Nord Stream 2

2022 - 9 - 26

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Image courtesy of "EURACTIV Germany"

Gas aus Nord Stream 2-Pipeline entweicht in die Ostsee (EURACTIV Germany)

Die dänischen Behörden haben am Montag (26. September) Schiffe aufgefordert, einen Fünf-Seemeilen-Radius vor der Insel Bornholm zu meiden, nachdem über ...

Die Regulierungsbehörde erklärte, es sei derzeit nicht bekannt, was den Druckabfall verursacht habe. „Die Ermittlungen sind im Gange.“ „Über Nacht registrierte der Dispatcher von Nord Stream 2 einen schnellen Druckabfall in der Leitung A der Nord Stream 2-Gaspipeline“, so der Betreiber von Nord Stream 2 in einer Erklärung. „An der Nord Stream 2-Pipeline im dänischen Gebiet ist heute ein Leck aufgetreten“, teilte die dänische Energiebehörde in einer Erklärung mit. Am Montagabend meldete der Betreiber der Nord Stream 1-Pipeline, die seit Mitte Juni vor der vollständigen Einstellung der Lieferungen im August mit reduzierter Kapazität betrieben wurde, ebenfalls einen Druckabfall in beiden Leitungen der Gaspipeline. Die Bundesregierung erklärte, sie stehe in Kontakt mit den dänischen Behörden und arbeite mit den örtlichen Strafverfolgungsbehörden zusammen, um herauszufinden, was den plötzlichen Druckabfall in der Pipeline verursacht hat.

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Nord Stream 1 und 2: Druckabfall in drei Leitungen – War es ... (DIE WELT)

Aus der fertiggestellten, aber wegen des Angriffs auf die Ukraine nicht in Betrieb genommenen Gaspipeline Nord Stream 2 tritt in der Ostsee unkontrolliert Gas ...

Es sei die Rede von zwei Lecks an Nord Stream 1 nordöstlich der Ostsee-Insel Bornholm sowie einem an Nord Stream 2 südöstlich der Insel, teilte die dänische Energiebehörde mit. Der Schaden ist nach Aussage ihres Betreibers „beispiellos” und es ist unmöglich zu sagen, wann die Schäden behoben werden können. Der Organisation zufolge entspreche Erdgas dem Treibhausgas Methan, welches sich teilweise im Wasser löse und nicht giftig sei. Am Vormittag stieg der Terminkontrakt TTF für niederländisches Erdgas bis auf rund 194 Euro je Megawattstunde. Demnach sank die Kapazität der Pipeline ungeplant auf null. Wenn er zu einer aggressiven militärischen Politik in der Ukraine fähig ist, ist es offensichtlich, dass keine Provokationen ausgeschlossen werden können, auch nicht in den Abschnitten, die in Westeuropa liegen.“ Demnach wird aufgrund des zeitlichen Ablaufs, der drei betroffenen Leitungen und der starken Druckverluste in Nord Stream 1, die ebenfalls auf ein großes Leck schließen lassen, mit Sabotage gerechnet. Im Falle von Nord Stream 1 befinde sich das eine Leck in dänischen und das andere in schwedischen Gewässern, bei dem von Nord Stream 2 in dänischen. Das Kontrollzentrum habe einen Druckabfall in beiden Röhren festgestellt, teilte der Betreiber mit. Die dänische Marine und deutsche Spezialisten bemühten sich um Aufklärung, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheitskreisen. Es könnte sich um einen Anschlag handeln, um Verunsicherung auf den europäischen Gasmärkten zu provozieren, sagte ein Insider dem „Spiegel“. Ein derartiger mutmaßlicher Anschlag auf dem Meeresboden sei alles andere als trivial, er müsse mit Spezialkräften, zum Beispiel Marinetauchern, oder einem U-Boot ausgeführt werden, hieß es weiter aus den über die erste Lagebewertung informierten Kreisen.

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Drei Lecks an Nord-Stream-Pipelines: Hinweise auf Detonationen (NDR.de)

An den beiden Ostseepipelines Nord Stream 1 und 2 sind nach dänischen Behördenangaben insgesamt drei Lecks entdeckt worden. Zuvor war von den Betreibern ein ...

