Er galt lange Zeit als einer besten Surfer der Welt: Jetzt ist Chris Davidson gestorben, mit gerade einmal 44 Jahren. Die Surf-Welt trauert.
Der Beschuldigte soll bereits wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt worden sein. Chris Davidsons begann seine Karriere im Alter von 19 Jahren, als er eine Wildcard für den Rip Curl Pro in Bells Beach bekommen hatte. Der mutmaßliche Täter soll laut dem Bericht Grant Coleman sein.
Chris Davidson ist tot. Der ehemalige australische Surfprofi starb bei einer Kneipenschlägerei in New South Wales. Er wurde nur 44 Jahre alt.
Die Kraft der Wellen hindert die Frau immer wieder, sich aus dem Wasser zu kämpfen. Am Montag musste er sich vor dem Amtsgericht Kempsey verantworten, wo dem Bericht zufolge ein Antrag auf Kaution abgelehnt wurde. "Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Freunden." [Daily Mail](/lifestyle/leute/themen/daily-mail-4155422.html)" am Montag berichtete, soll es sich bei dem Angreifer um den Bruder eines Rugbytrainers handeln, der ebenfalls in der Region als Sportsgröße bekannt ist. Wie die Polizei berichtet, wurden die Rettungskräfte am Samstag um kurz nach 23 Uhr zu einem Pub in New South Rock im Bundesstaat New South Wales gerufen. Anschließend wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er kurz darauf seinen schweren Verletzungen erlag.
Der ehemalige australische Surf-Star Chris Davidson ist tot. Er wurde bei einer Schlägerei verletzt und verstarb kurz darauf im Krankenhaus. | BUNTE.de.
2010 und 2011 vertrat er Australien bei der World Tour. Er wurde 45 Jahre alt. Er wollte nur in eine Kneipe was trinken gehen.
Trauer um den charismatischen Surf-Star Chris Davidson: Der 45-Jährige ist nach einem Streit vor einer Bar in Australien, bei dem er einen Faustschlag ...
Danach wurde «Davo» Mitglied des offiziellen Rip-Curl-Teams und galt gemäß dem Tracks-Magazin als einer der talentiertesten Surfer auf dem Planeten. Dabei schlug er mit den Kopf so heftig auf dem Bürgersteig auf, dass er das Bewusstsein verlor und kurz darauf im Krankenhaus seinen Verletzungen erlag. «Er war eine charismatische, gutherzige, unglaubliche Persönlichkeit und eine große Bereicherung für die Szene.
Der Surfsport trauert um Chris Davidson. Der Australier ist mit nur 44 Jahren gestorben. Ein Disput in einer Kneipe wurde dem Wellenreiter zum Verhängnis.
Damals schaffte er den Sprung in die Weltrangliste der World Surf League (WSL) und duellierte sich unter anderem mit dem elffachen Weltmeister Kelly Slater. Die Surflegende, die Davidson in der Frühphase ihrer Karriere mehrmals unterlegen war, kondolierte und bezeichnete Davidson als das "größte Surf-Naturtalent", das er je gekannt habe. Der Australier ist mit nur 44 Jahren gestorben. Davidson wurde 44 Jahre alt. Der Surfsport trauert um Chris Davidson. [Kanzler Scholz hat Corona](/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100058100/kanzler-olaf-scholz-hat-corona-milde-symptome.html) [Giorgia Meloni: Die Wahlsiegerin privat](/nachrichten/ausland/id_100058016/italiens-wahlsiegerin-giorgia-meloni-so-tickt-die-rechte-politikerin-privat.html) [Pfund fällt auf Rekordtief](/finanzen/boerse/news/id_100058032/grossbritannien-pfund-faellt-auf-rekordtief-zum-us-dollar-dax-startet-schwach.html) [Freunde suchen nach Leiche im Wald](/region/hannover/id_100057996/hannover-mord-ohne-leiche-freunde-suchen-nach-karsten-m-.html) [Prigoschin gibt Wagner-Gründung zu](/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100058094/-putins-koch-jewgeni-prigoschin-gibt-gruendung-der-wagner-soeldnertruppe-zu.html) [So sehen Sie England vs.
Disput mit dramatischen Folgen: Der australische Surfprofi Chris Davidson starb nach einer Prügelei vor einer Kneipe – mit gerade einmal 44 Jahren.
Bereits in den Neunzigerjahren, der Frühphase seiner Karriere, schlug der Australier Surf-Legende und dem elffachen Weltmeister Kelly Slater. Vor allem in den Jahren 2010 und 2011 sorgte er für Furore, schaffte damals den Sprung in die Weltrangliste der World Surf League (WSL). Wie mehrere australische Medien berichten, soll es sich bei dem Mann um Grant Coleman, den jüngeren Bruder des australischen Rugby-Coaches Darren Colemann, handeln.