Als der FC Bayern das "Finale dahoam" in München verlor, feierte John Mikel Obi auf der anderen Seite den Titel. Nun macht der Nigerianer Schluss.
Dazu gewann er 2013 mit der Seit November 2021 war er ohne Klub und beendete nun das Warten auf neue Angebote. Der nigerianische Nationalspieler (89 Länderspiele) ergänzte: "Ich möchte auch alle, die ich im Laufe meiner Karriere auf die eine oder andere Weise inspiriert habe, ermutigen, ihre Träume nie aufzugeben (...). Der 35-Jährige machte für Chelsea 372 Pflichtspiele, feierte mit den Londonern mehrere Titel. Nun macht der Nigerianer Schluss. Ich freue mich auf das, was die Zukunft bringt."
Eckfahne im Stadion von Dynamo Dresden mit Visualisierung der Erderhitzung: Mit einem "Aktionsspieltag Klimaschutz" wollte der DFB ...
Dafür, dass die Klimakrise und die Umweltprobleme des Profifußballs längst bekannt sind, kommt die neue Aufstellung der DFL sehr spät. Der Ball liegt bei den Verbänden, Vereinen und den Spielern. Ob das "Nachhaltigkeitspressing" im Profifußball erhöht wird, die bisherige Taktik andere mitreißt und auch Erfolge erzielt, muss sich noch zeigen. Einzig bei Nischenthemen wie "Lebensmittelkonzept" und "Merchandising-Artikel" wird es konkret. [SC Freiburg](/themen/sc-freiburg/) bereits die weltweit größte Solaranlage auf einem Stadion sein Eigen nennt und die Arena auf Schalke wiederholt als "vegan-freundlichstes" Stadion Deutschlands ausgezeichnet wurde, stehen andere noch ganz am Anfang. Bio-Pommes im Stadion oder fair produzierte Kapuzenpullover mit Vereinslogo sind nur dann mehr als ein Gimmick, wenn die Klubs und ihre Stars selbst mit einer passenden Haltung vorangehen. Eine Tatsache, die die Branche immer wieder – und nahezu einstimmig – zurückweist. Im Fußball gilt dasselbe wie beim Rest der Gesellschaft: Nachhaltiger handeln ist ein gemeinsamer Such- und Lernprozess. Weder für den [SV Sandhausen](/themen/sv-sandhausen/) noch für Bayern [München](/region/muenchen/). und seine Vereine und Kapitalgesellschaften tragen dazu bei, das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln innerhalb breiter Bevölkerungsschichten zu verankern." Wie glaubwürdig sind die grünen Versprechen eines Sports, dessen Spieler zu internationalen Turnieren und Trainingslagern um die Welt fliegen? Nicht mehr nur der Rasen soll grün sein: Klima- und Umweltschutz will man plötzlich großschreiben.
Zocken sollte man gegen Yann Sommer wohl eher nicht, zumindest nicht, wenn es direkt gegen ihn als Torhüter geht. «Auch die eigenen Spieler beißen sich an ihm ...
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Zocken sollte man gegen Yann Sommer wohl eher nicht, zumindest nicht, wenn es direkt gegen ihn als Torhüter geht.
[Schweiz](/thema/Schweiz) trifft bei der WM in Katar auf Kamerun, Brasilien und Serbien. [Nations League](/thema/Nations_League) gegen Tschechien, wo Sommer einen Elfmetertreffer von Tomas Soucek vereitelte – es war sein fünfter gehaltener Strafstoß im Nationaldress in Serie. Sie spielen im Training um Geld, und er hat seine Kasse wieder gefüllt diese Woche", verriet der Schweizer Fußball-Nationalcoach Murat Yakin nach dem 2:1 in der