Der Doppelstrang der Pipeline Nord Stream 2 verläuft 1.230 Kilometer von Russland durch die Ostsee bis nach Deutschland. Ein Leck an der Gaspipeline hätte nach Einschätzung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) wenig Auswirkungen auf die Meeresumwelt in der Ostsee. Dieser Sabotageakt sei "wahrscheinlich die nächste Stufe der Eskalation, mit der wir es in der Ukraine zu tun haben". Wie die dänische Zeitung "Jyllands-Posten" unter Berufung auf das dänische Militär berichtete, wurde das Leck an Nord Stream 2 von dänischen F-16-Kampfjets entdeckt. Die Ursachenforschung gestalte sich für die Nord Stream 2 AG sehr schwierig, hieß es von Nord Stream. "Das liegt in der Zuständigkeit Dänemarks und der Bundesregierung." "Jetzt kann keine Variante ausgeschlossen werden", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow auf die Frage, ob Sabotage der Grund sein könne für den Druckabfall. "Am Ereignisort liegt die Nord-Stream-2-Leitung in einer Tiefe von 70,1 Meter, die beiden Nord-Stream-Leitungen in einer Tiefe von ca. In der Nacht zu Montag war zunächst in einer der beiden Röhren der nicht genutzten Pipeline Nord Stream 2 ein starker Druckabfall festgestellt worden. Zwei Lecks befinden sich an Nord Stream 1 nordöstlich der Insel Bornholm, eins an der neueren Leitung Nord Stream 2 südöstlich der Insel, wie die dänische Energiebehörde am Dienstag mitteilte. Aus dem Leck an Nord Stream 2 ströme derzeit "richtig, richtig viel Gas", sagte der Leiter der dänischen Energiebehörde, Kristoffer Böttzauw, der Zeitung "Berlingske" am Dienstag. Am Montagabend meldete der Betreiber dann auch einen Druckabfall in beiden Röhren von Nord Stream 1.

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Nord Stream 1 und 2: Was zu den Lecks an den Pipelines bekannt ist (Süddeutsche Zeitung)

Wegen Lecks an den Pipelines berufen Dänemark und Schweden Krisenstäbe ein. Polens Regierungschef weist Russland die Verantwortung zu.

Montagabend dann ein ähnlich rapider Druckverlust bei Polens Regierungschef weist Russland die Verantwortung zu. Es war ein drastischer Druckabfall, der in der Nacht zum Montag den zwar fertig gebauten, aber nie in Betrieb genommenen Strang A der russischen Gaspipeline Nord Stream 2 traf: Von 105 Bar Normalniveau auf nur noch sieben rauschten auf der deutschen Seite der Röhre die Manometer hinunter, wie Unternehmenssprecher Ulrich Lissek mitteilte.

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Lecks an Nord-Stream-Pipelines: Starke Hinweise auf Sabotage (tagesschau.de)

Sind die Lecks an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 durch Sabotage entstanden? Nicht nur Polen und die Ukraine sind davon überzeugt.

"Ziel ist es, Europa zu spalten und es dazu zu bringen, Druck auf die Ukraine auszuüben, um einen Waffenstillstand oder einen Frieden zu den von den Russen gewünschten Bedingungen zu erreichen." "Ich sehe nur einen möglichen Akteur und das ist Russland", führte der Offizier aus. "Ein Leck an drei verschiedenen Orten mit so großer Entfernung dazwischen kann nur die Folge eines vorsätzlichen Akts oder von Sabotage sein", sagte Strömmen der Nachrichtenagentur AFP. Noch seien nicht alle Details bekannt, aber es handle sich "wahrscheinlich um die nächste Eskalationsstufe der Situation in der Ukraine". Auch das Bundesinnenministerium ließ über einen Sprecher mitteilen, man nehme die Beschädigungen an den Pipelines Nord Stream 1 und 2 "sehr ernst". Außerhalb der Zone gebe es keine Gefahr, auch nicht für die Einwohner von Bornholm und der kleinen Nachbarinsel Christiansø. Nach dem Auftreten von insgesamt drei Lecks an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 sind Berichte über schwere Erschütterungen in den betroffenen Regionen bekannt geworden, die die Debatte über Sabotageakte verschärfen. Es könne sich demnach um einen Anschlag handeln, der Verunsicherung auf den europäischen Gasmärkten provozieren solle. "Wir sind hierzu innerhalb der Bundesregierung, mit den deutschen Sicherheitsbehörden und mit unseren dänischen und schwedischen Partnern im engen Kontakt." Der Schaden an den Gasleitungen ist derweil wohl größer als gedacht. Die dänische Marine veröffentlichte auf Twitter ein Video, worin Luftblasen auf einer Fläche von mehr als einem Kilometer Radius an der Meeresoberfläche zu sehen sind. Der Druckabfall bei Nord Stream 2 war erstmals am Montagnachmittag gemeldet worden, der bei Nord Stream 1 am frühen Abend - kurz nach der zweiten der beiden registrierten Erschütterungen.

