haft.

Shakiras Team sagte demnach, die Sängerin habe den Betrag, den sie angeblich schulde, plus weitere drei Millionen Euro bei der spanischen Steuerbehörde hinterlegt und habe folglich keine ausstehenden Steuerschulden mehr. [Euro](/finanzen/boerse/waehrung/eur-usd/eu0009652759/) an Einkommens- und Vermögenssteuer abzutreten. In den Jahren zwischen 2012 und 2014 habe es der Weltstar demnach versäumt, rund 14,5 Millionen Grund für die Anklage ist Shakiras gemeldeter Wohnsitz während des Zeitraumes von 2012 bis 2014. Hinzu soll eine Geldstrafe in Höhe von 23,7 Millionen Euro kommen. Popstar Shakira wird der Prozess gemacht

Popstar Shakira muss in Spanien wegen Steuerhinterziehung vor Gericht. Die Ermittler werfen der 45-Jährigen vor, den spanischen Fiskus um 14,5 Millionen ...

Die Ermittler werfen der 45-Jährigen vor, den spanischen Fiskus um 14,5 Millionen Euro an Steuern betrogen zu haben. Die beiden haben zwei Kinder zusammen und wurden vom US-Magazin „Forbes“ mehrfach unter die Top 10 der „mächtigsten Paare der Welt“ gewählt. In einem vergangene Woche veröffentlichten Interview mit der Zeitschrift „Elle“ hatte Shakira die Anschuldigungen als falsch zurückgewiesen.

Der Tag, an dem die Pop-Sängerin Shakira in Spanien wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung auf die Anklagebank muss, rückt näher.

Wegen Steuerhinterziehung muss sich Sängerin Shakira bald vor Gericht in Spanien verantworten. Die Richterin eröffnete formell den Prozess.

Die Justiz meint: in Spanien, weil sie sich in jedem der drei Jahre mehr als ein halbes Jahr dort aufgehalten habe. Shakira hatte im Juli mitgeteilt, dass sie eine außergerichtliche Einigung mit den Steuerbehörden ihrer Wahlheimat abgelehnt habe. Die Staatsanwaltschaft hat eine Haftstrafe von insgesamt acht Jahren und zwei Monaten sowie eine Geldstrafe in Höhe von 23,8 Millionen Euro gegen Shakira gefordert.