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Lecks an Nord-Stream-Pipelines: Was man schon weiß – und was ... (DIE WELT)

Was ist genau passiert? Nachdem in der Nacht zum Montag schon ein Druckabfall in der Pipeline Nord Stream 2 festgestellt wurde, die bislang nicht in Betrieb war ...

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Gasleck in Nord Stream 2 Pipeline bei Bornholm (Dänemark) entdeckt (n-tv NACHRICHTEN)

Die Ostseepipeline Nord Stream 2 wird zwar nicht zum Gasimport genutzt, gefüllt ist sie aber trotzdem. Nun wurde ein Druckabfall festgestellt.

Der Doppelstrang der Pipeline Nord Stream 2 verläuft 1230 Kilometer von Russland durch die Ostsee bis nach Deutschland. In der Nacht zum Montag hat es in der Gaspipeline Nord Stream 2 nach Angaben des Betreibers einen Druckabfall gegeben. Es sei ein Druckverlust in Röhre A festgestellt worden, die zuständigen Marinebehörden in Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland und Russland seien sofort informiert worden, teilte der Sprecher des Pipeline-Betreibers Nord Stream 2 AG, Ulrich Lissek, mit. Erdgas sei Methan, welches sich teilweise im Wasser löse und nicht giftig sei, sagte ein DUH-Sprecher in Berlin. Die Ostseepipeline Nord Stream 2 wird zwar nicht zum Gasimport genutzt, gefüllt ist sie aber trotzdem. Die zuständige dänische Behörde gab am Nachmittag einen Hinweis heraus, es sei ein Gasleck beobachtet worden.

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Nord-Stream-Lecks: Anzeichen für Sabotage (ZDFheute)

Aus den Nord-Stream-Pipelines tritt großflächig Gas aus. Ein Unfall gilt laut Experten als immer unwahrscheinlicher. Was bislang bekannt ist.

"Russland hat sich in den letzten Jahren immer wieder durch Anschläge in der EU hervorgetan. Darauf sind vom austretenden Gas ausgelöste Strömungen an der Wasseroberfläche klar zu sehen. Die erste Explosion wurde in der Nacht zu Montag um 2:03 Uhr, die zweite am Montagabend um 19:04 gemeldet, schreibt SVT. Dänische Kampfflugzeuge machten Luftaufnahmen von der betroffenen Stelle. Ein Umkreis von fünf Seemeilen um die betroffenen Stellen wurde für den kommerziellen Schiffsverkehr vorsorglich gesperrt. Expertenmeinungen und Einschätzungen aus Sicherheitskreisen gehen ebenfalls in diese Richtung.

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Druckabfall: Nord-Stream-Lecks könnten Sabotage sein (manager-magazin.de)

An den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 wurden unter der Ostsee insgesamt drei Lecks entdeckt. Die Ursache für die Löcher ist unklar.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) schätzt die kurzfristigen Auswirkungen der Lecks an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 auf die Umwelt als lokal begrenzt ein. [Norwegen](https://www.manager-magazin.de/thema/norwegen/), den Niederlanden und [Belgien](https://www.manager-magazin.de/thema/belgien/). Man veranlasse derzeit Untersuchungen, sagte ein Sprecher der Nord Stream AG, die für Nord Stream 1 zuständig ist. Ein Experte für Unterwasserroboter geht nach eigener Aussage davon aus, dass sich die Behörden mit Tauchrobotern ein Bild von der Lage machen werden. Allerdings zog der Preis für europäisches Erdgas am Dienstag an. Für eine größere Erschütterung sprechen auch die Daten der seismischen Station auf der dänischen Insel Bornholm. Auch ein Experte für Unterwasserroboter verwies im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur auf die extrem hohen Sicherheitsstandards und die sehr robuste Bauweise der Leitungen. Der Druck in den Leitungen hat sich entsprechend der Wassertiefe auf einem niedrigen Niveau eingestellt. Die dänische Schifffahrtsbehörde hat für den Schiffsverkehr entsprechende Sperrzonen eingerichtet. Dieser Sabotageakt sei "wahrscheinlich die nächste Stufe der Eskalation, mit der wir es in der Direkt über den Gaslecks besteht für die Schifffahrt Gefahr. Am Dienstag teilt sich die dänische Energiebehörde mit, es gibt insgesamt drei Gaslecks nahe der Insel Bornholm – zwei Lecks an Nord Stream 1 nordöstlich der Ostsee-Insel sowie eines an Nord Stream 2 südöstlich der Insel.

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Lecks an Nord-Stream-Pipelines: "Auf vorsätzliche Handlungen ... (tagesschau.de)

Die Gaslecks an den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 sind nach Einschätzung der dänischen und schwedischen Regierungen das Ergebnis einer ...

"Die Ereignisse ändern die Versorgungssituation nicht", sagte ein Sprecher. "Ziel ist es, Europa zu spalten und es dazu zu bringen, Druck auf die Ukraine auszuüben, um einen Waffenstillstand oder einen Frieden zu den von den Russen gewünschten Bedingungen zu erreichen." Die Bundesnetzagentur verwies darauf, dass die Befüllung der Gasspeicher kontinuierlich weitergehe. "Ein Leck an drei verschiedenen Orten mit so großer Entfernung dazwischen kann nur die Folge eines vorsätzlichen Akts oder von Sabotage sein", sagte Strömmen der Nachrichtenagentur AFP. Messstationen hatten seismische Aktivität registriert, bevor die Lecks an den beiden Pipelines in der Nähe der dänischen Insel Bornholm entdeckt wurden. Zu den Vorfällen sei es in internationalen Gewässern in den Ausschließlichen Wirtschaftszonen Dänemarks und Schwedens vor der Ostseeinsel Bornholm gekommen, sagte Frederiksen.

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Nord Stream-Pipelines: Lecks laut Dänemark kein Unfall, Gas strömt ... (Frankfurter Rundschau)

In den Nord Stream-Pipelines sinkt überraschend der Druck. Die Bundesregierung vermutet Anschläge: die Lage im News-Ticker.

Zwei der drei gefundenen Lecks befinden an Nord Stream 1 nordöstlich der Insel Bornholm, eins an Nord Stream 2 südöstlich der Insel. September), dass man den Grund für den Druckabfall in den Nord Stream-Pipelines noch nicht kenne. Der Tagesspiegel berichtet, dass die Regierung von gezielten Angriffen auf die Pipelines ausgeht. September, 11.15 Uhr: An den beiden Pipelines Nord Stream 1 und 2 sind laut dänischen Behördenangaben insgesamt drei Lecks entdeckt worden. +++ 22.16 Uhr: Die Lecks an den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 von Russland nach Deutschland sind laut der dänischen Regierung auf „vorsätzliche Handlungen“ zurückzuführen. +++ 15.00 Uhr: Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki hat erklärt, dass die Lecks in Nord Stream-Pipelines auf Sabotage zurückzuführen sind. +++ 20.51 Uhr: Wirtschaftsminister Habeck hat sich zurückhaltend zur Ursache der Lecks an den Pipelines Nord Stream 1 und 2 geäußert. +++ 19.52 Uhr: Ein Nato-Vertreter sagte in Brüssel, das Militärbündnis „beobachtet die Situation in der Ostsee genau“. Und was der Grund dafür ist - da kann man bis zu dem Zeitpunkt, bis die Ergebnisse der Untersuchungen auftauchen, keine Variante ausschließen“, erklärte er weiter. +++ 16.30 Uhr: Auf schwedischem und dänischem Hoheitsgebiet gab es offenbar Unterwasser-Explosionen an den Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2. Es handele sich dabei um „nichts weiter als ein von Russland geplanter Terroranschlag und ein Akt der Aggression gegen die EU“, schrieb er auf Twitter. Die Leitungen von Nord Stream 1 und 2 sind derzeit zwar nicht in Betrieb, aber mit Gas gefüllt.

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Image courtesy of "Frankfurter Rundschau"

Nord-Stream-Pipelines: EU geht von Sabotage aus – und droht mit ... (Frankfurter Rundschau)

In den Nord Stream-Pipelines sinkt überraschend der Druck. Die Bundesregierung vermutet Anschläge: die Lage im News-Ticker.

+++ 22.15 Uhr: Die Lecks an den Ostsee-Pipelines Nord-Stream 1 und 2 von Russland nach Deutschland sind laut der dänischen Regierung auf „vorsätzliche Handlungen“ zurückzuführen. Der Tagesspiegel berichtet, dass die Regierung von gezielten Angriffen auf die Pipelines ausgeht. September), dass man den Grund für den Druckabfall in den Nord-Stream-Pipelines noch nicht kenne. +++ 19.52 Uhr: Ein Nato-Vertreter sagte in Brüssel, das Militärbündnis „beobachtet die Situation in der Ostsee genau“. Und was der Grund dafür ist - da kann man bis zu dem Zeitpunkt, bis die Ergebnisse der Untersuchungen auftauchen, keine Variante ausschließen“, erklärte er weiter. Zwei der drei gefundenen Lecks befinden an Nord-Stream 1 nordöstlich der Insel Bornholm, eins an Nord-Stream 2 südöstlich der Insel. +++ 15.00 Uhr: Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki hat erklärt, dass die Lecks in Nord-Stream-Pipelines auf Sabotage zurückzuführen sind. +++ 20.51 Uhr: Wirtschaftsminister Habeck hat sich zurückhaltend zur Ursache der Lecks an den Pipelines Nord-Stream 1 und 2 geäußert. +++ 07.30 Uhr: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die Unterwasser-Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines ebenfalls als „Sabotageakt“ bezeichnet. +++ 08.00 Uhr: Frank Umbach, Experte für Energiesicherheit an der Universität in Bonn, sieht eindeutige Beweise dafür, dass die Schäden an den Nord-Stream-Pipelines die Folge von Sabotage sind. Es handele sich dabei um „nichts weiter als ein von Russland geplanter Terroranschlag und ein Akt der Aggression gegen die EU“, schrieb er auf Twitter. September, 05.30 Uhr: Auch laut einer Einschätzung der schwedischen Regierung sind die Unterwasser-Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines auf Sabotage zurückzuführen.

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Leck in Nord-Stream-Pipelines: Wer sprengte die Gasleitungen? (Telepolis)

Drei von vier Leitungen in der Ostsee wurden durch Explosionen beschädigt. Kein Zufall, sagen Experten. Spekulationen über die möglichen Saboteure schlagen ...

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Amazon Affiliates) übermittelt werden. Der zeitliche Ablauf und dass es in drei Leitungen starke Druckabfälle gegeben habe, ließen demnach auf Sabotage schließen. Daran gebe es keinen Zweifel, sagte der Seismologe Björn Lund vom Schwedischen Seismologischen Netzwerk (SNSN) am Dienstag dem schwedischen Rundfunksender SVT. [Datenschutzerklärung](https://www.heise.de/Datenschutzerklaerung-der-Heise-Medien-GmbH-Co-KG-4860.html). Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. [auf großer Länge](https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/nord-stream-pipelines-groesseres-leck-explosionsartiger-druckabfall-a-98619864-9b31-483a-bdf8-3a58a091fe8e).

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Nord Stream 1 und 2: Ukraine macht Russland für Lecks ... (Merkur Online)

Gaspreis steigt in Folge der Probleme mit den Nord Stream Pipelines: Zwischenzeitlich lag er bei 194,74 Euro. Dieser News-Ticker zum Druckabfall in den Gas- ...

Update vom 27. „Aktuell kennen wir die Ursachen für den Druckabfall nicht“, hieß es. September, 11.45 Uhr: Die Lecks in der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 1 sind in dänischen und in den schwedischen Hoheitsgewässern aufgetreten. Und was der Grund dafür ist – da kann man bis zu dem Zeitpunkt, bis die Ergebnisse der Untersuchungen auftauchen, keine Variante ausschließen“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge. In Folge der Meldungen über den Druckabfall stieg der Gaspreis wieder an. „Man kann sehr deutlich sehen, wie die Wellen vom Meeresgrund an die Oberfläche springen.“ Auf der Website der dänischen Marine heißt es dazu: „Nachdem die drei Gaslecks an den Nord Stream Gaspipelines in der Ostsee aufgetreten sind, wurden aus Gründen der Sicherheit des Schiffs- und Flugverkehrs Sperrzonen um die Lecks eingerichtet.“ „Das ist nichts anderes als ein von Russland geplanter Terrorakt und ein Aggressionsakt gegen die EU“, schrieb der externe Berater des ukrainischen Präsidentenbüros, Mychajlo Podoljak, beim Kurznachrichtendienst Twitter am Dienstag. „Natürlich ist die kritische Infrastruktur ein potenzielles Ziel, aber das wissen wir nicht erst seit gestern, sondern das ist Grundlage der Arbeit seit Monaten gewesen.“ Polen, Dänemark, Schweden, aber auch Russland führen die Lecks in den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 ebenfalls auf Sabotage zurück. Es sei nun von größter Bedeutung, die Vorfälle zu untersuchen, um „vollständige Klarheit“ über die Geschehnisse und den Hintergrund zu erhalten. [Erste Bilder zeigen Ausmaß der Schäden an den Pipelines:](#id-pageApi-gasleckbilder)Das größte Gasleck verursacht Turbulenzen mit einem Durchmesser von etwa einem Kilometer.

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Lecks an Nord-Stream-Pipelines wohl Ergebnis von Sabotage (NDR.de)

Die Gaslecks traten in der Gegend rund um Bornholm auf. Die Gaslecks an den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 sind nach Einschätzung der ...

Messstationen hatten seismische Aktivität registriert, bevor die Lecks an den beiden Pipelines in der Nähe der dänischen Insel Bornholm entdeckt wurden. Der Druck in den Leitungen habe sich entsprechend der Wassertiefe auf einem niedrigen Niveau eingestellt. Zu den Vorfällen sei es in internationalen Gewässern in den Ausschließlichen Wirtschaftszonen Dänemarks und Schwedens vor der Ostseeinsel Bornholm gekommen, sagte Frederiksen. Ihre Regierung sei in engem Austausch mit den Partnern der NATO, Dänemarks und Deutschlands. Die Gaslecks an den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 sind nach Einschätzung der dänischen und schwedischen Regierungen das Ergebnis einer vorsätzlichen Handlung: Die dänischen Behörden seien zu der eindeutigen Bewertung gekommen, dass es sich um absichtliche Taten handle und nicht um ein Unglück, sagte Ministerpräsidentin Mette Frederiksen. Die drei Lecks an den beiden Ostseepipelines Nord Stream 1 und 2 sind nach Einschätzung der dänischen und schwedischen Regierungen das Ergebnis einer vorsätzlichen Handlung.

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Image courtesy of "FOCUS Online"

88 Meter unter Wasseroberfläche geben die Lecks an Nord Stream ... (FOCUS Online)

Gas strömt seit Montag aus drei Röhren-Lecks der Ostsee-Pipelines ins Meer. Ein gezielter Anschlag wird nicht ausgeschlossen.

Zuletzt aber sorgten Ukraine-Krieg und die Gier der Ölmultis für Höchstpreise. Ein Pipeline-Leck hätte nur geringe Auswirkungen auf die Meeresumwelt in der Ostsee. [polnischen](https://www.focus.de/orte/polen/) Regierungschefs Mateusz Morawiecki auf Sabotage zurückzuführen. Eine Trendwende sei jedoch wahrscheinlich, so der ADAC. Damit Deutschland unabhängiger von russischem Gas wird, werden auch die privaten Haushalte mehr in die Pflicht genommen. Oktober greift die zweite Stufe der neuen Energiesparverordnung. „Am Ereignisort liegt die Nord-Stream-2-Leitung in einer Tiefe von 70,1 Meter, die beiden Nord-Stream-Leitungen in einer Tiefe von ca. Statt über seinen Schatten zu springen und entschlossen das Energieangebot zu erhöhen, ruft er nach dem nächsten „Sondervermögen“. [dänische](https://www.focus.de/orte/daenemark/) Schifffahrtsbehörde nahe der dänischen Insel Bornholm Sperrzonen für den Schiffsverkehr eingerichtet. Zwei Lecks sind nordöstlich der Insel Bornholm, eins an der neueren Leitung Nord Stream 2 südöstlich der Insel. Wegen des zeitlichen Ablaufs, gleich drei betroffener Leitungen und aufgrund des starken Druckverlusts in Nord Stream 1 sei mit dem Schlimmsten zu rechnen. An den beiden Ostseepipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 sind drei Lecks auf hoher See entdeckt worden.

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EU: Sabotage bei Lecks an Nord Stream 1 & Nord Stream 2 ... (Augsburger Allgemeine)

Die Europäische Union hält Sabotage für die wahrscheinlichste Ursache der Lecks an den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2. Die EU droht mit Gegenmaßnahmen.

Die EU droht nun mit Gegenmaßnahmen. Die Gas-Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 sind derzeit nicht in Betrieb, allerdings trotzdem mit Gas gefüllt. Die EU droht mit Gegenmaßnahmen.

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Was wir über die Lecks an Nord Stream wissen - und was nicht (FOCUS Online)

Zuletzt floss durch die beiden Ostsee-Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 kein Gas von Russland nach Deutschland. Die Leitungen sorgen dennoch für Unruhe.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) schätzt die möglichen kurzfristigen Auswirkungen der Lecks an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 auf die Umwelt als lokal begrenzt ein. [aus Norwegen](https://www.focus.de/orte/norwegen/), den [Niederlanden](https://www.focus.de/orte/niederlande/) und Belgien. Man veranlasse derzeit Untersuchungen, sagte ein Sprecher der Nord Stream AG, die für Nord Stream 1 zuständig ist. Ein Experte für Unterwasserroboter geht nach eigener Aussage davon aus, dass sich die Behörden mit Tauchrobotern ein Bild von der Lage machen werden. In Deutschland sieht das für die hiesigen Pipeline-Abschnitte zuständige Bergamt Stralsund zumindest keine unmittelbare Gefahr einer Verschlimmerung der Lage: „Eine weitere Schadensausbreitung dürfte aus technischer Sicht - nach gegenwärtigem Stand - unwahrscheinlich sein“, teilte die Behörde am Dienstag mit. Die dänische Schifffahrtsbehörde hat für den Schiffsverkehr entsprechende Sperrzonen eingerichtet. Aus dem Leck an Nord Stream 2 ströme derzeit „richtig, richtig viel Gas“, wurde der Leiter der dänischen Energiebehörde, Kristoffer Böttzauw, am Dienstag von der Zeitung „Berlingske“ zitiert. Außerhalb der Zone gebe es keine Gefahr, auch nicht für die Einwohner von Bornholm und der kleinen Nachbarinsel Christiansø. "Deshalb würde ein solcher Sabotageakt auch zu der von Staatsterrorismus geprägten und hybriden Vorgehensweise Russlands passen." In der Nacht zum Montag war zunächst in einer der beiden Röhren der Pipeline Nord Stream 2 ein starker Druckabfall festgestellt worden. Er betonte, dass sich die Vorfälle in internationalen Gewässern ereignet hätten und es sich nicht um kritische Infrastruktur seines Landes handle. "Wir kennen heute noch nicht die Details dessen, was da passiert ist, aber wir sehen deutlich, dass ein Sabotageakt vorliegt“, sagte der polnische Regierungschef Mateusz Morawieck am Dienstag im polnischen Goleniow bei Stettin, wo er an der Eröffnung der Gaspipeline Baltic Pipe teilnahm.

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Nord-Stream-Pipelines: Sabotage durch Russland? Marineoffizier ... (Frankfurter Rundschau)

Unklar ist, wie es zu den Gaslecks bei den Nord Stream-Pipelines kam. Ein norwegischer Militärexperte macht Russland verantwortlich.

„Die USA haben seit langem Druck auf Europa ausgeübt und besonders auf Deutschland bezüglich ihrer energetischen Abhängigkeit von Russland.“ Die Theorie, dass die USA die Leitungen nun sabotiert hätten „wäre wahrscheinlich leicht in den Kreisen zu verkaufen, die in Europa wegen der aktuellen Lage verärgert sind“. „Ziel ist es, Europa zu spalten und es dazu zu bringen, Druck auf die Ukraine auszuüben, um einen Waffenstillstand oder einen Frieden zu den von den Russen gewünschten Bedingungen zu erreichen.“ „In Wirklichkeit geht es bei all dem um die Nutzung von Energie als Waffe“, sagte Strömmen weiter.

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Beschädigte Nord-Stream-Pipelines: EU kündigt "robuste Reaktion" an (tagesschau.de)

Der Grund für die Lecks an den Pipelines Nord Stream 1 und 2 ist nach wie vor unklar, doch immer mehr Länder vermuten Sabotage. Auch die Europäische Union ...

Die Deutsche Marine will sich an der Suche nach den Ursachen der Schäden an den Nord-Stream-Gaspipelines beteiligen. Ein Regierungssprecher teilte dem Magazin mit, man nehme zu "Angelegenheiten, die etwaige nachrichtendienstliche Erkenntnisse oder Tätigkeiten der Nachrichtendienste betreffen, grundsätzlich nicht öffentlich Stellung." Von der Leyen schrieb, ähnlich wie Borrell, jetzt sei es von "größter Wichtigkeit", die Vorfälle zu untersuchen und vollständige Klarheit über die Ereignisse und die Gründe zu erhalten. Ein Stopp der Gaslieferungen durch die Nord-Stream-Leitungen sei aber auch nicht im Interesse Europas. Jede vorsätzliche Störung der europäischen Energieinfrastruktur sei völlig inakzeptabel werde "mit einer robusten und gemeinsamen Reaktion beantwortet werden". Der Grund für die Lecks an den Pipelines Nord Stream 1 und 2 ist nach wie vor unklar, doch immer mehr Länder vermuten Sabotage.

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Nord-Stream-Pipelines: Sabotage? Energie-Experte äußert ... (Merkur Online)

Dieser News-Ticker zum Druckabfall in den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 wird laufend aktualisiert. Update vom 28. September, 12.15 Uhr: Wer war es? Das ...

Update vom 27. September, 11.45 Uhr: Die Lecks in der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 1 sind in dänischen und in den schwedischen Hoheitsgewässern aufgetreten. Und was der Grund dafür ist – da kann man bis zu dem Zeitpunkt, bis die Ergebnisse der Untersuchungen auftauchen, keine Variante ausschließen“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Schiffe und Hubschrauber sind in der Gegend unterwegs, um die Sperrzonen zu überwachen. „Man kann sehr deutlich sehen, wie die Wellen vom Meeresgrund an die Oberfläche springen.“ Auf der Website der dänischen Marine heißt es dazu: „Nachdem die drei Gaslecks an den Nord Stream Gaspipelines in der Ostsee aufgetreten sind, wurden aus Gründen der Sicherheit des Schiffs- und Flugverkehrs Sperrzonen um die Lecks eingerichtet.“ „Das ist nichts anderes als ein von Russland geplanter Terrorakt und ein Aggressionsakt gegen die EU“, schrieb der externe Berater des ukrainischen Präsidentenbüros, Mychajlo Podoljak, beim Kurznachrichtendienst Twitter am Dienstag. Polen, Dänemark, Schweden, aber auch Russland führen die Lecks in den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 ebenfalls auf Sabotage zurück. Es sei nun von größter Bedeutung, die Vorfälle zu untersuchen, um „vollständige Klarheit“ über die Geschehnisse und den Hintergrund zu erhalten. Auf ihrer Website schreibt sie: „Aufgrund der aktuellen Situation ist es nicht möglich, die Freisetzung zu begrenzen oder zu bekämpfen, aber das Gas löst sich nach und nach sowohl im Wasser als auch in der Luft auf.“ Das ist wohl die Frage, die sich seit der Entdeckung der Gaslecks am meisten aufdrängt. Doch der Kreml hat Vorwürfe einer angeblichen Verantwortung Russlands für die Lecks an den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 zurückgewiesen.

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Image courtesy of "ZEIT ONLINE"

Nord-Stream-Pipelines: Was über die Gaslecks in der Ostsee ... (ZEIT ONLINE)

Messstationen registrieren Detonationen, dann fällt der Druck in den zwei deutsch-russischen Gaspipelines rasant ab. Was ist passiert?

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Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Nach Lecks in Pipelines: Norwegen will auch Ölanlagen stärker ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Lecks an den Gasleitungen in der Ostsee sind laut EU wahrscheinlich auf Sabotage zurückzuführen. Norwegen sichert nun auch Ölanlagen...

Zu den Vorfällen sei es in internationalen Gewässern in den Ausschließlichen Wirtschaftszonen Dänemarks und Schwedens vor der Ostsee-Insel Bornholm gekommen. [Russland](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/russland) ein Anschlag auf die europäische Gasinfrastruktur als Ursache für die als beispiellos geltenden Schäden an beiden Pipelines als für denkbar gehalten worden. „Es ist also wahrscheinlich eine Frage der Sabotage“, sagte sie. Basierend auf schwedischen und dänischen Informationen komme man zu dem Schluss, dass es sich vermutlich um eine absichtliche Tat handle. [Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. „Es ist von größter Wichtigkeit, die Vorfälle jetzt zu untersuchen und vollständige Klarheit über die Ereignisse und die Gründe zu erhalten. Bereits am Dienstag war in Polen, Schweden, Dänemark und [Ursula von der Leyen](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/ursula-von-der-leyen) den möglichen Tätern bereits mit härtesten Konsequenzen gedroht. Am Mittwoch stellte der Ministerpräsident Jonas Gahr Støre gleichwohl klar, dass keine spezifische Bedrohung für den norwegischen Festlandsockel bestehe. Norwegen will nach den Vorfällen auch die Sicherheitsvorkehrungen an seinen Ölanlagen verstärken. „Alle verfügbaren Informationen deuten darauf hin, dass diese Lecks das Ergebnis einer vorsätzlichen Handlung sind“, erklärte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Mittwoch im Namen der 27 Mitgliedstaaten.

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